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Eine meiner Lieblingsstädte heißt ja Amsterdam, wo ich schon sehr oft entweder Käse oder Gras konsumierend irgendwo rumsaß und auch dieses Jahr wieder war. Im neuesten Call of Duty kann man der holländischen Metropole nun auch mit dem Gaming-Controller einen Besuch abstatten, indem man an virtuellen Grachten vorbeischlendert. Und ich glaube ja, ich habe tatsächlich mal in einem dieser vervideogame'ten Cafés ein Bier getrunken, um mich vorm Regen unter den Schirm zu flüchten. Ganz schön flashig, wie gut und realistisch das aussieht.
Ich will mehr davon. Kann vielleicht irgendjemand mit sehr viel Geld ein total langweiliges, aber grafisch superrealistisches High-End-Game entwickeln, das die gesamte Erde inklusive aller Städte eins zu eins via GoogleEarth als digitale Version kopiert? Ich hätte gerne so einen Mix aus GTA, Flugsimulator und Sims, das ein nachgebautes GoogleStreetview mit NPCs und Spielern ausstattet und mich da völlig frei rumlaufen lässt.
Am besten mit integriertem Editor, damit die weltweite Community jedes noch so kleine Detail weiter ausbauen kann, von der Sehenswürdigkeit, die man mal besucht hat bis hin zum Poster im eigenen Zimmer. Vielleicht kann man darin dann auch gleich sein eigenes Leben nachspielen, aber mit niedrigerem Schwierigkeitsgrad. Und wenn es sich auch noch in VR zocken lässt, können wir es Matrix nennen und Metaverse endlich in den Müll werfen.

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Es ist kaum zu glauben, aber es gibt tatsächlich auch skateboardende Spiele, die nicht von und mit Tony Hawk sind und in nächster Zeit kommen anscheinend nochmal eine Menge dazu. Mit dabei sind u.a das seit gefühlten Jahrtausenden erwartete Skate-Game mit dem originellen Namen Skate und eine düstere Arthouse-Version von Devolver, in der ihr mit einem gläsernen Geist durch die Unterwelt brettert. Und vielleicht spiele ich demnächst dann ja auch mal wieder was anderes außer THPS2, wer weiß.
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...weiterlesen "Skate Games Incoming…"


Zurzeit habe ich ja eine innere und dieses Jahr bisher sehr unbefriedigte Sehnsucht nach guten Nachrichten. Hier ist mal eine, die meine ganze Timeline die letzen Tage sehr happy macht: Ron Gilbert und Devolver bringen Monkey Island zurück. Und damit einhergehend wahrscheinlich auch viele nostalgische Glücksgefühle und Erinnerungen an das, wie ich finde, immer noch beste Spiel aus meiner Kindheit (nach THPS2 natürlich, da kommt nix ran, sorry Ron).
Ich muss als erstes an sehr gute Gags, dreiköpfige Affen und Beleidigungsfechten denken. Und an diesen einen Vulkan, den man zum ausbrechen bringen musste, weil ich tagelang gebraucht habe, um herauszufinden, dass der Vulkan laktoseintolerant ist und man dafür Milch reinkippen muss. See you soon, Guybrush.

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Stellt euch vor, jemand hätte tatsächlich eine echte Matrix programmiert, bisher gäbe es allerdings nur ein Berlin-Level. Ich würde dann vermutlich am Wochenende da rein und sowohl meine beste Freundin als auch sämtliche Clubs und Dönerbuden exzessiv besuchen.
Leider muss ich euch und mich enttäuschen, denn bisher gibt es keine Pille, die euch in eine Haupstadt-Matrix kickt (auch wenn sicher irgendein Dealer gegenteiliges behaupten mag). Dafür hat ein Typ mit dem Namen Paul Klingenberg mit der Unreal Engine 4 aber schon mal sowas wie eine Demo-Version gebastelt. Sie trägt den wunderduften Titel: An Environment Artist's Ode to Berlin. Stilecht mit 1UP-Tag. Schick schick.

A 3D environment art project I have created in Unreal Engine 4.27, Cinema 4D, Substance 3D Painter, Quixel Mixer, and DaVinci Resolve from 2020 to 2022 to express my love for my home city.

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Der Hype ist real, denn dieses Jahr scheinen wir uns darauf geeinigt zu haben, dass wir jeden Tag alle eine Runde WORDL spielen. Oder zwei. Oder drei. Oder vier. Je nachdem, wieviele Wort-Spiel-Klone man denn so ergooglet. Und wenn man so viel Glück hat wie ich, lässt sich dabei sogar die große Liebe finden. Oder zumindest eine in Großbuchstaben.

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Eigentlich schon sehr clever von den Matrix-Menschen, einfach nochmal den selben Film zu drehen und das dann so zu erklären, dass eben alles ein ewiger Loop in 'nem sich ständig wiederholenden Programmcode ist. So kann man quasi unendlich viele Fortsetzungen drehen, in denen immer wieder dasselbe passiert, weil Déjà Vu und so.
Apropos Loops. Wie es sich anfühlt, in einer Zeitschleife gefangen zu sein, wissen wir ja jetzt alle seit 1 1/2 Jahren. Und eigentlich könnten wir ja genau jetzt ganz gut eine Matrix gebrauchen, in der wir alle wieder normal leben könnten, wenn wir Corona einfach rausprogrammieren. Stattdesen haben wir aber nur einen Cringe-Trailer für die auf Wish bestellte Matrix-Version vom Zuckerberg-Bot, die keiner will.
Da guck ich mir doch lieber diese neue Tech-Demo der Unreal-Engine an, die wesentlich matrixiger und cooler aussieht und sehr viel weniger Fremdscham, dafür aber mehr Explosionen beinhaltet.  Und sie zeigt auch, dass es vielleicht gar nicht mehr sooo lange dauert, bis computergenerierte Bilder nicht mehr von der Realität unterscheidbar sind und Elon Musk uns endlich eine richtige Matrix bauen kann, wenn vorher nicht die Welt untergeht oder so.
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Ich habe ja so gar keine Ahnung von Fortnite und bin da voll raus, aber dieses knallbunte Einhorn-Triell sieht irgendwie ein bisschen so aus, als hätte jemand ein Titelbild fürs Internet entworfen. Inklusive den verbalen Schlachten, die dort geführt werden.


Wenn das mit dem Mensch sein nicht so gut klappt, kann man es spätestens 2022 wohl auch mal als Katze probieren. Bis dahin soll nämlich Stray erscheinen - und falls ihr immer schon mal miauzend durch die Zukunft streunen wolltet, könnt ihr euch schon darauf freuen - euer etwas komischer Traum wird endlich wahr. Und sowohl der erste als auch der nun zweite Trailer dafür sehen auf jeden Fall schon mal sehr gut und sehr cyberpunkig aus.

Lost, alone, and separated from family, a stray cat must untangle an ancient mystery to escape a long-forgotten cybercity and find the way home.

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Gestern gespielt und durchaus Spaß gehabt mit der sehr sportlichen und sehr niedlichen Ninja-Pixel-Katze in Googledoodles Olympia-RPG. Und ich habe außer den skatenden Girls zwar absolut gar nichts von der Olympiade gesehen, mag aber die ganze klassisch japanische Werbung für die Spiele in Tokyo. Schon sympathisch, wenn sich ein Land vor allem durch Zeichentrick, Kätzchen und Videospiele definiert.

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Ein kleines und ausnahmsweise kostenloses Suchspiel von der UEFA bzw. zum EM-Finale, dessen diesjähriger Sieger am Ende vielleicht gar nicht Italien, sondern Corona war. Jedenfalls bekommt man den Eindruck, wenn man diese noch verstörend ungewohnten Menschenmassen sieht - und vergeblich nach Masken sucht. Das Gute daran: Fußball ist nun endlich erstmal vorbei - und ein bisschen "Spaß" macht die Pandemie-Edition vom Waldo-Game zugegebenermaßen trotzdem (hier die Lösung, falls ihr eure Augen erlösen wollt).


Das vielleicht beste Nicht-Spiel aller Zeiten: There is no Game. Ein Spiel, das kein Spiel ist, dafür aber alle vierten Wände und Meta-Metaebenen durchspielt, die uns "normale" Spiele sonst so nicht spielen lassen. Das experimentelle Point&Glitch-Adventure erinnert mich ein wenig an The Stanley Parabel und stammt von Indiegame-Studio DrawMeAPixel.

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...weiterlesen "Ein Spiel, das kein Spiel ist"