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Es ist übrigens nicht der weltweit höchste Fernsehturm (siehe da). Aber definitiv hoch genug, um auf keinen Fall ohne Sicherung raufzuklettern. Jedenfalls, wenn ihr noch ein bisschen leben wollt. Der Typ hier (von den Urban Endeavors) hat's allerdings trotzdem gemacht. YOLO und so. 
Ihr solltet es allerdings dennoch auf keinen Fall nachmachen. Man kann dabei nämlich ganz einfach sterben, sagt er. Moment mal. Er sagt das zu uns? Müssten wir das nicht eigentlich ihm.. - ach, egal. Er wird schon wissen, was er tut.
"After 3 months of steady research and training we determined this tower was deactivated and safe to climb, and that I was fit to climb it. The ascent took 2.5 hours and the descent 1.5 hours. This was the most unreal thing I've ever done. From my findings this is currently the World's Tallest Freeclimb of an Antenna at 475m. Do not mess around on these towers! It's easy to die from things you can't see like radiation and electrocution."


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Der Profi-Freeclimber Alex Honnold hat einen Trip nach Angola gewagt und dort alles bestiegen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Oder auf den Bergen. Oder auch auf Hochhäusern im urbanen Dschungel.
Kletterporn auf allerhöchstem Adrenalinlevel plus afrikanische Landschaften und einer integrierten Doku  über das Leben und die Menschen in Angola. 

"Alex Honnold is the most accomplished free climber in the world. Angola is a southwest African country that recently emerged from 27 years of bloody civil war. What brings together these strange bedfellows you ask? Some of the most epic unclimbed rocks in the world, and a community needing help to diffuse the hidden land mines leftover from the conflict. (Plus a shadowy local hotel magnate, but we'll get into that later). This is Alex Honnold in Angola, for one of the most unique adventures of his storied climbing career this far." 

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Der hier kürzlich schon verbloggte Long Arm (und sein Drummer-Kollege Ruslan Gadzhimuradov) haben sich mit dem Profi-Freeclimber Rustan Gelmanov zusammengetan und gemeinsam dieses schicke Video für die Red Bull Music Academy produziert. Ein kleines Kunstwerk (für Augen und Ohren) aus Adrenalin, Sport und Musikvideo.

"Professional rock climber Rustam Gelmanov had a dream - to express climbing and the emotional journey a climber experiences through music.  Musicians Long Arm & Ruslan Gadzhimuradov teamed up in a collaboration inspired by Rustam's dream, to realize his dream and compose the journey of a climber as they set out to conquer a new face." 

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Ausnahmsweise mal nicht aus Russland, sondern aus Israel. Der Typ, der da völlig irre über den Kran der K-Tower balanciert, ist allerdings trotzdem ein Russe namens Sergey Jumping Buddha. Und das ist btw genau der, der gerade auch mit einem Fail-Backflip in ebenso schwindelerregender Höhe im Netz die Runde macht. Hier sieht das Ganze allerdings etwas souveräner, wenn auch nicht weniger lebensmüde, aus.  

PS: Best-Of oberes Video für die Schnelllebigen unter euch.

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Eine Zeit lang sah es so aus, als wär MustangWanted der lebensmüdeste Russe, den es jemals gegeben hat. Nun, wenn's nach mir geht, ist das auch immer noch so. Aber: er ist definitiv nicht der einzige in Russland, der leicht wahnsinnig in schwindelerregenden Höhen rumturnt, wie diese 2 Typen beweisen.
Leider konnt ich nicht genau herauskriegen woher das Video wirklich kommt. Von daher bleiben die 2 namenlosen Jungs aus Russland auch erstmal 2 namenlose Jungs aus Russland. Trotzdem ziemlich abgefahrene Nummer. Yolo und so.

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 Die Parkour-Jungs von 3run waren damals einer der ersten, die auf YouTube mit Videos durchstarteten. Auch Scott Young ist Teil dieser inzwischen professionellen Crew. Aktuell macht Scoutt eine kleine Städtetour quer durch die Welt. Um ein paar Eindrücke seiner Reise zu sharen, stellt er sich in jeder Stadt auf ein Hochhaus und filmt die jeweilige Aussicht. Natürlich aus einem Handstand heraus. Heftiger Typ.

Während ihr im oberen Video die Skyline von Shanghai bewundern könnt, gibt's in den 2 vorherigen Episoden einen Blick auf Delhi und eine Park-Garage, von der ich keine Ahnung habe, wo sie steht.

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 Inzwischen sind einige sicherlich schon genervt von diesem ganzen urbanen Rumgeklettere. Mich bockt's aber immer noch. Und die remixte & upgegradete Compilation von den mehr als lebensmüden Aktionen von Mustang Wanted hat es mir auch wieder angetan.
Diesmal seht ihr nämlich auch, wie abgebrüht der russische Roofclimber wirklich ist. Der Typ spaziert so lässig und locker in Unterhose den Abgrund entlang, dass man zwischendurch gar nicht weiß, ob man lachen oder Angst haben soll. Erst recht nicht, wenn er während des einarmigen Abhängens in 50m(?) Höhe mal eben ganz gechillt sein Handy auf neue Nachrichten checkt.
Macht dennoch 'nen sehr sympathischen Eindruck, auch wenn man nie weiß, ob der das noch lange macht. Schließlich könnte er theoretisch jeden Augenblick sterben. Ihm selbst merkt man diese Tatsache allerdings kein bisschen an. 

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Alex Honnold ist Free-Climber. Und zwar einer der sehr sehr sehr sehr Hartgesottenen.
Am 15. Januar diesen Jahres nahm er sich vor als erster den 457 Meter hohen El Sendero Luminoso (in Mexiko) ohne jegliche Sicherung und sonstigem Pipapo zu besteigen.
Wie er sich dabei geschlagen hat, zeigt der erste Clip vom von The North Face gefeatureten Langfilm, dessen Namen ich leider auf die Schnelle nicht rausfinden konnte. Ich bleib aber dran.

via sourcefed