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Eine wunderbar beruhigende Doku über mich in 25 Jahren die Kunst des Faulseins als Lebenseinstellung in einer immer schneller werdenden Welt. Und sie spricht viele Dinge an, über die man sich in Zeiten von Burnout und ständig steigendem Leistungsdruck tatsächlich mal Gedanken machen sollte. In dem Sinne: kommt mal alle runter - und macht gefälligst das, was ihr machen wollt (es ist schließlich Wochenende!).

Felix Quadflieg nimmt sich das Recht auf Faulheit. Er lebt nicht um zu arbeiten, sondern arbeitet gerade so viel, dass er davon leben kann. Mit dieser Einstellung lebt der 53 Jahre alte Pädagoge glücklich und zufrieden. Felix Quadfliegs Biographie strotzt nur so von kreativen Arbeitsverweigerungsmaßnahmen und müßiggängerischen Überlebensstrategien. 
Doch er will mehr: Der Mitbegründer des "Vereins zur Förderung des Müßiggangs" und seine Vereinskollegen fordern die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens; denn sie sind der festen Überzeugung, dass das wahre Leben jenseits der Arbeit liegt. Wäre die Gesellschaft eine bessere, glücklichere und verträglichere, wenn man weniger der fremdbestimmten Maloche und mehr dem selbstbestimmten Müßiggang frönen würde? 
Immerhin war die Menschheit immer dann besonders kreativ, wenn es darum ging, Arbeit zu verhindern: Johannes Gutenberg war zu faul, Bücher abzuschreiben; Carl Benz war zu faul, zu Fuß zu gehen. Und Felix Quadflieg weiß: Es lebt sich gut, ein Leben ohne bzw. mit wenig Arbeit.

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Ein Kurzfilm von Seth Worley (& FilmRiot) über einen lebendigen Selbstmörder. Und weil er ein bisschen mit unerwarteten Erwartungen spielt, gibt's jetzt relativ erwartungsgemäß keine weiteren Worte von mir dazu. Was euch tatsächlich erwartet, erfahrt ihr dann in den nächsten 9 Minuten eures Lebens (von denen ich ausnahmsweise keine einzige bereue und einige sogar sehr lustig fand).

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Film ab für die vielleicht cleverste Erfindung des 21. Jahrhunderts nach den Selfie-Sticks. Der Texting Hat (von Brad Hasse). Sein total tolles Feature: mit ihm können wir nun wirklich 24/7 auf unsere Smarschphones starren, ohne ständig von unseren dummen Freunden, Eltern oder wasauchimmer unterbrochen zu werden. Dann gibt's endlich nichts mehr, was uns ablenkt. Also - bis auf unsere Handys. 
Und ich mache in dem Zusammenhang einfach mal eine Gedenkminute für mein altes Nokia-Handy, dass ich diese Woche nach über 5 Jahren zu Grabe getragen habe (du konntest nichts und das mochte ich so an dir - R.I.P.). 

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Über das Leben an sich könnte man ja ewig philosophieren. Über den Tod auch. Und beides ist irgendwie kompliziert. Laut Kurzgesagt (die besten Erklärbären des Neulands) gibt es aber ohnehin kaum einen Unterschied zwischen den beiden Zuständen. Das stimmt natürlich nicht. Aber irgendwie dann doch. Je nach Definition. 
Und wenn euch das jetzt schon wieder zu kompliziert wird (mir auf jeden Fall), solltet ihr einfach auf play klicken. Als Belohnung bekommt ihr neben Life & Death auch noch ein paar lebendige Animationen dazu.   

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Soweit sind wir also schon. Das Menschen, die kein Handy haben, so interessant sind, dass ich mir eine Doku (von Ivan Cash) über sie ansehe. Und das obwohl ich selber ja auch kein Smartphone habe, dafür aber ein Handy (und auch ohne Tasten, weil die inzwischen fast alle abgefallen sind). 
Im Prinzip bin ich also irgendwo im Umschwung von Retro zur Modernität hängengeblieben - und so in etwa fühl ich mich eigentlich auch. Aber ich glaube ja, dass die Mitte zwischen diesen zwei gegensätzlichen Welten vielleicht gar nicht mal das Schlechteste ist. Mein Handy wird auf jeden Fall niemand klauen (wenn ihr es sehen könntet, würdet ihr jetzt zustimmend nicken).

"'Phone Life’ explores the lives of two San Francisco residents: Matthew, a UX designer who’s never owned a cell phone, and Tess, a teenager who’s grown up with a smart phone."

(Direktlink)
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Eine neue Episode von Tales of Mere Existence. Und auch diesmal ist es alles die Schuld von Levin Yilmaz aka AgentXPQ. Ist ja schließlich auch sein Format. Und ich bekenne mich schuldig dafür, dieses Format sehr zu mögen.

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Das Leben ist im Grunde wie ein Videospiel, in dem wir von Level zu Level hüpfen.  Es ist aber trotz der tollen Grafik ein extrem veraltetes Videospiel. Denn es gibt keine Optionen (etwa für den Schwierigkeitsgrad), keine Speicherfunktion und cheaten kann man eigentlich auch vergessen. 
Sowohl in Retrogames als auch im Reallife geht's immer nur in eine Richtung - und zwar Richtung Ende (bis zum Game Over). Und alles, was man nochmal besser machen möchte (Highscore und so), geht leider erst, wenn man das Spiel neustartet. Oder im nächsten Leben. 
Und all' das, was ihr jetzt lesen musstet (wenn ihr die vorherigen Sätze übersprungen habt, seid ihr Cheater!!!11) bekommt ihr jetzt nochmal in viel schöner und pixeliger mit der Lebensgeschichte der klassischen immer nach rechts laufenden Videospielfigur von pipocaVFX.

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