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Hamburg, aber aus einer ganz kleinen, pixelgroßen Perspektive. Und zwar von der deutschen Digi-Künstlerin moertel, die es trotz so weniger Pixel geschafft hat, dass ich jede Ecke meiner City wiedererkenne. Besonders "nostalgisch" werde ich beim ersten Bild daher aber nicht nur wegen der hübschen Retro-Optik, sondern weil die abgebildete Sternbrücke 2024 wohl nicht mehr das sein wird, was sie mal war. Alle Clubs, die dort waren, mussten Ende letzten Jahres nämlich ausziehen (und vielleicht war das dann schon das große Gentrifizierungs-Finale für die Schanze, wo ich ungefähr meine halbe Unizeit verbracht hab). Da wirft man doch gerne mal einen Blick zurück. Oder auf die anderen schicken Bilder dieser norddeutschen Pixel-Gallerie.

 

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...weiterlesen "Hamburg in Pixeln"


Am Wochenende festivalle ich mal wieder auf'm Dockville rum und werde mich dort 3 Tage durch Cocktails-Bars, Fress-Buden und lauter Musik am Hafen entlang tanzen. Und während ich vermutlich leicht angedüdelt bei u.a. Schmyt, Paula Hartmann und Monolink mitgröhle, dürft ihr in meine Dockville-Playliste reinhorchen und mit mir hoffen, dass Hamburg die nächsten 72 Stunden ausnahmsweise mal eine große Regenpause macht. Und wenn schon nass, dann bitte schön mit Regenbogen, direkt über der Bass ballernden Hauptbühne, während im Hintergrund ein Kutter mit 'nem Container voll Bier vorbeischippert.

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...weiterlesen "Hamburger Hafen mit Festival-Flair: Dockville 2023"

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Schon lustig, dass ein Pimmel-Tweet nur deswegen deutschlandweit bekannt geworden ist, weil Andy zu stolz war, um ihn zu ignorieren. Und statt daraus zu lernen oder mal den Streisand-Effekt zu googlen, macht der Andy den gleichen Fehler einfach nochmal. Und dann nochmal. Aktueller Zwischenstand im Hamburger Pimmel-Polizei-Duell ist 3:2. Mal gucken, wer am Ende den längeren Pinsel hat. Bisher ist mein Favorit diese Version. Update: Abpfiff. Es bleibt beim 3:2. Heimsieg für die Rote Flora.

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Manchmal sind Enden von Filmen ja so schlecht, dass andere Filmemacher sich ein alternatives Finale zusammenschneiden und diese für sie bessere, aber im Endeffekt unbedeutende Version dann in irgendwelchen Nerdforen hochladen. So ähnlich geht es mir gerade mit den BuTaWa-Ergebnissen, die sich wie ein schlechter Witz anfühlen, nachdem vorher ein angeblicher "Linksrutsch" angedroht wurde.
In St. Pauli bleibt man aber anscheinend stabil und hat mal genau so ein alternatives Ende gewählt, dass das mit diesem Rutsch dann doch "etwas" besser hinbekommen hat. Hier in Eimsbüttel können wir da nicht ganz mithalten - sieht aber auch deutlich weniger deprimierend als das "Original" aus, finde ich. Vielleicht rede ich mir jetzt erstmal ein, dass das die eigentlichen bundesweiten BTW-Ergebnisse sind, um zu verdrängen, dass auch die nächsten 4 Jahre immer noch Nazis im Bundestag sitzen und Veränderung in Deutschland anscheinend einfach 1000 Jahre dauert.

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Den Outro-Podcast, der eigentlich ein Videochannel voll mit Nachtwanderungen und dazu laufenden DJ-Mixes ist, hatten wir hier letztes Jahr schon mal, damals mit musikalischen Spaziergängen durch Lockdown-Cities. Als inzwischen seit über 10 Jahren zugezogener Hamburger Jung empfehl ich euch daher natürlich auch den aktuellen Zusammenschnitt, in dem ihr ein Indie-Mixtape von Revolver auf die Ohren gedrückt bekommt und dabei einen kleinen nächtlichen Ausflug durch die Schanze und über die Reeperbahn wagt.
Ich dagegen bin grad ein bisschen vom Weg abgekommen und in Hamburg Wilhelmsburg gelandet, genauer auf dem "letzten" Dockville-Festival 2019, das es auch als Outro-Podcast gibt. Das soll nun nämlich nach erstiger Absage doch irgendwie über einen Zeitraum von 4 Wochen wieder stattfinden und ich bin ein bisschen hyped, weil ich vielleicht endlich nicht mehr nur durch Hamburg spazieren, sondern feiern gehen kann. Bis dahin feiere ich aber erstmal diese chilligen norddeutschen Sets to Go, um langsam wieder reinzukommen.
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Wer zumindest per Webcam mal eben gucken möchte, wie's aktuell in Hamburg so aussieht, kann das mit diesem Livespotting-Kanal in Echtzeit tun und bekommt neben einer kleinen Sightseeing-Tour ein bisschen chillige Mucke mitgeliefert. Der Screenshot, den ich heut Morgen gemacht habe, könnte auf jeden Fall nicht hamburgerischer aussehen. So kenn' ich meine Perle:

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Wie läuft es in so einem Impfzentrum eigentlich ab, wenn man denn mal einen von den hochbegehrten Terminen bekommt? Nun, in Norddeutschland scheinbar auch mal so wie in diesem Video, das euch sozusagen aus erster Quelle berichtet. Inklusive Hamburger Schnacker-Attitüde. Ja Moin.

Kübi und ich wurden - am ersten Tag der "Rettungsdienst-Impfoffensive" am 10.02.2021 in Hamburg - als eine der ersten Kollegen, mit dem Impfstoff Astra Zeneca gegen das CORONA Virus geimpft.

 

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In Hamburg sind die zwar auch angestiegenen Infektionszahlen im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland gerade nicht im roten Bereich, was mbMn auch daran liegt, dass unser Bürgermeister Medizin studiert hat bwz. als Biologe im Labor tätig war und die Stadt dementsprechend bisher gut und konsequent reagiert hat. Seit heute zum Beispiel mit einer neueingeführten Maskenpflicht an öffentlichen Plätzen.
Und ich sag's mal so: Wenn ich ein Corona-Virus wäre, würde ich spätestens jetzt lieber nach Berlin gehen, als mich erstmal durch diese bisher wahrscheinlich deutschesten Corona-Regeln zu kämpfen, um herauszufinden, wo und wann ich denn hier noch leichte Beute haben kann. Tja. Wobei ich das als Hamburger Senat das ja etwas nordischer formuliert hätte: "Moin. Büdde immer die Snutenpullis auf, wo sich Loite tümmeln, Froinde." ☝️?

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Sehr freundlich, dass viele Maskenverweigerer und Covidioten wenigstens "freiwillig" die Wirtschaft wieder ankurbeln wollen und die Bazooka neu aufladen, wenn sie sonst schon keine Rücksicht auf andere zu nehmen scheinen. Hamburg sagt danke. Und Moin.

Seit März sind in Hamburg Bußgelder in einer Gesamthöhe von knapp einer Million Euro für Verstöße gegen die Corona-Eindämmungsverordnung verhängt worden. Die Summe von 985.725 Euro entstamme 10.298 Bußgeldbescheiden [...].

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Neben Clubs strugglen derzeit auch Restaurants, Bars und Kneipen immer noch mit steigenden Existenzängsten durch die ganze Corona-Scheiße und während sogar verständlicherweise alle rausgehen und Flaschenbier trinken, dass sie sich beim Kiosk um die Ecke geholt haben, geht der Gastro langsam aber sicher die Luft aus.
Ohne Gastro kein Happy End ist eine Kampagne, die vielleicht auch deshalb aus Hamburg kommt, weil solche Begegnungsstätten in einer verregneten Stadt sogar noch ein bisschen wichtiger sind und kämpft daher gegen das Aussterben einer Menschen zusammenbringenden Branche. Damit auch das Internet darauf aufmerksam wird, gibt's als Social-Media-Waffe charmante Motive aus einigen unserer liebsten Serien bzw. Filme, die allesamt neugeschrieben werden müssten, wenn nix passiert.
Apropos Filme. Gerade hat die Politik lieber 40 Milliarden in eine völlig veraltete und zurecht aussterbende Kohleindustrie gepumpt als in das Feierabendbier in eurer Lieblingskneipe und mbMn ist das ja eher kein Handlungsstrang, der zu einem Happy End führt. Hoffen wir mal, dass der Final Cut besser aussieht.

"Wer aktuell bei ausbleibenden Trinkgeldern von gerade mal 60 Prozent seines Gehaltes leben muss, wird an die Armutsgrenze gedrängt. Dies betrifft übrigens – anders als in der Automobilindustrie – überproportional viele Frauen, darunter besonders alleinerziehende Mütter." (nordische-esskultur.de)


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Der Spiegel feiert seine Kult-Doku über den Reeperbahn-Penny ganz youtube'esk mit einem Reaction-Video. Ich bevorzuge zwar das Original des auf Kamera festgehaltenen Hamburger Zeitdokuments. Die Gästeauswahl ist aber gar nicht mal so schlecht, auch wenn die sympathischsten Schnacker natürlich die "Protagonisten" selber bleiben.

Über zehn Millionen Klicks auf YouTube und eine Fan-Gemeinde auf Instagram: Die Penny-Markt-Reportagen sind Kult. SPIEGEL TV hat prominente Kiezkenner gebeten, die Filme von 2007 zu kommentieren. Unter anderem Heinz Strunk, Autor des Bestsellers "Der goldene Handschuh", Elbschlosskeller-Wirt Daniel Schmidt, Rapperin Visa Vie und Moderator Yared Dibaba. Eine Reportage von Markus Grün.

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