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Comedy-Programme hin oder her, die besten Jokes und Lines hör ich oft immer noch in Rap-Battles. Zum Beispiel in diesen beiden Vorzeige-Exemplaren, die beide mal wieder richtig Lust machen, sich mehr verbale Schlachten reinzuziehen, in sich Gegner Wortgefechte um die Ohren ficken. Ich kann mich gerade übrigens nicht entscheiden, ob ich TJ_Beatboy oder LuckyLilly für den aktuellen Battle-King bzw. die aktuelle Battle-Queen halte und lasse hier stellvertretend ihre Battles gegeneinander antreten, die ihr nun rap-technisch vergleichen oder auch einfach entspannt und zerfick-interessiert genießen dürft.
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Der gerne mal Alkohol konsumierende Atze in mir hat ein dummes Lied über das Öffnen eines Bierchens geschrieben, auf dass das Öffnen weiterer Bierchens folgt und im Suff und anschließendem Auskatern ein dummes Bier-Video dazu gebastelt. Mehr dumme Musik von mir (und manchmal auch ganz okaye) bekommt ihr, wenn ihr 1000 mal 1000Sascha sagt oder chairmax soundcloudet. Prost und so.

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Heute ist ja der große Tag der Stimmen, vor allem der der so called Erst- und Zweitstimmen. Auch Hip-Hop gibt ja bekanntlich Leuten eine über Beats ballernde und wahlweise auch mit Autotune verzerrte Stimme. Mittlerweile so vielen, dass man gar nicht mehr hinterherkommt, weil gefühlt jeden Tag hundert neue Rappers und inzwischen auch mindestens genauso viele Rapperinnen dazukommen. Wie in den good ol' dayz kommmen dabei durch Rap viele wortwörtlich zu Wort, die sonst - auch politisch - nicht gehört werden. Zudem liegt Hip-Hop immer am freshen Zahn der Zeit, greift aktuelle Trends schneller auf als wir sie manchmal mitbekommen oder setzt sie sogar selbstsicher selbst (siehe alle Jugendwörter oder die Hälfte aller TikTok-Mucke).
Und so ist eben auch Deutschrap gerade im Wahlkampf-Modus und liefert passenderweise ein ganz gutes Stimmungsbild ab, das irgendwo zwischen Nazis raus und Migrationsvordergrund liegt. Als quasi Reaktion auf die ganzen Abschiebe-Duelle aller Parteien, die über Menschen nicht anders diskutieren als über Klappstühle. Alle 10 Tracks aus der Playliste stammen übrigens aus den letzten 4 Wochen, HipHop goes also offenbar wieder ein bisschen mehr conscious in Germany.

 
$ONO$ Cliq - Hausverbot
Antifuchs - Ich hasse Menschen
Reka & Restii - Hallo Fritz
Luna Simao - Deutscher Akzent
Finch - Wenn du dumm bist
Ezé feat. Melane - Migrationsvordergrund
PTK - Wahnsinn
RGR - #NoAfD
Szamy - Wahlkampf 2025
Boondawg - Wahltag
Juse Ju - Bundeskanzler

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...weiterlesen "Deutschrap in Wahlkampf-Stimmung"

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Beef hier, Beef da, wer keept den shit noch real, wer nicht, wer oder was ist überhaupt dieser Hip-Hop, und wer ist es nicht - Deutschrap ist nicht immer einer Meinung. In einer Sache scheinen sich doitsche Rappers aber einig zu sein: Herbert Grönemeyer. Und auch Herb G. selbst hat sich mittlerweile längst als Rap-Fan geoutet, der privat auch gerne mal Songs von Pashanim oder Nina Chuba ballert. Vermutlich gibt es auch deshalb inzwischen einige gute Deutschrap-Neu-Interpretationen jener Grönemeyer-Hits, die man eben so kennt. Herb-Hob quasi. Ganz nach dem Vorbild der einstigen Aggro-Berlin-Ikone Oli P.

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Das Internet ist mittlerweile so alt, dass es schon Oldies gibt (und das schreibt sich sehr seltsam, weil ich gefühlt genauso ~alt~ wie das Internet und demnach auch ein Oldie bin, meh). Einige noch immer bekannt als legendäre Memes, die meisten landen nach ihren berühmten 15 Minuten allerdings in den unendlichen Weiten des Webarchivs. Damals™ nannte man "Memes" übrigens noch marketingboomerquatschig "virale Hits".
Und ich mag ja besonders jene "viralen Hits", die hinter den Kulissen eine ganz andere Story verbergen, als man auf den ersten Klick sieht. Wie etwa der Ham-wir-noch-Pepps-Typ, der eigentlich ein Comedian war und das alles nur gut memete oder das Angry German Kid, das YouTube schon verstanden hat, bevor es überhaupt YouTube gab.
In dem Fall geht's um ein Meme, das so alt ist, dass es die eigenen Enkel verschreckt und eigentlich nur eine offenbar erfolgreiche Werbe-Kampagne für ein alterndes, aber scheinbar nicht tot zu kriegendes Medium aka das Radio war. Funfact: Die Stimme vom Enkelschreck gehört der inzwischen 91 Jahre alten Luise Lunow, die u.a. schon in GZSZ mitgespielt hat und eine Hexe in einem Bibi-Blocksberg-Hörspiel spricht. Und ich bin knapp 13 Jahre später dann auch mal up-to-date und reiche das mal relativ nah am Zahn der Zeit in meinem Blog weiter (die Kampagne ist nämlich so oldschoolig, dass damals anscheinen sogar noch Blogs relevant waren, sigh).

Bei Enkelschreck handelt es sich um eine Fallstudie zu viralem Marketing, die im Frühling und Sommer 2011 ausgehend von Radioprogrammen öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten stattfand. Zielsetzung war die Überprüfung der Werbewirksamkeit von Radiospots insbesondere bei jugendlichen Hörern. Durchgeführt wurde die Studie von der ARD-Werbung Sales & Services GmbH. [...] Der gewünschte Hype wurde erzielt: Es entfalteten sich diverse Diskussionen, auf Seiten wie Promiflash wurde über die Existenz von Enkelschreck gestritten und das Video z. B. in Blogs weitergereicht. (Wikipedia)

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Der Sommer ist tot (rest in peace, brudi) und der Herbst fegt uns bereits nasskalte Melancholie um die Ohren. Die letzten warmen Monate habe ich aber nicht nur grillend in Parks oder Bierchen schlürfend an Kiosken verbracht, sondern nebenbei auch meine Fresse in eine Kamera gehalten und mein allererstes Musikvideo gedreht. Und nach einigem rumschnibbeln daran, habe ich das Ding nun online gejagt, um Deutschrap noch ein bisschen behinderter aussehen zu lassen.
Es ist alles selfmade, vom Song bis zum fertigen Clip (inklusive exklusiver Untertitel), und ist gleichzeitig so etwas wie ein Review meines 2024er Sommers. Klickt gern mal rein ins quer durch Hamburg spulende Resultat und lasst ein bisschen Liebe da, wenn ihr den rappenden Typen im Rolli supporten wollt.
...weiterlesen "Ich habe ein Musikvideo gedreht, in dem ich mit meinem E-Rolli durch Hamburg cruise ✨♿🎙️🎶📹"

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Letzte Woche war ich mal wieder für ein paar Tage in Ämsterdäm und habe dort sämtliche Käse-, Kakao- und Kiff-Vorräte des Landes vernichtet. Das war sehr schön. Und sehr lekker. Hauptsächlich hab ich mich nämlich von Kaassouflees ernährt und liebe Holland dafür, dass sie einfach alles und jeden frittieren.
Zwei Kilo habe ich zudem über die Grenze geschmuggelt. Seitdem nasche ich jeden Tag geräucherten Jalapeno-Käse und sehne mich danach zurück, mit einem Chocomel in der Hand und einem Joint im Mund im Vondelpark zu chillen. Schön, dass meine oranje eingefärbte Liebe nun auch endlich mal einen lekker Soundtrack bekommen hat. Bedankt, Fatoni en Grim.

Das splash-Festival feiert am Wochenende Jubiläum und hat es nicht nur geschafft, ein Viertel Jahrhundert alt zu werden, sondern auch den Osten zum industrie-romantischen Austragungsort für das größte HipHop-Festivals Europa zu machen. Grund genug, der Pilgerstätte für alle Rap-Fans mal eine angemessene splash!-Doku zu spendieren, die sowohl mit einem nostalgischen als auch mit einem modernen Rap-Auge auf die HipHop-Festival-Kultur blickt (nklusive Off-Stimme der legendären Deutschrap-Queen Visa Vie). Und Grund genug für mich, nochmal ein paar meiner liebsten splash!-Sets hier hinzuballern. Happy Birthday, splashi.

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