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Den ersten Tag nach dem Wochenende so richtig produktiv und hochmotiviert mit einer Arbeitspause starten. Die Orsons machen's möglich. Der Soundtrack für alle, die heute eigentlich wieder hart schuften müssten, sich gerade aber erstmal ein "kurzes" Päuschen gönnen.

[Hook]
In der Arbeit wünscht man sich die Pause herbei
Und in der Pause redet man über Arbeit
In der Pause redet man über Arbeit
In der Pause redet man über Arbeit
Und wieder in der Arbeit wünscht man sich die Pause herbei
Und in der Pause redet man über Arbeit (zwo drei vier)
Work work work work work (zwo drei vier)
Work work work work work

[Electronic vocals]
Schaffe schaffe Häusle baue
Schaffe schaffe Häusle (Häusle!)
Schaffe schaffe Häusle baue
Schaffe schaffe Päusle mache

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Der Donald hat's aber auch echt nicht leicht. Erst wird sein Name ständig vom amerikanischen Präsidenten in den Dreck gezogen und jetzt ist nicht mal mehr Wochenende. So sad.


Auch Rapper wurde entgegen aller Gerüchte nicht als Rapper geboren und mussten in ihrem Leben schon ganz andere Jobs machen anstatt mit Battlen ihr Geld zu verdienen. So zum Beispiel Ssynic (aka Samuel Sibilski), der vor seiner Karriere als Battlerapper u.a. mit behinderten Kids und als Kellner auf Malle gearbeitet hat und inzwischen einen eigenen Podcast hat, in dem er mal niemanden verbal zerstört, sondern lockerflockig drauflosquatscht. Gutes Ding. Und ein ziemlich sympathischer Duderino.

Heute vor der österreichischen Botschaft in Athen


Während andere Länder darüber diskutieren, ob es nicht sinnvoller wäre, in Zukunft weniger zu arbeiten, möchten die Rechtspopulisten in Österreich den 12h-Tag und die 60h-Arbeitswoche durchdrücken. Die Menschen, die dieses Plakat vor der österreichischen Botschaft in Athen aufgestellt haben, halten da offenbar nicht allzu viel von. Zurecht.

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Ich bin ja gerade auf der Google-Suche nach Dingen, die ich an diesem wunderschönen Wochenende so machen kann. Vielleicht sollte ich aber auch einfach mal wieder in 'ner guten alte Zeitung blättern, um auf Ideen zu kommen.

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Seit dem Tag der Arbeit online: der Pilot zu "Freelancers". Eine Webserie über den Struggle & Hustle auf dem gar nicht mal so gut ausgeschilderten Weg zur Selbstständigkeit. Die 5-teilige Mini-Serie kommt vom Independent Filmkollektiv FilmFatal aus Hamburg, die u.a. schon für die großartige The-People-vs.-G20-Doku verantwortlich waren.
Und ja, keine Ahnung, wie die nächsten 4 Folgen werden, aber die erste Episode kann sich auf jeden Fall sehen lassen. Auf YouTube.

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Arbeiten. Schlafen. Arbeiten. Schlafen. Arbeiten. Schlafen. Arbeiten. Schlafen. Arbeiten. Und dann musste auch noch der Hund mal dringend raus - aus seinem Büro-Alltag. Irgendwann ist auch mal Feierabend.

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Von den Machern von Human Resource Machine: 7 Billion Humans. Ein Spiel aus einer Welt, in der Roboter die Arbeit der Menschen übernommen haben und ihnen nun neue Jobs geben, um sie zu beschäftigen. Und mir kommt das alles irgendwie bekannt vor. Vor allem der Robo-Präsident.

"Just show up on monday. The machines have created jobs for every single person on the planet."

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The Working Man. Ein Kurzfilm, der diesen tristen Montagmorgen im November stimmungsmäßig punktgenau trifft und uns vorführt, warum der Begriff "Arbeit" leider oft nur mit einem riesigen Haufen Scheiße aus Langeweile, Stress und Druck verbunden wird. Schade. Da sollten wir als Gesellschaft wirklich mal dran "arbeiten".

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Wie schön, dass Peter Tauber von der CDU mit seinem Fuck-the-Poor-Tweet die Einstellung und die Haltung seiner Partei so wunderbar auf den Punkt gebracht hat. So verstehen es wenigstens mal alle. Und den Schulzzug hat er damit wohl auch wieder angeschoben - und den der anderen Parteien wie DIE Partei eben auch. Hoffen wir mal, dass der Tauber davon etwas Ordentliches gelernt hat (und sich löscht oder so).
Und falls nicht, gibt's den neuen eingängigen Programmnamen und das neue Maskottchen der CDU nochmal als Reminder mit dazu:

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Eigentlich müsste ich mich ja dort bewerben, weil ich genau dem Profil entspreche. Aber dafür bin ich gerade viiiiel zu faul. Wobei mich das ja dann sogar noch geeigneter und qualifizierter für den Job machen dürfte. Ein Teufelskreis.