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Erinnert ihr euch noch an das POV-Musikvideo Bad Motherfucker der Biting Elbows, das danach als ganzer Film in Planung ging? Nun, inzwischen ist der Film finanziert - und sogar schon auf Festivals angelaufen. Und: es gibt einen phänomenal guten Trailer zum ersten komplett aus der Egoperspektive erzählten Film aka Hardcore
Der Release-Termin des russischen Projekts von Ilya Naishuller soll noch in diesem Jahr sein, wann genau weiß ich aber auch nicht. Was ich weiß, ist aber, dass ich mir das Ding auf jeden Fall angucken werde (auch wenn ich befürchte, dass mir die Perspektive auch irgendwann aufn Sack gehen wird).
Hier die Story, die inzwischen nicht mehr nur Action, sondern auch Sci-Fi ist:

"You remember nothing. Mainly because you’ve just been brought back from the dead by your wife (Haley Bennett). She tells you that your name is Henry and congratulations, you’re now a cyborg.
5 minutes later, your wife has been kidnapped and you should probably go get her back. Who’s got her? His name’s Akan (Danila Kozlovsky), he’s just a psychotic megalomaniac with telekinetic powers, and a never-ending army of mercenaries. You’re also in an unfamiliar city of Moscow, Russia and everyone wants you dead. Everyone, except for a mysterious British fellow called Jimmy (Sharlto Copley). He might be on your side. Good luck Henry. You’re very much likely to need it."

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GoPro hat mal wieder jemanden zum Superman werden lassen. Offenbar haben sie aber leider nur noch ein billiges Batmankostüm für ihn übrig gehabt. Dafür gibt's aber kinoreife Flugsequenzen in SlowMo aus der Egoperspektive und mit ohne jeglichen Wackler (manchmal). Auch nicht schlecht.

"Brandon Mikesell gracefully navigates his wingsuit through the vibrant mountains in Walenstadt, Switzerland. "

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Und er fängt eigentlich ganz normal an: duschen, Kaffee, anziehen. Direkt danach folgen aber Luftsprünge mit Drehungen, Schrauben, Rollen und sonstigen umherwirbelnden Aktivitäten, die ihr und ich nach dem Aufstehen (und überhaupt) eher selten bis nie ausführen. 
Aber dennoch winterlich cool, das mal aus Egoperspektive (by Candide Thovex) zu bekommen. Auch wenn meine Bewegungen im Winter weiterhin hauptsächlich die Gänge zum Klo oder zum Kühlschrank bleiben. 

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Unboxing-Videos stehen für gewöhnlich nicht auf meiner Watchliste. Fincher's Sieben hab ich dagegen wahrscheinlich mehr als sieben Mal gesehen und kenne selbstredend auch die alles entscheidende Päckchen-Szene. Richtig. Die mit der etwas kopflosen Gwyneth Paltrow (Spoilerboiler). Das, was von ihr übrig geblieben ist, entdeckt Morgan Freeman hier erneut - diesmal aus der youtubenden Ego-Perspektive. Weil er's kann. 
Für's nächste Mal wünsch' ich mir dennoch ein Unboxing-Clip von Tarantino, in dem er den ominösen schwarzen Koffer (aus Pulp Fiction und nahezu all' seinen Filmen) auspackt.     

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Erinnert ihr euch noch an das actiongeladene Go-Pro-aus-der-Egoperspektive-Musikvideo von den Biting Elbows, das so mega cool war? Die Macher (Ilya Naishuller & Starring Sharlto Copley) planen nun einen ganzen Feature-Film, von dem ich aber leider nicht weiß, wie lang er werden soll. Was ich allerdings weiß, ist, dass der Film Hardcore heißen wird und noch Supporter zur Finanzierung braucht. Zum Anlocken dafür haben die beiden russischen Regisseure euch schon mal die ersten 3 Minuten vom kommenden POV-Movie rausgehauen. Und die sind schon mal ganz schön geil. I want moar!

PS: Wer auf Egoperspektiven à la Computerspiel steht, sollte sich übrigens mal Enter The Void besorgen. Dringend.

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Microsoft hat eine Methode entwickelt, die verwackelte GoPro-Videos nicht mehr wackeln lässt bzw. jetzt timelapsefähig macht. Was vorher auch mit Videostabilisierern immer noch total shaky aussah, erledigt nun in Perfektion einfach ein Algorithmus (grob gesagt). 
Wenn das alles so ist wie hier versprochen, können wir uns wohl bald auf eine heftige Welle an neuen flashigen Videos aus der Egoperspektive freuen. Noch mehr gespannt bin ich aber darauf, was die Kreativisten dann noch so aus dieser doch ziemlich coolen Technik rausholen können. 

PS: Im Straßen-Hyperlapse fahrt ihr durch Hamburg-Altona (bei mir um die Ecke)
Für Mehrwissenwollende und technikinteressierte (nach dem Klikk)
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Tim Knoll ein Bike-Pro mit einem Hang zum Experimentellen. Mit dem Fahrrad macht er Dinge, die der Erfinder des Rad's wohl nicht mal im Ansatz für möglich gehalten hätte. Und ich nebenbei bemerkt auch nicht. Für seinen neuesten Clip hat er sich eine GoPro besorgt, jetzt sieht man seine abnormalen Skills auch mal aus der Ego-Perspektive. Und manchmal auch aus der Fahrrad-Perspektive.
Wie surreal, das aussieht, weil man sich nicht vorstellen kann, dass man sowas auch nur im Entferntesten selbst drauf hat. Krass gut, der Typ.


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 Ist ein bisschen zu kurz - und die Sonne könnte auch scheinen. Dafür dürft ihr umsonst eine Fahrt mit Helix, der neuen Achterbahn in Lisberg (Schweden), wagen. Natürlich aus der Egoperspektive, alles andere wäre ja auch lame.   

Die Mucke vom Clip passt zwar irgendwie, find's aber trotzdem nervtötend. Deshalb gibt's einfach mal das hier dazu. Mir doch egal wieso.

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 Nachdem die GoPro nun von allen Sportlern auf der Welt bereits benutzt wurde und wir schon alles gesehen haben, hat sich nun der gute alte Superman mal an der kleinen Cam ausprobiert.
Unterstützt haben ihn dabei die Filmleute von CorridorDigital, die das meinetwegen auch gerne noch mit anderen Superhelden ausprobieren können. Wie wär's mit Spidey, Johnny Storm oder dem Silver Surfer?

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Ganz schön schnell - aber leider auch ganz schön wackelig. Das nächste mal brauchen wir unbedingt 'ne Steady-Cam. Dafür ist die  gesamte Rutschpartie jedoch fehlerfrei und unbeschadet bis zum Schluss.
Das Video stammt übrigens sogar aus Sochi, ist allerdings schon über 1 Jahr alt.

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