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Ein musikalisches Abschiedsfuckyou aus Australien an den mit Abstand nervigsten Typen der letzten vier Jahre, der glücklicherweise endlich seinen Job verloren hat und für den sich in zwei Monaten hoffentlich niemand mehr interessiert.
Auf Nimmerwiedersehen, Donald. Wir werden dich niemals vermissen. Und hoffentlich schnell vergessen. Diesen letzten Song werfe ich dir als Rausschmeißer aber nochmal hinterher. Bitte pack danach endlich deine Koffer, nimm den Müll mit raus und verschwinde. Danke.

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Trump geht es nach eigenen Aussagen gut in seiner aus 6 geräumigen Zimmern bestehenden Krankenhaus-Suite, hat es aber trotzdem keine zwei Tage ausgehalten, ohne sein viel zu großes Ego bei einem PR-Stunt feiern zu lassen. In einem SUV-Panzer, in dem zwei Fahrer ihre Gesundheit riskieren mussten, damit ihr Diktator Präsident ein bisschen winken kann. Währenddessen macht die Wachsfigur von Donald Trump die deutliche bessere Figur in einer Pandemie und steht brav unter Quarantäne (meiner Meinung nach wäre sie sogar insgesamt ein besserer Präsident).

 

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Die Drehbuchschreiber der dystopischen Reality-Show-Serie "2020" wissen scheinbar wirklich, wie man uns mit Plottwists bei Laune hält: Trump hat heute morgen getwittert, dass er positiv auf Corona getestet wurde und muss nun mitten im wütenden wichtigen Wahlkampf in Quarantäne. Und entweder stirbt er jetzt als garstiger alter Mann oder er gewinnt am Ende als 74-jähriger Corona-Besieger doch noch die Wahl und die Welt geht nochmal 4 Jahre lang unter.
Oder wir bekommen noch mehr Plottwists und er überlebt durch eine Desinfektionsmittel-Spritze. Oder alles ist doch eigentlich nur eiskalt gefakenewste Wahltaktik (so paranoid bin ich nach mehr als 15.000 Lügen schon). Es bleibt spannend, bleiben Sie dran.

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Während durch die dystopisch roten Luftaufnahmen aus San Francisco allen nochmal bewusst gemacht wurde, wie fucking dringend wir etwas gegen den Klimawandel unternehmen müssen, erklärt Donald Trump Bäume für gefährlich. Scheinbar sieht da jemand den Wald vor lauter Bomben nicht (oder weiß einfach nicht, dass Austria und Australia nicht dasselbe ist).
Die Steilvorlage hat die Waldstadt Wien bzw. dessen (Wald-)Stadträtin jedenfalls ziemlich zielsicher verwandelt. Und zwar auf Trump's Lieblingsmedium Twitter. Um den Nightjet von Hamburg aus mal auszuprobieren, wollte ich dieses nächstes Jahr eh mal wieder nach Wien und habe jetzt noch mehr Lust darauf, weil ich grüne Städte dann doch mehr mag als rote:

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Während durch Corona wohl deutlich mehr Frauen ihre Jobs verlieren und die wirklich großen Milliardenhilfsbeträge vor allem in Industrien gelandet sind, in denen hauptsächlich Männer arbeiten (Lufthansa 9 Milliarden, Kohle 40 Milliarden, Krankenhauspersonal 0€), haben bisher in erster Linie Frauen die Welt gerettet. Und vielleicht ist diese Sache mit dem Matriarchat ja doch keine so schlechte Idee. Sowohl Krisensituationen als auch Kaltgetränke können Frauen offenbar bessser handlen. Prost. ?

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Ich würde den Seehofer-Horst ja nicht als deutschen Trump bezeichnen, weil er immerhin kein Psychopath ist, der ankündigt mit dem Militär auf alle schießen zu lassen (und weil er zum Glück nicht auf Twitter ist). Aber er ist eben auch ein alter weißer Mann mit einem sehr hohen Ignoranz-Level und könnte eigentlich dann auch mal in Rente gehen. Trump dagegen gehört mbMn ja auf den Mond geschossen, wo er gern für immer bleiben und meinetwegen auch einmal im Jahr was twittern darf.


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Das einzig Gute an den durchweg faktenbefreiten und vor Ignoranz, Naivität und Dummheit nur so strotzenden Reden von Trump ist, dass sie neues Comedy-Gold-Material für Sarah Cooper liefern. Und diese krasse Zeit, in der wir leben, ist so dermaßen verrückt, dass mir inzwischen sogar TikTok sympathisch geworden ist. Zumindest auf Twitter (wo Bunkerboy ja gerade besonders beliebt ist). ;o)

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Wie allein Trump da steht, wie gigantisch die Protestwelle gegen ihn ist und wie verrückt das alles ist, was da abgeht, kann man u.a. daran sehen, wie super divers und riesig auch der ganze Support abseits der unzähligen Demonstranten in den USA und etlichen Ländern ist. Und wer dachte, dass Marvel's Infinity War das größte Crossover-Battle aller Zeiten war: Neben Rappern, Karens, K-Pop-Accounts, Hackern, TikTokern, Amish People, Batman, Spiderman, Finn aus Star Wars und Elmo aus der Sesamstraße ziehen nun u.a. auch Schuhe, Legosteine und Eiscreme mit Keksstückchen gegen den Präsidenten in die "Schlacht".
Schon verdammt krass, dass es quasi den Druck der halben Weltbevölkerung braucht, um eigentlich standardmäßige Gerechtigkeit für ein schwarzes Mordopfer zu erlangen. Es ist nicht Schwarze gegen Weiße. Es ist alle gegen Rassismus - und ein ignorantes Arschloch mit viel zu viel Macht.

"Don’t talk to us about looting. Y’all are the looters. America has looted Black people. America looted the Native Americans when they first came here. So looting is what you do. We learned it from you. We learned violence from you. We learned violence from you. The violence was what we learned from you. So if you want us to do better, than damnit you do better."
- Tamika Mallory

Ein Präsident, der über 100.000 Menschen sterben lassen hat, mit dem Militär aufs eigene Volk losgeht, Pressefreiheit nur für seine eigene Meinung fordert und Antifaschismus als Terror einstuft, ist für mich ja ein lupenreiner Diktator, dessen Macht dringend genommen werden muss, aber was weiß ich schon.

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Das Symbol eines Komplettversagens einer Staatsmacht: Der Mann, der durch das Tragen einer Maske Angst hatte, wie ein Weichei rüberzukommen, hat im Weißen Haus das Licht ausgeknipst und versteckt sich nun in einem Bunker. Und ich glaube, spätestens nachdem man sich als Staatsoberhaupt vorm eigenen Volk verkriechen muss, könnte man mal darüber nachdenken, ob man vielleicht doch irgendwas falsch gemacht haben könnte. Apropos. Wir in Deutschland wissen ja recht genau, wie das so mit Führern endet, die zum Bunkerboy werden. Mal gucken, wie die Geschichte in den USA endet.

I didn’t realize that Making America Great Again meant returning to the riots of 1968, the depression of 1929, the pandemic of 1918, & the burning national capital of 1812. (source)

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Da ich Donald Trump ja inzwischen wirklich alles zutraue, dachte ich ja gerade für ein kurzen Moment durchaus, dass dieser Tweet echt sein könnte. Er stammt diesmal allerdings tatsächlich von einem Parodie-Account und ich glaube, ich kann den amerikanischen Präsidenten mittlerweile ernsthaft kaum noch von Satire unterscheiden. Wobei man an der Tatsache, dass die ersten vier Sätze korrekte Fakten enthalten, natürlich ein eindeutiger Beweis dafür sind, dass das nicht von Trump selbst kommen kann.