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Wenn die Welt um einen herum immer schneller wird und unterbrochen Formel 1 zu fahren scheint während man selbst damit kämpft, sich bis zum Sonnenuntergang mindestens 10m bewegt zu haben. Je älter ich werde, desto mehr fühle ich mich mit Schnecken sehr verbunden.

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Eine Sache ist und bleibt sicher: wir werden alle sterben. Im wunderbar weirden Kurzfilm von Stefan Hunt wird das Leben nach vor dem Tod abgehandelt. Und zwar als visuelles Gedicht mit Fuck-It-Lets-Do-This-Motto. In Unterhose.

"We’re All Going To Die" takes on the simple task of exploring the meaning of life. Through colour, imagination, humour and fart jokes, Director Stefan Hunt asks you to look at the what ifs, the why nots and the oh wells that might flash before your eyes when paid a surprise visit by Death.
With your internal monologue played by Jared Jekyll and Death played by Hugo Weaving (The Matrix, Lord of the Rings), you’re prompted to get existential whilst grinning from ear to ear during this independent short film of fantastical weirdness.



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Filmemacher & Zeichner Ross Hogg hat seinen Alltag in einen schier endlosen Loop aus Monotonie, Routine und Shitloads of Daily News gepackt. Inklusive 'nem ständig vibrierenden Handy, viel zu vielen E-Mails und dem gelegentlichen Döner im Suff. Kommt mir alles sehr bekannt vor.

An observational exploration of routine, monotony, attention and distraction.
Will we continue to let events pass us by uncontested, or will we decide to break the cycle?




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Aus einem Interview mit Sci-Fi-Autor William Gibson (Neuromancer) auf Zeit Online. Tja. Wird wohl Zeit, dass die Welt bzw. das Leben mal einen neuen Drehbuchautoren bekommt. Die beiden Southpark-Typen waren jetzt ja lange genug dran.


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Ab 35 fühlt sich dein Leben wie die xte Staffel einer Serie an. Der Hype ist vorbei, die Story verworren und du hoffst, dass niemand stirbt.

— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 23. August 2016

Das Leben ist in Staffeln unterteilt. Wie eine Serie. Leider komme ich aus Deutschland. Serien sind hier zu 90% scheiße. Dafür hab' ich aber anscheinend noch 5 Jahre bis der Hype vorbei ist. Yay. So viel aus Dienstag, Staffel 9, Folge 13.

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Ich fasse zusammen: So viele Nickerchen, wie ihr nur könnt, immer Witze machen und sich gelegentlich mal ein Glas Whisky oder ein Stück Kuchen gönnen. Und schon werdet ihr 110 Jahre leben, wie die gute alte Flossie Dickey. Klingt nach 'nem Lebensstil, der sich lange aushalten lässt. Ich bin dann mal im Bett. Mit jeder Menge Kuchen. Und einer noch größeren Menge Whisky. 

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Der Retro-Künstler Toyoi Yuuta hat das alltägliche Leben in Japan samt seiner Atmosphäre zusammengefasst. Und zwar als schicke Pixel-GIFs. Eine kleine 8-bittige Auswahl bekommt ihr hier, ein Blick auf seinen Tumblr lohnt sich aber trotzdem noch. Ich hoffe derweil, dass es demnächst mehr davon gibt - von wem und zu was auch immer. In ge-gif-ten Pixeln kann gar nichts scheiße aussehen.

 

 

 

 

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Eine wunderbar beruhigende Doku über mich in 25 Jahren die Kunst des Faulseins als Lebenseinstellung in einer immer schneller werdenden Welt. Und sie spricht viele Dinge an, über die man sich in Zeiten von Burnout und ständig steigendem Leistungsdruck tatsächlich mal Gedanken machen sollte. In dem Sinne: kommt mal alle runter - und macht gefälligst das, was ihr machen wollt (es ist schließlich Wochenende!).

Felix Quadflieg nimmt sich das Recht auf Faulheit. Er lebt nicht um zu arbeiten, sondern arbeitet gerade so viel, dass er davon leben kann. Mit dieser Einstellung lebt der 53 Jahre alte Pädagoge glücklich und zufrieden. Felix Quadfliegs Biographie strotzt nur so von kreativen Arbeitsverweigerungsmaßnahmen und müßiggängerischen Überlebensstrategien. 
Doch er will mehr: Der Mitbegründer des "Vereins zur Förderung des Müßiggangs" und seine Vereinskollegen fordern die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens; denn sie sind der festen Überzeugung, dass das wahre Leben jenseits der Arbeit liegt. Wäre die Gesellschaft eine bessere, glücklichere und verträglichere, wenn man weniger der fremdbestimmten Maloche und mehr dem selbstbestimmten Müßiggang frönen würde? 
Immerhin war die Menschheit immer dann besonders kreativ, wenn es darum ging, Arbeit zu verhindern: Johannes Gutenberg war zu faul, Bücher abzuschreiben; Carl Benz war zu faul, zu Fuß zu gehen. Und Felix Quadflieg weiß: Es lebt sich gut, ein Leben ohne bzw. mit wenig Arbeit.

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Ein Kurzfilm von Seth Worley (& FilmRiot) über einen lebendigen Selbstmörder. Und weil er ein bisschen mit unerwarteten Erwartungen spielt, gibt's jetzt relativ erwartungsgemäß keine weiteren Worte von mir dazu. Was euch tatsächlich erwartet, erfahrt ihr dann in den nächsten 9 Minuten eures Lebens (von denen ich ausnahmsweise keine einzige bereue und einige sogar sehr lustig fand).

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