Springe zum Inhalt

1

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

"Auf Sylt wächst die Unruhe über Punks, die das Ticket für 'Chaostage' im Norden nutzen. Nasenringe, Gesichtspiercing, grellbunte Haare, Joints & Ströme von Alkohol bestimmen das Bild." (focus.de)

Punk ist nicht tot. Punk macht nur gerade Urlaub auf Sylt und gönnt sich etwas Westerland-Flair. 🥂

Ich kann mich an den Hinweg nicht mehr erinnern. Ich hab' noch kein Meer gesehen. Ich bin seit drei Tagen auf der Insel.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden


Eine eigentlich alte Meldung aus diesem Internetz über ein besoffenes Schwein aus (S)Australien, das vermutlich wie in Animal Farm die Revolution der Tiere einleiten wollte, dann aber wieder zu voll war und Stress mit den Bullen bekam, weil er sich mit irgendeiner dummen Kuh angelegt hat. Punk's maybe dead, aber er wurde wiedergeboren als coole Sau.

via

1

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Da AfD und CDU einen Antrag zur Beschränkung der "Förderung linksextremistischer Veranstaltungen" gestellt haben, brachte Katharina König-Preuss (Linke) den Damen und Herren der konservativen und rechten Ecke mal die Bedeutung von Punkrock näher. Und zwar mit einem Wortbeitrag, in den insgesamt 30 Namen von Punkrock-Bands textlich eingeflochten wurden.
Punk ist also immer noch nicht tot. Punk verteilt verbale Schellen für die "Fuckin Faces der AfD" im Thüringer Landtag. ?

"Sehr geehrte Frau Vorsitzende, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Zuschauer und Zuschauerinnen am Live-Stream, die eine auf der Tribüne … Oi!"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


via & via

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Wäre noch ein bisschen schöner, wenn's nicht nur die 1,0er, sondern alle Kids mit auf den Weg bekommen würden, aber hey - für offizielle Stellen aus Brandenburg ist das schon 'ne ziemlich coole Nummer. Punk ist also doch noch nicht tot. Punk steht auf dem Abiturzeugnis von "Strebern". ¯\_(ツ)_/¯

Günter Baaske, ehemals Manager der Rockband „Keimzeit“, wählte damals ein Zitat der Punkband „Die Ärzte“ aus, das seither auf den Urkunden für die Einers-Abiturienten in Brandenburg steht: „Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist. Es wäre nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.“

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Bomb City. Ein Independent-Film, der die wahre Geschichte von Brian Deneke erzählt, einem Punk-Musiker, der im konservativen Texas aufwächst. Sein Tod in einem Kampf mit sogenannten Jocks wurde 1997 zum Symbol für eine ganze Subkultur und ist u.a. in vielen Punk-Songs verewigt worden (bspw. in 'nem Song der Dropkick Murphys).

Punk's not dead. Er läuft nächstes Jahr im Kino. Und vielleicht ja auch bald auf dem roten Teppich der Oscars (auf imdb hat er derzeit eine 6,9).

"Winter 1997. Amarillo, Texas. Brian Deneke is known for his green mohawk and undying passion for punk music. He throws punk shows with his friends at a rundown venue known as “Bomb City.” Brian, along with many of his fellow punks, refuses to conform to the conservative culture that surrounds them. Their radical appearances stir social intolerance within the community, particularly with Cody Cates, a high school jock who assimilates to a pack known as “white-hatters.”
After losing a football game, Cody and a few other white-hatters have an altercation with several of the punks. This conflict ignites a series of hostile encounters between the two groups, climaxing one evening with a horrific, violent street fight. The night would soon become notorious for being one of the most controversial hate crimes in modern American culture. Based on a true story."

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden


Punk ist nicht tot. Er mäht nur gerade den Rasen, beschwert sich über laute Musik in der Öffentlichkeit und taut das Gefrierfach ab.

via

Namen deutscher Punkbands


Von A wie Acht Bier Später bis Z wie Zum Kotzen. Meine Favoriten sind aber trotzdem: das Arschfaltenquintett, The Deine Mutter und Halb Mensch Halb Keks. Schade, dass The Toten Crackhuren im Kofferraum nicht beim Katapult-Magazin dabei sind. Bester Name.

via

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Wie jedes Jahr gibt's natürlich auch 2017 wieder eine Diskussion um das bestehende Tanzverbot an christlichen Feiertagen aka Karfreitag aka heute. Moment mal. Wie war das noch mit der Trennung von Religion und Staat? Naja, egal. Was jucken uns schon Verbote, richtig? Fuck you I don't do what you tell me und so. Also lasst uns über die Sache einfach hinwegtanzen. Mit einem Song vom fetten Brot, der jetzt auch schon 14 Jahre und damit steinalt geworden ist. Aber Punk wird eben auch nicht jünger. Selbst, wenn er Hip-Hop macht. Oder illegale Partys schmeißt.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Punk ist nicht tot. Er kämpft nur nicht mehr gegen das System. Er verteidigt es jetzt. Als ⒶnwⒶlt.


Ist leider nur eine Fake-News aus dem Jahr 2012 und kommt ursprünglich wohl vom Comedy Central. Ich mag die Vorstellung aber. Ein Wikinger, der auf einem geklauten Nashorn über Bonzenkarren reitet und "Nieder mit dem Kapitalismus!" ruft. Ein echter fiktiver Held.

via


Tom Schilling, Wilson Gonzales Ochsenknecht (und Frederick Lau als schwuler Nazi) als sich vom Hippietum abgrenzende Möchtegern-Punks im Berliner Untergrund der 80er-Jahre. Eine Satire von Oskar Roehler über Drogen, Spermascheiben und die damalige Anarchie im westlichen Teil der deutschen Hauptstadt. Und er läuft gerade in der arte-Mediathek (allerdings nur noch 3 Tage). Hier der Link.

"Deutschland, Anfang der 1980er Jahre: Auch in der westdeutschen Provinz sind die Hippies an der Macht. Robert muss da raus. Es gibt für ihn nur eine Stadt, die Sex, Drogen und Punk verspricht: West-Berlin! Sein alter Kumpel Schwarz nimmt ihn dort mit offenen Armen auf. Schwarz braucht in seiner Peepshow ein Mädchen für alles, und das wird Robert. Wichskabinen schrubben und die Verpflegung der Mädchen organisieren sind seine Hauptaufgaben.
Dabei lernt er Sanja kennen, auch eine in der anarchischen Subkultur gestrandete Seele auf der Suche nach einem Sinn im Leben. Tag und Nacht verschwimmen, Robert lässt sich treiben, seine Nächte verbringt er im legendären „Risiko“. Der Ort, an dem Zeit nicht existiert und sich Ikonen wie Blixa Bargeld und Nick Cave herumtreiben.
Dort wo alles möglich ist, alles sein kann und nichts sein muss. Kunst kommt nicht von Können, sie kommt vom Leben. Dank üppiger Berlin-Zulage und eines kleinen Überfalls zusammen mit Schwarz hat Robert eine ganz neue Einkommensquelle und plant mit Sanja die nicht ganz typische Lösung familiärer Probleme … Oskar Roehler inszenierte nach eigenem Drehbuch ein authentisches, radikales und ironisches Zeitdokument über die Anarchie einer Stadt, in der nichts mehr Gültigkeit hatte und auf nichts mehr Verlass war.
Er erzählt von denen, die aus der versnobten, konservativen Kleinstadt nach Berlin kamen, die keinen Plan hatten, politisch inkorrekt waren und deren Nichtstun eine Haltung war."


via punkersteak