Springe zum Inhalt

2

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Ende letzten Jahres kamen ja ein bisschen die Vibes auf, als könnte 2023 eventuell das Jahr der KI werden. Irgendwann muss diese Zukunft ja auch mal so futuristisch werden, wie ihre Jahreszahl klingt. Da am zweiten Tag des Jahres sowohl mein Internet als auch mein Drucker ausgefallen sind und ich gleich zu einem Laden gehen muss, der mir 30 Seiten ausdruckt, um sie als Brief zu einem Amt schicken, das mir als Alternative nur eine Faxnummer anbietet, fühl ich diese "Zukunft" bisher noch nicht so (maybe just a german thing).
Aber nachdem dieser Chat-Bot von OpenAI mir bereits einen Artikel hier geschrieben hat, habe ich mal geguckt, was Leute noch so damit anstellen und was dieses Ding so kann. Und abgesehen vom Lernen einer neu erdachten Sprache und dem Schreiben von Programmen, geht's dabei haupstäschlich um die Fusion mit anderen KI's, die zum künstlichen Text dann oft auch noch eine künstliche Person modelliert. Und so langsam sieht es wirklich so aus, als wären wir zumindest in den ersten 5 Minuten eines gar nicht mal so schlechten Science-Fiction-Films angekommen.

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

...weiterlesen "Das Jahr der KI"

2

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Stellt euch vor, die gesamte Menschheit rafft es eines Tages dahin und alles, was drei übrig gebliebene Roboter finden, ist die erste Episode der neuen Season Love, Death & Robots, die Netflix in voller Länge auf YouTube hinterlassen hat.

2

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

Das Jahr 2022 hatte man sich früher ja irgendwie anders vorgestellt. Mit weniger Viren. Und dafür mit viel mehr Robotern, die uns entweder jegliche Arbeit abnehmen oder alle töten. Aber wann können die Dinger denn nun mal endlich all die coolen Sachen, die die sonst in Sci-Fi-Filmen immer können?
Nun, keine Ahnung. Aber abseits von Boston Dynamics sehen alle Roboter jetzt scheinbar aus wie in jedem Animationsfilm und wirken wie ein Mix aus Wall-E und Alexa. Und ich finde das ja schon ein bisschen cute, auch wenn manche von diesen niedlich guckenden Robosüßmäusen nicht viel mehr können als ein etwas upgegradetes Tamagotchi oder ein Hund mit W-LAN.
Bei anderen wiederum fragt man sich, ob Menschen irgendwann überhaupt noch irgendwas alleine machen und alle immer fauler werden. Ich glaube allerdings, dass Ältere und Menschen mit Behinderung von dieser Faulheit in Zukunft profitieren können, also go't for it.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

Während Aluhütler gerade ernüchtert feststellen, dass Bill Gates offenbar gar nichts mit der 101-jährige Edith aus Halberstadt anfangen kann, frage ich mich, warum es eigentlich keine Verschwörungstheorie darum gibt, dass Roboter das Virus ausgesetzt hätten. Nicht um die Menschheit zu besiegen, sondern nur um die einzigen Wesen auf diesem Planeten zu sein, die zusammen däncen.
Irgendwo müssen sie ja schließlich auch für den Siegestanz nach dem Krieg gegen uns üben während wir eingepfercht von zuhause aus zusehen dürfen, wie viel Spaß die Bots von Boston Dynamics dabei haben. Tja. Wer hätte gedacht, dass ich mal neidisch auf Roboters bin.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


danke Wiebke =)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Falls ihr euch gefragt habt, was ich eigentlich sonst so mache - nun, seit einiger Zeit jobbe ich z.B. nebenbei als Versuchskaninchen und Social-Media-Dödel für TalkTools, den Sanitätsladen von meinem Paps, der hauptsächlich Menschen versorgt, die ALS haben (ICE-Bucket-Challenge, Stephen Hawkings, ihr wisst schon).
Meistens geht es da um so Kommunikationskrams wie Augensteuerungen, inzwischen vertreiben sie aber auch die ersten Roboterarme. Einen davon habe ich jetzt mal ausprobiert und mich dabei ein bisschen gefühlt wie ein Mini-Kranfahrer an seinem ersten Tag. Und ich glaube, nachdem bereits meine DNA modifiziert wurde und ich nun auch noch während einer Pandemie mit einem an meinem E-Rolli befestigten Robo-Arm Bier in mich reingekippt habe, bin ich im Jahr 2020 wohl engültig zum Cyberpunk mutiert.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Bostony Dynamics' Robo-Dog schwingt zusammen mit so 'nem Service-Roboter die elektronischen Hüften und so richtig glaube ich ja noch nicht daran, dass diese gut getaktete Armee mal eine Revolution starten wird, in der sie uns minderbemittelte Menschen unterjochen. Aber immerhin wissen wir jetzt wohl, wie die Party danach aussieht. Und eine Sache haben sie uns offenbar jetzt schon voraus: sie können in einer Pandemie gemeinsam tanzen - wir nicht.

via

Dystopia is here (singapore) from r/pics

Staffel 4, Folge 5 aus der berühmten Serie: Die Welt verwandelt sich nach und nach in alle Black-Mirror-Episoden. Diesmal in der Hauptrolle: BostonDynamics' Robo-Cop-Dog "Spot", der nun in Singapur seine Runde dreht. Und vielleicht ist eine App doch nicht die schlimmste Form der Überwachungstechnologie.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Ich arbeite ja nebenbei gerade in einem Sanitätshaus, das u.a. Roboter-Arme für Menschen mit Behinderung erforscht und durfte kürzlich auch mal so ein Ding steuern, das sich bisher aber "maximal" mit den Augen steuern ließ und u.a. auch deshalb noch sehr sperrig war. Bei Robo-Prothesen funktioniert das ganze ja über Sensoren, die durch Impulse von Muskeln ausgelöst und somit im Prinzip per Gedankenkraft kontrolliert werden.
Die Mechanik, die dann "greift" ist aber trotzdem noch lange nicht so flüssig und zielgenau, wie es beispielswiese bei einer echten Hand der Fall wäre. Für die Bedienung seiner Instrumente hat Bertolt Meyer aus Leipzig diesen Zwischenschritt nun einfach weglassen können und bedient seinen Synthi folgan nun, in dem er nur daran denkt, ihn zu bedienen. So kann die Zukunft offenbar auch aussehen klingen.

Together with Chrisi from KOMA Elektronik and my husband Daniel, I am in the process of building a device (the "SynLimb") that attaches to my arm prosthesis instead of the prosthetic hand. The SynLimb converts the electrode signals that my prosthesis picks up from my residual limb into control voltages (CV) for controlling my modular synthesizer. The SynLimb thus allows me to plug my prosthesis directly into my snythesizer so that I can control its parameters with the signals from my body that normally control the hand. For me, this feels like controlling the synth with my thoughts. I show the prototype(s), explain how we put it together and how it works, and do a little demo.


via

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von Giphy zu laden.

Inhalt laden

Ihr wollt eure tägliche Dosis Bestätigung und Applaus auf Social Media, um eure permanenten Selbstzweifel zu überspielen, habt aber kein Bock auf Menschen? Im Botnet seid ihr - und die unzähligen Bots, die alles geil finden, was ihr macht - ganz alleine.
Bisher klappt's mit den weniger dummen und dafür eigentlich ausschließlich netten Kommentaren allerdings nur so semi-gut, wie man in diesen Screenshots sieht. Vielleicht hat da aber jemand auch einfach nur die Troll- und Dad-Bots aktiviert, die man sich dazukaufen kann. Schöne kleine Fake-World, die eigentlich ein "privates" Online-Tagebuch für sein soll.

Botnet is a social network simulator where you're the only human along with a million bots who are obsessed with you.



...weiterlesen "Botnet ~ only bots and you | Social Media Simulator"

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden


Klingt nach Zukunft, aber wir sind ja auch im Jahr 2020: Wissenschaftler haben eine neuartige programmierbare Spezies erfunden, die halb Organismus, halb Maschine ist und sie soll irgendwann mal Tumore bekämpfen, Arterien säubern und das Altern verhindern, aber auch radioaktiv verseuchte Materialien abtransportieren und Mikroplastik aus den Ozeanen fischen können.
Die kleinen Bio-Maschinen sind 0,7 Millimeter groß und können sich sogar reproduzieren. Und eventuell können die Robotierchen sogar mal die Welt retten, wenn dieses Zitat dazu nicht zufällig der letzte Satz der Menschheit war: "Es fällt schwer, Angst vor einer baldigen Übernahme durch die Dinger zu bekommen". ¯\_(ツ)_/¯

Wissenschaftler haben lebendige Roboter aus Frosch-Stammzellen gebaut. Anstatt Plastik, Stahl oder Chemikalien zu nutzen, wollte das US-Forscher-Team selbstheilende, biologische Materialien für den Maschinenbau verwenden heißt es im zugehörigen Paper. Die winzigen Roboter heißen Xenobots und können programmiert werden, auch wenn sie aus lebenden Zellen bestehen. Werden sie beschädigt, können sie sich selbst heilen. [...] Der Quellcode, den die Forscher genutzt haben, um die Xenobots zu designen, steht kostenlos aus Github zur Verfügung. (futurezone)

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Eine futuristische und wie eine alte Sci-Fi-Serie aufgemachte Doku von dem Sender, auf dem Dokus gucken immernoch am meisten Spaß macht. Arte lässt eine Künstliche Intelligenz alles über Künstliche Intelligenz erlernen. Neben Babys mit Wikipedia im Kopf, der G-MAFIA (Google, Microsoft, Amazon, Facebook, IBM & Apple) und Siri auf Drogen versucht sie die Frage zu beantworten, ob der technologische Fortschritt unser Untergang oder doch die Welt retten wird. Schauen wir mal.

Der junge Programmierer Sven schafft sich eine Künstliche Intelligenz: Helena – ein Hologramm, ein sehr weibliches, attraktives und auch blondes Hologramm. Ihre Fähigkeiten sind erstaunlich, trotzdem sind ihre Wissenslücken riesengroß.
Sven schickt Helena zum Lernen in Forschungslabore in die ganze Welt: in den Roboterkindergarten nach Genua, zu Facebook nach Paris und einem Waffenhersteller nach Israel. Trotzdem entwickelt sich Svens Vision von einer Mensch-Maschine nicht wie geplant. Als auch noch Gefühle ins Spiel kommen, wird es spannend.