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Danke.

https://twitter.com/kuestenmaedchen/status/715921115512717312

Geht alles. Man muss nur wollen und so. Und nicht völlig beschränkt sein.

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Ein offener E-Brief an Donald Trump by The Humans of New York. Mittlerweile mit über 2 Millionen Likes und über 1,1 Millionen mal geshared. Und so ist der meistgeteilte Post auf Facebook (seit immer) ein Statement GEGEN Rassismus.
Und wer hätte das schon gedacht? Immerhin reden wir von Facebook - DEM (a)sozial(st)em Medium überhaupt. Ich für meinen Teil jedenfalls nicht (auf Platz 2 vermute ich dennoch eher sowas wie ein Katzenvideo, ein Babyfoto oder Brüste). Mir gibt das aber tatsächlich wieder ein bisschen Hoffnung, dass es auf FB - und der Welt - doch nicht nur Idioten gibt.

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Die Realität eines Kindes vor - und nach der Flucht. Gezeichnet von einem syrischen Kind. Und übergeben als Geschenk an die Bundespolizei in Passau.

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Sehr berührende Bilder vom Münchner Bahnhof. Und eine schöne Willkommens-Botschaft, auf die Deutschland tatsächlich mal ein klein wenig stolz sein darf.  
Von den Kommentaren unter dem Video rate ich allerdings ab, wenn ihr euren gerade zurückgewonnenen Glaube an die Menschheit nicht gleich wieder verlieren wollt.

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Nachdem bereits letztes Jahr einige Streetartists aus Hamburg den Erlös ihrer Bilder an Obdachlose gespendet haben, kam die Aktion diesmal Flüchtlingskindern zu Gute. Ein schönes Zeichen einer schönen Stadt, die Refugees willkommen heißt. Auch wenn das zusammengetragene Geld lediglich dazu diente, den Kids einen Planetarium-Besuch zu spendieren. Aber das ist ja auch schon mal ein Anfang. 

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Eine schöne Aktion von Aktion Mensch, in der jeweils 2 fremde Menschen zu einem Casting eingeladen wurden, die beide nichts voneinander wissen und dann eben spontan miteinander agieren müssen. Der Clou daran ist, dass immer einer der beiden eine Behinderung hat. 
Und da ich ja auch im Rolli sitze, kann ich von solchen Erstbegegnungen natürlich ein Lied rappen. Von daher würde ich sogar sagen, dass die meisten hier verhältnismäßig lässig reagiert haben. Ich hab' auf jeden Fall schon deutlich krassere erste Aufeinandertreffen erleben müssen/dürfen (mehr dazu nach the klick).











Und weil mir gerade danach ist, hab ich das einfach mal in die 4 häufigsten Gruppen unterteilt:

Erste Reaktionen auf mich und meine Behinderung:

1. Die Normalen, die mehr oder weniger normal reagieren. Die meisten meiner Freunde sind z.B. normal (jedenfalls, was das angeht 😉
2. Die-vor-dem-"Hallo"-fragen-warum-du-im-Rollstuhl-sitzt-Typen (die ich am liebsten mit "Irgendwer hat mir meine Schnürsenkel zusammengebunden." abwimmeln würde)
3. Die, die mal Zivi waren oder einen anderen Behinderten kennen und dir das ganz dringend und lang erzählen müssen (besonders toll, weil sie nun denken, sie kennen dich auch und an dir kleben bleiben wie ein Kaugummi)
4. Die, dir etwas schenken wollen, weil es so toll ist, dass Leute wie du sich auch aus ihrer Wohnung trauen (sind eigentlich kacke, können sich aber durchaus lohnen ¯_(ツ)_/¯)

Mehr Punkte bekommt ihr übrigens hier (im Rolli-Bingo).

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Eine neue Episode von Tales of Mere Existence. Und auch diesmal ist es alles die Schuld von Levin Yilmaz aka AgentXPQ. Ist ja schließlich auch sein Format. Und ich bekenne mich schuldig dafür, dieses Format sehr zu mögen.

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