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Mittlerweile gibt es ja gefühlt mehr Menschen, die einen Podcast haben als Menschen, die keinen Podcast haben - und gequatscht wird inzwischen über einfach alles. Meine Poddi-Liste, die ich unregelmäßig abklapper ist auch ganz schön lang geworden mit der Pandemie-Zeit und weil ich in den letzten Wochen doch mehr gehört als gesehen habe, habe ich mal alles davon gesammelt, was keine Musik war.
Ein thematischer Nerd-Mix aus hauptsächlich Quatsch, Internet, Depris, Science, HipHop, Politik, Comedy, Talks und noch mehr Quatsch. Insgesamt weit über 1000 Stunden redende Menschen, falls ihr im nächsten Corona-Winter nebenbei ein paar Stimmen lauschen oder einfach irgendwem zuhören wollt.

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Der Wer-wird-Millionär-Psychologe Leon Windscheid setzt Klimaktivismus und Konservativität zusammen auf die Couch und macht mit ihnen eine Paartherapie der Meinung, in der Carla Reemtsma den alten weißen Mann ganz schön alt und weiß aussehen lässt. Deep und Deutlich geht in die zweite Runde und ist immer noch die einzige Talkshow im Fernsehen, in der das Durchschnittsalter der Gäste deep und deutlich unter 50 liegt. Und bei Jung & Naiv beantworten Maja Göpel und Luisa Neubauer die Klimafrage mal ohne jemanden, der irgendwas mit Wirtschaft wichtiger findet als den eigenen Planeten.
...weiterlesen "Gemediathekt: Auf der Couch: Paartherapie der Meinung, Deep und Deutlich, Die Klimafrage mit u.a. Maja Göpel & Luisa Neubauer"

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Nachdem ihr nun 3 mal das Wort "Podcast" in der Headline gelesen habt, ahnt ihr ja vielleicht schon, dass ihr hier genau das bekommt. Diesmal allerdings als pompös poppiges Podcast-Musical. Aus einem UFO. Und ich weiß nicht, ob es das schon mal irgendwo gab im Podcast-Universum, aber es hört sich tatsächlichen besser an, als es klingt (und klingt besser, als es sich anhört) - und ihr lernt dabei auf wunderschön weirde Weise die sonst eher unspektakuläre Geschichte des Podcasts kennen.

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Ein Beitrag geteilt von Robin Keiner (@robinkeiner_)


Seit 82 Folgen bildet uns der Podcast von und mit Christian Drosten (& Sandra Cisek) alle zu Hobby-Virologen aus und führt uns wissenschaftlich durchs chaotische Pandemie-Labyrinth. Und auch ich höre das NDR Coronavirus-Update immer dann, wenn ich endgültig Klarheit haben will und nutze ihn als letzte Instanz, wenn ich mal wieder von allem verwirrt bin (also eigentlich jede Woche, wie knapp 1 Million andere Menschen übrigens auch). Schade, dass es keine Corona-Maßnahme gibt, die das auch verpflichtend für Ministerpräsidenten macht.
In der aktuellen Folge rechnet der mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnete und weltweit renommierte Corona-Experte mit unserer Regierung Wissenschaftsleugnern ab und die Parallelen zum Klimawandel sind wirklich bitter, wenn man daran denkt, dass der ja noch viel komplexer und zudem noch viel gefährlicher ist als Corona. Die einzige gute Nachricht: Gegen die bisherigen Mutanten helfen wohl alle bisher zugelassenen Impfstoffe (zumindest gegen schwere Verläufe).

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Bisher hatte ich gar keine Lust diese fürchterliche WDR-Show namens "Letzte Instanz" hier zu erwähnen, weil ich rassistischem Müll hier ungern eine Plattform gebe bzw. Scheiße generell nicht noch weiterverbreiten will.
Jetzt gibt es aber ein so gutes Konter-Format, das nicht nur mal wieder zeigt, dass das Internet das modernere Fernsehen ist, sondern diesmal auch nur Gäste am Start hat, die sich mit dem besprochenen Thema wirklich auskennen. Dank Enissa Amani, die in nur ein paar Tagen schafft, was ein ganzer TV-Sender offenbar nicht schafft (außer hier) und Diversity, Expertise und sogar Entertainment in eine Talkformat über Rassismus untergebracht hat. Und das auch noch mit folgendem Namen als Punchline: Die beste Instanz. Bäm. Geht doch.

Gäste: Natasha A. Kelly, Nava Zarabian, Max Czollek, Gianni Jovanovic & Mohamed Amjahid.

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Fast jeder Katastrophenfilm beginnt damit, dass irgendeine Regierung die frühen Berechnungen eines Wissenschaftlers ignoriert, der vehement vorm kommenden Unheil warnt. Und spätestens nachdem die zweite Welle exakt so schlimm wurde, wie Drosten & Co. es bereits ein halbes Jahr zuvor prophezeit hatten, wäre auf Science hören in einer Pandemie mal ja ganz angebracht.
Der seit ca. einem Monat stehende Plan dafür nennt sich in dem Fall #NoCovid, ein Strategiepapier für "eine neue proaktive Zielsetzung für Deutschland zur Bekämpfung von SARS-CoV-2", das im Gegensatz zur leicht zu verwechselnden #ZeroCovid-Forderung auf internationalen Erkenntnissen basiert und direkt aus der Wissenschaft kommt.
Dabei orientiert sich dieser Plan in etwa an den Pandemie-Erfolgsstories von u.a. Australien und Neuseeland, die das Virus ziemlich schnell unter Kontrolle hatten und bis heute haben. Und ja, das mögen Inseln sein, die leichter abzuschotten sind. Deshalb sieht man aber auch vor, möglichst die ganze Halbinsel Europa in wie dort gehandelte Grüne Zonen einzuteilen, die sich quasi wie in einem Wettbewerb gegenseitig dazu motivieren, auf die Infektionszahl 0 zu kommen. Und jeder, der gewinnt, darf zur Belohnung lockern und bekommt entsprechende Freiheiten zurück.
Das mag erstmal unrealistisch klingen, die Modellrechnungen sowie die gut vorangegangen Beispiele aus anderen Ländern, in denen genau das geklappt hat, zeigen aber, dass es durchaus machbar ist. Neben dem psychologischen Effekt, den ein gemeinsames und endlich mal klares Ziel hätte, ist das überzeugendste Argument der NoCovid-Strategie für mich aber das, was ich gerade in einem dazu gehörigen Interview mit der regierungsberatenden Virologin Melanie Brinkmann gehört habe: umso stärker wir das Virus eindämmen, desto geringer ist die Chance, dass es nochmal mutiert und wir am Ende bis zum Jahr 2030 im Lockdown sind, weil wir ständig neue Impfstoffe brauchen.
Und auch wenn ich leider etwas pessimistisch bin, dass die EU so einen gemeinsam Plan auch wirklich gemeinsam umgesetzt bekommt (vermutlich erst bei der nächsten Pandemie, aber man kann ja noch hoffen), wäre ich auf jeden Fall dabei und würde ja zum nein sagen: #YesToNoCovid.

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Ich mag ja Laberformate, bin aber im Fernsehen oft genervt davon, wie erschreckend wenig abwechslungsreich die Gästeauswahl ist und schalte ab, wenn immer die gleichen alten weißen Männer eingeladen werden. Neben Deep und Deutlich gibt es mit 13 Fragen aber mittlerweile noch ein Diskussionsformat bei den Öffis, das verstanden hat, dass Diversität auch Talkshows in jeglicher Hinsicht besser macht.
In der aktuellen Folge kommen sogar mal gleich zwei so called Promis aus meiner Bubble vor, weshalb ich euch an dieser Stelle einfach mal empfehle, El Hotzo und Aurel Mertz auf Twitter zu folgen, wenn ihr das nicht eh schon tut. Die haben in den letzten Monaten nämlich einen stabilen Pandemie-Grind hingelegt. Aber apropos Diversität. Checkt doch auch mal Salwa Houmsi bzw. Benz aus, die die Show normalerweise moderiert und nebenbei auch sehr gute Mucke-Mixe macht.


Dieses Jahr durften nicht nur wir alle, sondern ja selbst die Politik merken, dass es besser ist, wenn man auf die Wissenschaft hört. Mit diesen Talks könnt ihr genau das 3 Stunden lang machen: auf Wissenschaftler, die neuen Influencer im Jahr 2020 hören. In einem Deutschlandfunk-Interview mit Christian Drosten, einem Panel mit Rangar Yogeshwar und Rezo - und einem Precht-Besuch von Harald Welzer. Und diesmal geht es ausnahmsweise auch mal nicht nur um Corona.

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Einer meiner Lieblings-Podcasts derzeit, in dem ausnahmsweise mal nicht nur Quatsch gelabert, sondern journalistisch aufbereitet in die Glaskugel geschaut wird. Jede Woche wird jeweils ein Thema mit diversen Experten durchgesponnen bzw. einfach "mal angenommen", um euch ca. eine halbe Stunde in die ein oder andere Zukunft reisen zu lassen.
Die kurzweilige Zeitmaschine für die Ohren kommt von der tagesschau, hat mittlerweile auch schon Preise gewonnen und ist ein bisschen an wie die Audio-Version der Sci-Fi-Szenario-Erklärbären von kurzgesagt. Diese Woche geht es übrigens um eine Zukunft, die wohl ausnahmslos jedem gefallen dürfte: eine Zukunft ohne Corona.

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Wissenschaftler, insbesondere Virologen und Epidemiologen wie Christian Drosten und Karl Lauterbach haben uns schon vor Monaten davor gewarnt, dass es im Herbst/Winter eine zweite leider sogar noch schwieriger zu stoppende Corona-Welle geben könnte und haben erneut bewiesen, dass man besser mal auf sie hören sollte.
Und als ich damals nach der 10. Klasse Biologie abgewählt habe, hätte ich wohl auch nicht gedacht, dass ich mir später mal freiwillig mittlerweile 62 Viologie-Seminarstunden per Podcast reinziehe, um in diesen ungewissen Zeiten zumindest all das zu wissen, was man wissen kann. Wissen ist schließlich immer noch das beste Mittel gegen Panik (kenne deinen Feind und so).
Diesmal war Prof. Dr. Drosten allerdings nicht nur als Stimme der Vernunft beim NDR zu hören, sondern hielt im Meppener Kulturzentrum einen Vortrag zur aktuell so bedrückenden Corona-Lage, in der wir uns nun auch wegen des miesen Wetters befinden. Und ich glaube, ich hasse diese derzeit so dunkelnasskalten Jahreszeiten, die ich ohnehin schon sehr hasse, nach diesen 45 Minuten noch sehr viel mehr. Wie dem auch sei. Tragt eure Maske. Bleibt zuhause. Und hört auf Expterten.

Als Hauptredner begrüßten wir Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, zum Thema „Corona-Pandemie – eine Herausforderung für Wissenschaft und Politik“.

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Hazel macht's dem Rezo nach und hat sich den Precht auf die Bühne geholt. Zusammen philosophieren sie über Quatsch, quatschen über Philosophie und sprechen u.a. über Sprache, fehlende Intelligenz und Corona-Leugner.