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Ich weiß nicht genau ob es der tiefsitzende Hass gegenüber nicht-funktionierender Technik ist, aber ich finde das hier unglaublich befriedigend und betitel das aktuell mal als mein Lieblingsmeme. Manchmal muss man eben einfach mal die Sau (oder den mothafucka in dir) rauslassen. Ihr wisst ja - mach' kaputt, was dich kaputt macht. Und das gilt auch fürs Büro. Oder eher dessen Inhalt (Arbeit nervt!). Denn es ist ja nun mal so: it feels damn good to be a gangsta.

PS: Original ist btw aus dem Film Office Space, den ich anscheinend dringend mal gucken sollte.

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Jonathan Novick ist eigentlich ein ganz normaler Dude. Aufgrund seiner Kleinwüchsigkeit hat er es im Leben aber nicht unbedingt immer leicht. Und damit ist nicht etwa gemeint, dass Jonathan für irgendwas zu klein sei. Viel mehr sind es die Idioten Menschen, die aus ihm eine regelrechte Attraktion machen. Und genau die hat er mittels einer versteckten Kamera, die ihn im Alltag begleitet hat, vorgeführt. (Ironie!)
Scheinbar gibt es auf diesem Planeten noch immer genügend Leute, die geistig im Mittelalter hängengeblieben sind und nicht begreifen wollen, dass ein Mensch, der anders aussieht, (überraschenderweise) auch ein Mensch ist. Ich glaube ja immer noch, dass es vielen Leuten da draußen mal ganz gut täte, wenn sie sich einfach für 2 Sekunden in die Lage solcher Menschen versetzen würden. Empathie ist da das Stichwort. Leider scheint für einige diese 2-sekündige Hirnaktivität aber offenbar zu anstrengend zu sein.

PS: Die Versteckte-Kamera-Geschichte wollte ich ja auch eigentlich immer mal machen. Als Rollstuhlfahrer ist das gelegentlich nämlich so ziemlich dasselbe. Nur mit anderen Sprüchen zur Begrüßung à la "Hallo! Ich find's toll, dass Leute wie du auch rausgehen!" oder "Hallo! Trink' nicht so viel, du musst noch fahren! Hahahahahaha!". Ist ja alles cool, aber Props könnt ihr dafür nicht erwarten. Da müsst ihr schon ein kleines bisschen kreativer und vor allem origineller werden (oder eventuell einfach klüger).

Und wenn ihr das nicht hinbekommt, dann redet doch vielleicht einfach "normal" mit mir - oder lasst es ganz bleiben. Ich gehe ja auch nicht zu 'nem Schwarzen hin und spreche ihn als allererstes direkt auf seine Hautfarbe an. Das wäre in dem Fall nämlich nicht nur taktlos und unangebracht, sondern auch rassistisch.
Aber naja, ich will mich allesinallem mal nicht beschweren. Denn immer hin krieg ich wegen meiner Behinderung auch ab und an mal 'nen kostenfreien Cola-Whiskey in die Hand gedrückt. Es geht mir also mehr als gut, keine Sorge. 😉    

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Die ersten 3 Parts von Binkbeats-covert-Beats (mit-Instrumenten-und-Alltagsgegenständen) hab' ich euch schon mal gezeigt. Aktuell ist die 11. und (leider, leider) letzte Episode erschienen, in der er Atoms for Peace's Default nachspielt. 
Hab mir grad nochmal die ganze Reihe aufm Boiler Room-Kanal gegeben, und die hat mich wieder total umgehauen. Egal, ob mit Schlagzeug, Bass oder Piano - oder mit Fernseher, Kuhglocken und Sprungfeder. Der Typ kriegt aus einfach allem (verdammt!) gute Töne heraus. Da ist es eigentlich schade, dass es irgendwie gar nichts eigenes von dem holländischen Live-Musiker zu geben scheint (oder ich zu dumm bin, es zu finden). Ich bin nämlich jetzt Fan und brauche mehr (shut up and take my money!!!) 😉 

Alle Ausgaben der Beats Unraveled-Reihe in einer Playlist (bis auf hier #8 & #9). Konzertfeeling pur!

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(Die Namen der gecoverten "Beats" und die Links der Originalinterpreten nach dem Klick)
Cover-Liste von #1 - #11 (wäre auch ein prima Mixtape!)

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Microsoft hat eine Methode entwickelt, die verwackelte GoPro-Videos nicht mehr wackeln lässt bzw. jetzt timelapsefähig macht. Was vorher auch mit Videostabilisierern immer noch total shaky aussah, erledigt nun in Perfektion einfach ein Algorithmus (grob gesagt). 
Wenn das alles so ist wie hier versprochen, können wir uns wohl bald auf eine heftige Welle an neuen flashigen Videos aus der Egoperspektive freuen. Noch mehr gespannt bin ich aber darauf, was die Kreativisten dann noch so aus dieser doch ziemlich coolen Technik rausholen können. 

PS: Im Straßen-Hyperlapse fahrt ihr durch Hamburg-Altona (bei mir um die Ecke)
Für Mehrwissenwollende und technikinteressierte (nach dem Klikk)
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Ist nicht ganz so awesome wie neulich der Trip nach Barcelona und der Beschreibungstext ist auch ein bisschen propagandig. Aber die Umsetzung des Timelapse-HD-Filmchens (wieder von JT Singh) über Pyongyang kann sich durchaus sehen lassen. 

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Eine Mischung aus Half-Life 2 und einem russischen I, Robot und ist graphisch auf einem gar nicht mal so niedrigen Niveau. Besonders das Duell Lada vs. Motorrad-fahrender-Roboter geht gut ab! Ich vermute btw, dass in der Box dasselbe drin ist, was auch in dem Koffer aus Pulp Fiction drin ist.

Directed by Carl E. Rinsch
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Ausnahmsweise mal nicht aus Russland, sondern aus Israel. Der Typ, der da völlig irre über den Kran der K-Tower balanciert, ist allerdings trotzdem ein Russe namens Sergey Jumping Buddha. Und das ist btw genau der, der gerade auch mit einem Fail-Backflip in ebenso schwindelerregender Höhe im Netz die Runde macht. Hier sieht das Ganze allerdings etwas souveräner, wenn auch nicht weniger lebensmüde, aus.  

PS: Best-Of oberes Video für die Schnelllebigen unter euch.

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Für mich sind Filme von Wes Anderson storymäßig ja immer eher so geht so, dafür visuell aber immer sehr ansprechend. Und auch wenn ich es ja irgendwie toll finde, dass ein Regisseur seine eigene Note auf seine Filme drückt (Wiedererkennungswert und so), kann genau das in too much auch ein bisschen lustig wirken. Siehe diese wunderbare Parodie von Saturday Night Live.