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Der gerne mal Alkohol konsumierende Atze in mir hat ein dummes Lied über das Öffnen eines Bierchens geschrieben, auf dass das Öffnen weiterer Bierchens folgt und im Suff und anschließendem Auskatern ein dummes Bier-Video dazu gebastelt. Mehr dumme Musik von mir (und manchmal auch ganz okaye) bekommt ihr, wenn ihr 1000 mal 1000Sascha sagt oder chairmax soundcloudet. Prost und so.

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Für alle, die genug von random angemachten Spotify-Songs und wahllos zusammengewürfelten Playlisten haben, spendier ich eine Runde der schönsten Sets, die mir in letzter Zeit zu Ohren gekommen sind. Mit dabei Josi meine neue deutsche HipHop-DJ-Queen Miller, die ihr Set auf arte ballert. Orbit mit einem Festival-Gig vom Burning Man, bei denen man richtig süß sieht, wie gern sie dort spielen. Ein retro-mediteranes Küchen-Set der Italo-Disco-Stars von Mind Enterprises, die u.a. meinen aktuellen Sommerhit von Gianni Durante abfeuern. Und als Bonus Eelke Kleijn, Parra for Cuva, Two Lanes und Hardcore-EDM-Pop ballernde Bässe von der parookaville'igen Lari Luke. Für mehr pausenlose Musik.

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...weiterlesen "Auf spotify gibt es kein DJ-Sets, hier schon"

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Na, wie war euer 2024 so? Vermutlich gab es ein paar Höhen, ein paar Tiefen und sehr viele alltägliche Durchschnitts-Tage, an die man sich im nachhinein eigentlich kaum noch erinnert. Und meistens war das Jahr dann irgendwie ganz okay, solange man sich keine der klassischen Jahresrückblicke gönnt, in denen nochmal alle furchtbaren Nachrichten der letzten 12 Monate auf einen eindreschen (gepaart mit ein zwei belanglosen Feel-Good-News, um nicht alle in die Depression zu stürzen).
Aber: es war nicht alles schlecht in TwentyTwentyFour. Zum Beispiel gab es ein paar gute Serien, sehr gute Filme und noch bessere Songs. Und einige davon gibt's jetzt nochmal hier, als durchklickbare Jahres-Playlisten, in denen ich alles gesammelt habe, auf was ich später irgendwann mal gern zurückklicken möchte. Frohes Altes.

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...weiterlesen "Top Songs, Movies & Serien 2024"

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Kleiner Funfact, den ich diese Woche ganz random gelernt hab: eine deutsche Punk-Band mit dem Namen Pisse besitzt einen internationalen Hit, der eine Art Meme-Soundtrack geworden ist und allein auf Spotify 100 Millionen Klicks hat. Auf YouTube hat der Song fast ausschließlich englisch-sprachige Kommis und die vermutlich ersten deutschen Worte, die viele von ihen gelernt haben, sind diese: Aber ich will dein ~Fahrradsattel~ sein!

Lyrics:
Du willst eine Jahreskarte
Du willst einen Ring am Finger
Eine Gummihand in deiner
Festgekettet und für immer
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein
Aber ich will dein Fahrradsattel sein


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Der Sommer ist tot (rest in peace, brudi) und der Herbst fegt uns bereits nasskalte Melancholie um die Ohren. Die letzten warmen Monate habe ich aber nicht nur grillend in Parks oder Bierchen schlürfend an Kiosken verbracht, sondern nebenbei auch meine Fresse in eine Kamera gehalten und mein allererstes Musikvideo gedreht. Und nach einigem rumschnibbeln daran, habe ich das Ding nun online gejagt, um Deutschrap noch ein bisschen behinderter aussehen zu lassen.
Es ist alles selfmade, vom Song bis zum fertigen Clip (inklusive exklusiver Untertitel), und ist gleichzeitig so etwas wie ein Review meines 2024er Sommers. Klickt gern mal rein ins quer durch Hamburg spulende Resultat und lasst ein bisschen Liebe da, wenn ihr den rappenden Typen im Rolli supporten wollt.
...weiterlesen "Ich habe ein Musikvideo gedreht, in dem ich mit meinem E-Rolli durch Hamburg cruise ✨♿🎙️🎶📹"

Eigentlich ist es noch ein bisschen früh für einen Jahresrückblick. Das Lumpenpack war beim rückblicken aber vorrausschauend und hat 2024 schon mal in einen what-the-fuckigen Song gepackt, der uns als kleinen Reminder schon mal ein was-bisher-geschah serviert. Spoiler: doll war's nicht. Der Track ist übrigens eine Fortsetzung zu ihrer damaligen Corona-Hymne, die einfach mal vier wzf Jahre her ist.

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Das splash-Festival feiert am Wochenende Jubiläum und hat es nicht nur geschafft, ein Viertel Jahrhundert alt zu werden, sondern auch den Osten zum industrie-romantischen Austragungsort für das größte HipHop-Festivals Europa zu machen. Grund genug, der Pilgerstätte für alle Rap-Fans mal eine angemessene splash!-Doku zu spendieren, die sowohl mit einem nostalgischen als auch mit einem modernen Rap-Auge auf die HipHop-Festival-Kultur blickt (nklusive Off-Stimme der legendären Deutschrap-Queen Visa Vie). Und Grund genug für mich, nochmal ein paar meiner liebsten splash!-Sets hier hinzuballern. Happy Birthday, splashi.

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Alle plötzlich singenden Influencer, Marketing-Firmen und Mark Forsters da draußen können einpacken. Denn der gerade am meisten gehypte EM-Song kommt von zwei Taxifahrern aus Hamburg mit indischen Wurzeln. Lovely & Monty nennen sie sich und sie liefern genau den Sound, den diese EM braucht. Lasst uns jeglichen rechten Rotz einfach mit diesem alles platt machenden Banger kaputt dancen. Vielleicht landen dann auch am Ende die normalen Kartoffeln auf der 1.

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