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The Working Man. Ein Kurzfilm, der diesen tristen Montagmorgen im November stimmungsmäßig punktgenau trifft und uns vorführt, warum der Begriff "Arbeit" leider oft nur mit einem riesigen Haufen Scheiße aus Langeweile, Stress und Druck verbunden wird. Schade. Da sollten wir als Gesellschaft wirklich mal dran "arbeiten".

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Wie schön, dass Peter Tauber von der CDU mit seinem Fuck-the-Poor-Tweet die Einstellung und die Haltung seiner Partei so wunderbar auf den Punkt gebracht hat. So verstehen es wenigstens mal alle. Und den Schulzzug hat er damit wohl auch wieder angeschoben - und den der anderen Parteien wie DIE Partei eben auch. Hoffen wir mal, dass der Tauber davon etwas Ordentliches gelernt hat (und sich löscht oder so).
Und falls nicht, gibt's den neuen eingängigen Programmnamen und das neue Maskottchen der CDU nochmal als Reminder mit dazu:

https://twitter.com/TIIUNDER/status/882002376336572417

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Eigentlich müsste ich mich ja dort bewerben, weil ich genau dem Profil entspreche. Aber dafür bin ich gerade viiiiel zu faul. Wobei mich das ja dann sogar noch geeigneter und qualifizierter für den Job machen dürfte. Ein Teufelskreis.

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Letztens die übrigens großartige Serie 4 Blocks gesehen und diese nette kleine Geschichte darin gehört, die ich gerade ergooglet habe. Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral, die im Original von Heinrich Böll stammt. Und ich finde, sie passt perfekt zu diesem schönen Sommertag (ja, sogar in Hamburg!). Erinnert mich ein wenig an diesen Spruch hier unten, der quasi die Kurzform davon ist:

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Mein Soundtrack zum 1. Mai, den der jute Puppah Sock heute passenderweise als Free-Download zur Verfüjung jestellt hat. Denn eijentlich is ja heute ja nich der Tach der Arweit, sondern der Kampftag der Arbeiterklasse. Und ich erhebe dann auch mal meine Tasse, in der gerade allerdings kein Bier, sondern Kakao drin ist (schande über mich). Prost, ihr Säcke Socken.

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via sockenrebellen

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Es ist schon ein wenig absurd. Unsere Lebenserwartung wird immer höher, die Medizin immer besser und wir alle haben mehr und mehr Zeit. Dennoch scheinen wir immer früher darauf getrimmt zu werden, noch mehr und noch besser in noch weniger Zeit machen zu müssen.
Wozu eigentlich? Damit die Welt sich noch schneller drehen kann, wir reiche Säcke noch eher zu noch reicheren Säcken machen und wir einmal mehr Urlaub von unserem zu Stress gewordenen Leben brauchen? Ich sehe da jedenfalls auf Dauer nicht so richtig den Sinn.
Vielleicht sollten wir nicht schneller immer schneller werden, sondern so langsam mal etwas langsamer. Rasen ist ja bekanntlich auch gefährlich.

https://twitter.com/O__eule__O/status/850787621034971137

https://twitter.com/daskritzelt/status/841924969043005440

Krawatten als Zeichen von Seriösität und MORGENS arbeiten. Zwei Dinge, bei denen ich absolut nicht weiß, wie sie sich jemals durchsetzen konnten.

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