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Und er weiß natürlich über alles Bescheid. Bis auf eine Sache: verschwöungstheoretische Scheiße hin oder her - man filmt gefälligst im Querformat (das sollten wir auch mal dringend im Grundgesetz verankern). Dafür labert er aber einen Polizisten und mehrere Männer vom SEK so lange voll, bis sogar die sich geschlagen geben müssen (Respekt dafür, dass die das 7 Minuten ausgehalten haben). Davor ziehe ich meinen Aluhut.

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Wissenschaftler suchen seit Ewigkeiten einen Beweis für intelligentes Leben außerhalb der Erde. Ich habe allerdings gerade herausgefunden, dass sie längst unter uns leben (ob sie intelligent, weiß ich aber noch nicht so genau).
Sie nennen sich Weltraumleute und wollen uns, den Menschen, vor der Chip-Kennzeichnung bewahren. Und vor der Versklavung durch die Echsen aus der Hölle. Achja, und Engel sind sie natürlich auch irgendwie. Keine Ahnung. Auf jeden Fall haben sie eine Webseite, auf der man den eigenen Mind ein bisschen blown lassen kann. Bitte schön: Himmels-Engel.de

Und falls ihr mehr von den Machern wissen wollt: foebud.org 😉

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Ich weiß gar nicht genau, warum mir diese gruseliglustige Pilotfolge gefallen hat. Vielleicht ja, weil meine Nachbarn über mir auch gerade ein nervtötendes Baby haben, das mir regelmäßig Mordgedanken ins Hirn schreit (besonders, wenn es so schreit, als würde es den Kopf um 360° drehen und kotzen). Vielleicht aber auch, weil der Hauptdarsteller dieser kleinen Webserie (von Alex Kavutskiy & Ariel Gardner) durchgeknallter ist als Psycho's Norman Bates und ich dennoch hier und da lachen musste. Vielleicht liegt das aber auch wiederum daran, dass ich selber ein bisschen irre bin, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich die Vielleichts aber auch einfach weglassen.
Wiedemauchsei, Kinderhasser werden an dem Ding auf jeden Fall ihren Spaß haben. Kinderliebhaber sollten dafür möglicherweise aber ein paar Stellen vorspulen.

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So ein Mund ist ja schon ganz schön praktisch. Man kann damit essen, küssen, sprechen - und falls man Helene Fischer hören muss, kann man auch mal kotzen. Hat man allerdings mehr als einen Mund, wird plötzlich alles ganz kompliziert. Siehe diese etwas surreale Mundpropaganda fürs Madrid Fusión (ein jährliches Gastronomie-Gipfeltreffen).

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Neues von Cyriak, der ein bisschen Crazyness für den Sender Adult Swim produziert hat. "Presented in order of strangeness".

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Und laut Google-Translator heißt ihre Band Wang Rong Rollin und ihr aktuelles Musikvideo Chicken Chicken. Man könnte aber meinen, sie singt (wenn man das hier so nennen kann) die chinesische Version von Old LSDonald has a farm. Und ich glaube ja, dass es so ungefähr auch im Irrenhaus ablaufen muss.

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Ein bisschen albern, aber trotzdem eine Idee, auf die man erstmal kommen muss (oder auch nicht).

Mehr bei den albernen Ideenhabern von Portal Party.
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Ein ziemlich durchgeknallter Kurzfilm von Michael Lukk Litwak mit einem ziemlich guten Titel. Ein bisschen trashig zwischendurch, dafür aber mit sehr viel bunter Farbe und seltsam schöner Adventure-Story. Und mein persönliches Highlight: Space-Dinos - mit Laserpistolen!  

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Mit MRTs guckt man in Krankenhäusern, mittel so Röhren, ins Innere von Patienten. Das Ganze funktioniert durch irgendwas mit Magneten, die mit dem Körper dann so reagieren, dass am Ende eine Art Röntgenbild (nur eben ohne Röntgen) entsteht. Oder irgendwie so, ist auch egal. 
Die Dinger sind inzwischen anscheinend auf jeden Fall schon so weit, dass sie auch Bewegungen von Menschen aufzeichnen können. Und genau das hat man nun gemacht und der Welt (mittlerweile 9 Millionen) präsentiert. Klar, dass man da auch direkt mal ein Pärchen in die Röhre schiebt und die mal machen lässt. Neben der obligatorischen Porno-Szene gibt's im MRT-Kino aber auch einen Hornbläser, Zungenküsse und eine Geburt zu bestaunen. 
Alles sehr sehr seltsam anzugucken und viel weniger romantisch als es klingt, aber wegschauen kann man irgendwie auch nicht (doofe Neugier ist doof).       

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Kann man nicht gerade als neu bezeichnen, weil schon über 1 Jahr alt und damit für Internetzverhältnisse wieder mal antik. Aber mir hat das grad so gut gefallen, weil's total süß und total verstörend zugleich ist. Außerdem kommt ein Einhorn drin vor. Also, drin, versteckt zwischen Teddy's blutigen und mit Zigarettenbonbons gefüllten Organen. 
Und damit habt ihr dann auch schon 'nen ungefähren Eindruck von diesem.. äh, einzigartigen Video. Versaut einigen von euch eventuell gerade ein bisschen die Kindheit, aber hey, über 9 Mio. Menschen (die sich das Ding schon angeguckt haben) fühlen mit euch.

PS: "And now Teddy is on Drugs."

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