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Film ab für die vielleicht cleverste Erfindung des 21. Jahrhunderts nach den Selfie-Sticks. Der Texting Hat (von Brad Hasse). Sein total tolles Feature: mit ihm können wir nun wirklich 24/7 auf unsere Smarschphones starren, ohne ständig von unseren dummen Freunden, Eltern oder wasauchimmer unterbrochen zu werden. Dann gibt's endlich nichts mehr, was uns ablenkt. Also - bis auf unsere Handys. 
Und ich mache in dem Zusammenhang einfach mal eine Gedenkminute für mein altes Nokia-Handy, dass ich diese Woche nach über 5 Jahren zu Grabe getragen habe (du konntest nichts und das mochte ich so an dir - R.I.P.). 

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Über das Leben an sich könnte man ja ewig philosophieren. Über den Tod auch. Und beides ist irgendwie kompliziert. Laut Kurzgesagt (die besten Erklärbären des Neulands) gibt es aber ohnehin kaum einen Unterschied zwischen den beiden Zuständen. Das stimmt natürlich nicht. Aber irgendwie dann doch. Je nach Definition. 
Und wenn euch das jetzt schon wieder zu kompliziert wird (mir auf jeden Fall), solltet ihr einfach auf play klicken. Als Belohnung bekommt ihr neben Life & Death auch noch ein paar lebendige Animationen dazu.   

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Soweit sind wir also schon. Das Menschen, die kein Handy haben, so interessant sind, dass ich mir eine Doku (von Ivan Cash) über sie ansehe. Und das obwohl ich selber ja auch kein Smartphone habe, dafür aber ein Handy (und auch ohne Tasten, weil die inzwischen fast alle abgefallen sind). 
Im Prinzip bin ich also irgendwo im Umschwung von Retro zur Modernität hängengeblieben - und so in etwa fühl ich mich eigentlich auch. Aber ich glaube ja, dass die Mitte zwischen diesen zwei gegensätzlichen Welten vielleicht gar nicht mal das Schlechteste ist. Mein Handy wird auf jeden Fall niemand klauen (wenn ihr es sehen könntet, würdet ihr jetzt zustimmend nicken).

"'Phone Life’ explores the lives of two San Francisco residents: Matthew, a UX designer who’s never owned a cell phone, and Tess, a teenager who’s grown up with a smart phone."

(Direktlink)
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Eine neue Episode von Tales of Mere Existence. Und auch diesmal ist es alles die Schuld von Levin Yilmaz aka AgentXPQ. Ist ja schließlich auch sein Format. Und ich bekenne mich schuldig dafür, dieses Format sehr zu mögen.

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Das Leben ist im Grunde wie ein Videospiel, in dem wir von Level zu Level hüpfen.  Es ist aber trotz der tollen Grafik ein extrem veraltetes Videospiel. Denn es gibt keine Optionen (etwa für den Schwierigkeitsgrad), keine Speicherfunktion und cheaten kann man eigentlich auch vergessen. 
Sowohl in Retrogames als auch im Reallife geht's immer nur in eine Richtung - und zwar Richtung Ende (bis zum Game Over). Und alles, was man nochmal besser machen möchte (Highscore und so), geht leider erst, wenn man das Spiel neustartet. Oder im nächsten Leben. 
Und all' das, was ihr jetzt lesen musstet (wenn ihr die vorherigen Sätze übersprungen habt, seid ihr Cheater!!!11) bekommt ihr jetzt nochmal in viel schöner und pixeliger mit der Lebensgeschichte der klassischen immer nach rechts laufenden Videospielfigur von pipocaVFX.

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Ein schwedisches Kurzfilmdrama (aus 2000) über eine obdachlose drogensüchtige Frau, die sich das Leben irgendwie anders vorgestellt hatte. Und ich mag diesen düsteren 15-Minuten-Trip von Jonas Åkerlund (Spun & Small Apartments) und wollte den eigentlich auch schon immer mal hier bloggsen (hab den aber irgendwie immer vergessen). 
Wem die Szenen bekannt vorkommen, hört wahrscheinlich gerne die Smashing Pumpkins. Der Regisseur des Films macht nämlich eigentlich Musikvideos und hat Auszüge daraus auch für deren Clip zu Try Try Try benutzt.

PS: Hier in besserer Quali, aber dafür mit spanischen Untertiteln. Irgendwas ist ja immer.

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Ein Kurzfilm über Prokrastination (oder mein Leben) von The School of Life. Und ich würd' ja gern mehr dazu schreiben, muss jedoch noch dies & das erledigen. Mach' ich dann aber später fertig. Ganz bestimmt.

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Über das Leben. Über Kreise. Und warum nicht alles rund ist läuft. Poesie der andersförmigen (bzw. peng'schen) Art.

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Mit MRTs guckt man in Krankenhäusern, mittel so Röhren, ins Innere von Patienten. Das Ganze funktioniert durch irgendwas mit Magneten, die mit dem Körper dann so reagieren, dass am Ende eine Art Röntgenbild (nur eben ohne Röntgen) entsteht. Oder irgendwie so, ist auch egal. 
Die Dinger sind inzwischen anscheinend auf jeden Fall schon so weit, dass sie auch Bewegungen von Menschen aufzeichnen können. Und genau das hat man nun gemacht und der Welt (mittlerweile 9 Millionen) präsentiert. Klar, dass man da auch direkt mal ein Pärchen in die Röhre schiebt und die mal machen lässt. Neben der obligatorischen Porno-Szene gibt's im MRT-Kino aber auch einen Hornbläser, Zungenküsse und eine Geburt zu bestaunen. 
Alles sehr sehr seltsam anzugucken und viel weniger romantisch als es klingt, aber wegschauen kann man irgendwie auch nicht (doofe Neugier ist doof).       

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Alltag und sein Kollege Gewohnheit sind manchmal ganz schön langweilige Spießer. Von daher solltet man wenigstens ab und zu mit dem guten alten Freund Neugier abhängen und sich in neue Abenteuer stürzen. 
So oder völlig anders könnte die Moral vom leicht philosophisch angehauchten Kurzfilm The Questions We Ask lauten. In dem kleinen Portrait über Bruce Kirby geht's dabei vor allem um die 2 Fragen "Warum" und "Warum eigentlich nicht?".

"In the spring of 2013, Canadian adventurer Bruce Kirkby crossed the Georgia Straight from Vancouver to Victoria on an inflatable standup paddleboard. In this award-winning short film, he contemplates the true meaning of adventure."

Directed by Kalum Ko
(Direktlink zum Vid)
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Seid still und lauscht den weisen Worten dieses völlig durchgeknallten Freaks abstrakten Künstlers (Matthew Silver) aus New York. Der haut in seiner Rede über den Sinn von alles und jedem nämlich hochintelligente Sachen raus. Und total dummes Zeug. Aber ich mag ohnehin lieber eine Mischung aus beidem als Einseitigkeit. Unterhaltsamer Dude, von dem wir alles was lernen können. Irgendwie.

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