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GoPro hat mal wieder jemanden zum Superman werden lassen. Offenbar haben sie aber leider nur noch ein billiges Batmankostüm für ihn übrig gehabt. Dafür gibt's aber kinoreife Flugsequenzen in SlowMo aus der Egoperspektive und mit ohne jeglichen Wackler (manchmal). Auch nicht schlecht.

"Brandon Mikesell gracefully navigates his wingsuit through the vibrant mountains in Walenstadt, Switzerland. "

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Und er fängt eigentlich ganz normal an: duschen, Kaffee, anziehen. Direkt danach folgen aber Luftsprünge mit Drehungen, Schrauben, Rollen und sonstigen umherwirbelnden Aktivitäten, die ihr und ich nach dem Aufstehen (und überhaupt) eher selten bis nie ausführen. 
Aber dennoch winterlich cool, das mal aus Egoperspektive (by Candide Thovex) zu bekommen. Auch wenn meine Bewegungen im Winter weiterhin hauptsächlich die Gänge zum Klo oder zum Kühlschrank bleiben. 

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Eine Mini-Doku über japanische Cruiser, die gerne The Fast & Furious spielen bzw. eine Leidenschaft für schnelle (und teuer mögen sie auch) Autos haben. Und für Neon-Lichter.
Infomäßig ist das aufgrund der etwas merkwürdigen Veruntertitelung zwar nicht so richtig cool, dafür aber umso mehr, was die bunt leuchtenden Bilder im Japano-Street-Style (und in 4K) angeht. Gab's aber auch schon mal in besser (& mehr Gangsta).  


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Erinnert ihr euch noch an das actiongeladene Go-Pro-aus-der-Egoperspektive-Musikvideo von den Biting Elbows, das so mega cool war? Die Macher (Ilya Naishuller & Starring Sharlto Copley) planen nun einen ganzen Feature-Film, von dem ich aber leider nicht weiß, wie lang er werden soll. Was ich allerdings weiß, ist, dass der Film Hardcore heißen wird und noch Supporter zur Finanzierung braucht. Zum Anlocken dafür haben die beiden russischen Regisseure euch schon mal die ersten 3 Minuten vom kommenden POV-Movie rausgehauen. Und die sind schon mal ganz schön geil. I want moar!

PS: Wer auf Egoperspektiven à la Computerspiel steht, sollte sich übrigens mal Enter The Void besorgen. Dringend.

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Microsoft hat eine Methode entwickelt, die verwackelte GoPro-Videos nicht mehr wackeln lässt bzw. jetzt timelapsefähig macht. Was vorher auch mit Videostabilisierern immer noch total shaky aussah, erledigt nun in Perfektion einfach ein Algorithmus (grob gesagt). 
Wenn das alles so ist wie hier versprochen, können wir uns wohl bald auf eine heftige Welle an neuen flashigen Videos aus der Egoperspektive freuen. Noch mehr gespannt bin ich aber darauf, was die Kreativisten dann noch so aus dieser doch ziemlich coolen Technik rausholen können. 

PS: Im Straßen-Hyperlapse fahrt ihr durch Hamburg-Altona (bei mir um die Ecke)
Für Mehrwissenwollende und technikinteressierte (nach dem Klikk)
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Ethan Swanson konnte anscheinend das Release vom neuen Mirror's Edge nicht mehr abwarten und hat sich  dann einfach mal selber in die Tiefen gestürzt. 
Krasser Typ. Und ganz schön lebensmüde. Aber hey - wer kann, der kann eben.
 Music: Thriftworks - Moon Juice


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Ryan Fox hat eine GoPro-Cam an einen Autoreifen geklebt und ist anschließend ein bisschen durch die Gegend gecruist. Und das sieht dann so aus.
Die Kamera müsste man noch irgendwie stabilisieren, aber das hat trotzdem schon irgendwie was. Ich fühle mich jedenfalls gerade ein wenig so, als wär ich mit Warpgeschwindigkeit durch die Zeit gereist.  Oder so ähnlich.

Update: Gab's schon mal in besser (von Erwin Lorenz). Und sogar mit Straßenlichtern aus Deutschland (und Hamburg!!).

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(Direktlink zum Vid1)

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;GoPro-Videos in denen die krassesten und gefährlichsten Tricks aus der Ego-Perspektive zu bestaunen sind, gibt es ja inzwischen wie Sand am Meer. Und in 99% der Fällen kommt es dabei am Ende zum Jubel, Trubel, Heiterkeits-Finale darüber, dass man den Stunt geschafft und alles unversehrt überstanden hat.
Aber wie das im Leben nun mal so ist, geht manchmal eben auch was schief. In Momenten, in denen man dabei gerade in einem Auto versucht über 100m durch die Luft zu fliegen, ist das dann natürlich besonders dramatisch. Der französische Rallyefahrer Guerlain Chicherit kann das nach seinem harten Training für den Rekordversuch beim Auto-Weitspringen (lag bzw. liegt bei 101m) wohl oder übel bestätigen. Trotzdem dicken Respekt für die Leistung. Ich würde mich nicht mal in ein Auto reinsetzen wollen, dass mehr als einen(!) Meter springt. 
Und keine Sorge, ihr seht zwar einen heftigen Unfall, der Fahrer überlebt aber und Blut gibt's auch nur ganz wenig. Das Auto hingegen wird allerdings wohl nie wieder fahren.

"The Longest Jump. This is more than a story about a world record car jump attempt. It’s a record of one man confronting his own mortality, and ultimately experiencing a moment we can only describe as grace.  With Guerlain Chicherit, 4-time freeskiing world champion, French-rally winner and Dakar Rally veteran." 

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Tim Knoll ein Bike-Pro mit einem Hang zum Experimentellen. Mit dem Fahrrad macht er Dinge, die der Erfinder des Rad's wohl nicht mal im Ansatz für möglich gehalten hätte. Und ich nebenbei bemerkt auch nicht. Für seinen neuesten Clip hat er sich eine GoPro besorgt, jetzt sieht man seine abnormalen Skills auch mal aus der Ego-Perspektive. Und manchmal auch aus der Fahrrad-Perspektive.
Wie surreal, das aussieht, weil man sich nicht vorstellen kann, dass man sowas auch nur im Entferntesten selbst drauf hat. Krass gut, der Typ.


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 Ja, okay - im Grunde genommen haargenau wie der erste Clip von Jonas Ginter, bei dem er auch 6 GoPros so zusammengezaubert hat, dass die Welt noch viel kleiner aussieht, als sie sonst schon ist. 
Diesmal bekommt ihr allerdings neben einem Krokodil (Werbung ist doof, aber sei mal verziehen) einen regelrechten Rundumblick vom noch mal kleineren Berlin. Und um die Sache endgültig abzurunden, gibt's auch noch passende Mucke (Claptone - Wrong).

(Direktlink zum Video)
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Skaten unter Wasser aka eine Kamera mit "Fischaugen"-Objektiv. Blubb blubb.


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