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How it should have ended

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Manchmal sind Enden von Filmen ja so schlecht, dass andere Filmemacher sich ein alternatives Finale zusammenschneiden und diese für sie bessere, aber im Endeffekt unbedeutende Version dann in irgendwelchen Nerdforen hochladen. So ähnlich geht es mir gerade mit den BuTaWa-Ergebnissen, die sich wie ein schlechter Witz anfühlen, nachdem vorher ein angeblicher "Linksrutsch" angedroht wurde.
In St. Pauli bleibt man aber anscheinend stabil und hat mal genau so ein alternatives Ende gewählt, dass das mit diesem Rutsch dann doch "etwas" besser hinbekommen hat. Hier in Eimsbüttel können wir da nicht ganz mithalten - sieht aber auch deutlich weniger deprimierend als das "Original" aus, finde ich. Vielleicht rede ich mir jetzt erstmal ein, dass das die eigentlichen bundesweiten BTW-Ergebnisse sind, um zu verdrängen, dass auch die nächsten 4 Jahre immer noch Nazis im Bundestag sitzen und Veränderung in Deutschland anscheinend einfach 1000 Jahre dauert.

2 Gedanken zu „How it should have ended

    1. Eva

      Bremen I (Stadt Bremen ohne Bremerhaven) ist ja traditionell stabil, speziell in meinem Stadtteil: 33,8% Grüne, Linke 14%, CDU 10% und die Faschisten mit 3,6% zwar immer noch zu viel, aber deutlich weniger als im Bundesdurchschnitt. Tja-das ist halt Demokratie. Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, das Armin Laschet weder Kanzler noch MP von NRW wird.

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