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Ein Beitrag geteilt von Las Vegas Locally (@lasvegaslocally)

In Las Vegas steht seit neuestem eine gigantische LED-Kugel rum. The Sphere heißt sie, besteht aus 1,2 Millionen kleinen Screens und hat knapp 2 Milliarden gekostet (also "nur" etwa ein Drittel vom Berliner Flughafen). Denn das Ding leuchtet nicht nur von außen, sondern ist im Inneren auch eine Art Planetarium-Kino mit Highend-Soundsystem. Und ich finde es schon ein bisschen lustig, dass die Menscheit inzwischen technologisch zu fast allem in der Lage ist und sich dann dafür entscheidet, ein riesiges Emoji zu bauen. Genau so stelle ich mir vom Look übrigens auch die Super-Mega-KI vor, die dann plötzlich böse wird und uns alle vernichten möchte.

 

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...weiterlesen "Emojizilla 🤨"

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Das Burning Man hätte dieses Jahr eigentlich Raining Man oder Climate Change Man heißen müssen, weil es wortwörtlich ein bisschen untergegangen und im Matsch versunken ist (Wacken-Style). Tycho hat es dennoch geschafft, sein traditionell durch die Morgensonne schillern und schallerndes Set dort abzufeuern. Und dann muss das natürlich auch wieder aufs Blog, ist doch klar. Zumindest ein bisschen Regelmäßigkeit muss ich mir hier ja auch bewahren. Vor allem, wenn sie so gut klingt.

 

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Ein Beitrag geteilt von Burning Man Project (@burningman)


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Das Brandenburger Tor hat einen neuen Anstrich bekommen und je nach Farbgeschmack entscheiden sich Leute nun, für oder gegen den Klimawandel zu sein. In Bayern kotzen sich währenddessen wieder mal alle auf dem gestarteten Oktoberfest aus. Und morgen fängt der Herbst an, obwohl der Sommer scheinbar gar nicht mehr gehen möchte.

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...weiterlesen "Twittwoch #38"

 

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Ein von @_1000sascha_ geteilter Beitrag

Ich spiele gerade wieder ein bisschen mit KI-Programmen rum und male bzw. lasse mir Bilder malen, für lau und for fun. Und irgendwer - entweder ich oder die KI - hat offenbar erst zu viele Tierdokus und dann zu viel HipHop konsumiert. Aber ich glaube, wenn das die Charaktere einer neuen Serie wären, würde ich mir die tatsächlich sehr gern angucken. Fast alle dieser künstlich hergestellten Gestalten kann man übrigens live treffen, wenn man eine Nacht in Berlin verbringt.
...weiterlesen "Die Stadt der Tiere"

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Das letzte Mal, wo ich hier von mutierten Dingen geschrieben hab, ging es um irgendeine scheiß Corona-Variante und ich bin sehr froh, diesmal "nur" von Schildkröten schwärmen zu dürfen. Denn ich mag die neuen Gen-Z-Turtles und habe lange keinen Coming-of-Age-Film gesehen, der es schafft, das Thema Diversity mit so viel Coolness zu erzählen (für mich sogar noch besser als der zweite Spiderverse). Endlich haben die Teenage Mutant Ninja Turtles auch den Teenage-Swag, den sie eigentlich schon immer im Namen tragen. Inklusive perfekt sitzendem HipHop-Sound, der zu den vier mutierten Ninjaschildkröten mindestens genauso gut passt wie Pizza.
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...weiterlesen "I like Turtles 🐢🐢🐢🐢"

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Die Umweltkatastrophen häufen sich so schnell, dass die Nachrichten kaum hinterherkommen. Das Ende des Sommers bringt nervigerweise auch Corona mal wieder ins Gespräch. Und Deutschland gibt beim Basketball allen einen Korb und holt sich den allerersten WM-Titel.

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...weiterlesen "Twittwoch #37"

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In meinem Leben habe ich ja deutlich mehr Comics als klassische Bücher gelesen und schon früher fast mein gesamtes Taschengeld für diverse Mangas und Spiderman-Hefte ausgegeben. Ich erinner mich sogar noch daran, dass wir in der Schule mal Bücher vorstellen sollten, die wir so lesen und ich der einzige war, der Comics mitgebracht hat. Wollte eigentlich damit cool wirken und musste dann erstmal meinem Lehrer erklären, dass auch Bücher mit Bildern anspruchsvolle, komplexe und vor allem erwachsene Geschichten erzählen können.
Bei mir ging es mit dem Kinderkram in der Mickey Mouse los und mit Zwischenstopp über One Piece, Akira & Co bei sehr brutalen Graphic Novels wie The Walking Dead weiter. Heute les ich eher weniger, guck dafür aber sehr viel mehr. Zum Beispiel Comic-Verfilmungen, die mal mehr und mal sehr viel weniger gut sind. Oder eben diese liebevoll gemachte Doku-Serie aus der ARD-Mediathek, die euch die Geschichte des Comics nochmal wesentlich besser und schöner erzählt als ich.

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Beim Klimawandel geht es ja oft darum, was wir alles falsch machen und wieso das ach so apokalyptische Ende der Welt immer schneller auf uns zu kommt, wenn wir nichts tun. Dabei vergessen wir oft, dass wir ja eben nicht nichts tun und es durchaus bereits smarte Lösungen für das wahrscheinlich größte Problem der Menschheit gibt. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass wir eigentlich schon für alles eine klimafreundliche Alternative haben - egal, um was es geht. Die Alternativen müssen eben nur erstmal groß und vor allem bekannter werden, um in einer durchkapitalisierten Industrie anzukommen, die jahrzehntelang auf alles geschissen hat.
Für dieses bekannter werden hat sich der SWR mit der Produktionsfirma zusammengetan, die sonst u.a. Shows für Joko & Klaas produziert und prominente Gäste etliche Dinge genauer angucken lassen, die wir bereits richtig machen. Und ich finde ja, es tut sehr gut, sich die Zukunft auch mal schön auszumalen. Hier der Link zu den insgesamt 6 Folgen.

Wenn es ums Klima geht, scheint vieles oft schwierig und kompliziert - aber ist wirklich alles so hoffnungslos? Anke Engelke, Bjarne Mädel, Annette Frier, Axel Prahl, Sebastian Vettel, Pheline Roggan und Aurel Mertz sind auf der Suche nach guten Nachrichten: Auf ihrer Reise besuchen sie Menschen, die nicht jammern, sondern anpacken in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Ernährung, Wohnen und Natur.

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Die BRD besteht laut der CDU lediglich aus zwei angesoffenen Bierzelten mit 'nem Riesenrad und liegt in Mittelerde. Politiker in Trachtenkleidung sind immer schwerer von Nazis zu unterscheiden. Und nach meinen geographischen und orthographischen Kenntnissen ist auch Friedrich Merz nicht Deutschland. Dafür gibt es aber auch gute Nachrichten: der Sommer ist bäck und geht auf Abschluss-Tournee.

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...weiterlesen "Twittwoch #36"

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Gerade mein neues Lieblingstier entdeckt: die sehr sehr kleine und sehr sehr süße Blatt-Schaf-Schnecke (costasiella kuroshimae). Eine Meeresschnecke, die aussieht eine grasende Mini-Kuh mit Blätter-Busch-Body und eine ganz besondere Fähigkeit hat. Sie ist nämlich angeblich das einzige multizellulare Tierchen, das die Photosynthese beherrscht und somit quasi Licht in Futter verwandeln kann. Dadurch versorgt uns das Blatt-Schaf-Schneckchen sogar mit ein bisschen Sauerstoff, was ich persönlich ja sehr nett finde von ihr und sie vermutlich wichtiger für die Menschheit macht als die meisten Menschen.

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Eigentlich mag ich Menschen gar nicht, die sagen, dass man mal einen Witz erzählen soll, weil mir dann nämlich immer keiner einfällt. Aber in dem Fall ist es ja ein Befehl von ganz oben und dem will ich mich mal nicht widersetzen. Außerdem muss ich die Witze ja gar nicht selber machen, sondern kann den Job einfach vom Internet übernehmen lassen. Mit einem norddeutschen Bundeskanzler, der auf dem rechten Auge blind ist und aussieht wie ein übertrieben langweiliger Pirat, schreiben die sich aber auch fast von alleine. Apropos. Falls ihr einen wahren Schatz in Form einer guten Piraten-Serie wollt, sucht statt dem One Piece mal nach Our Flag means Death. Die ist sogar noch lustiger als der Olaf, auch wenn ihr das wahrscheinlich kaum glauben könnt.

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...weiterlesen "Aye, aye, Käpt’n! 🏴‍☠️🦜"