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In Hamburg sind die zwar auch angestiegenen Infektionszahlen im Vergleich zu anderen Großstädten in Deutschland gerade nicht im roten Bereich, was mbMn auch daran liegt, dass unser Bürgermeister Medizin studiert hat bwz. als Biologe im Labor tätig war und die Stadt dementsprechend bisher gut und konsequent reagiert hat. Seit heute zum Beispiel mit einer neueingeführten Maskenpflicht an öffentlichen Plätzen.
Und ich sag's mal so: Wenn ich ein Corona-Virus wäre, würde ich spätestens jetzt lieber nach Berlin gehen, als mich erstmal durch diese bisher wahrscheinlich deutschesten Corona-Regeln zu kämpfen, um herauszufinden, wo und wann ich denn hier noch leichte Beute haben kann. Tja. Wobei ich das als Hamburger Senat das ja etwas nordischer formuliert hätte: "Moin. Büdde immer die Snutenpullis auf, wo sich Loite tümmeln, Froinde." ☝️?

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Sehr freundlich, dass viele Maskenverweigerer und Covidioten wenigstens "freiwillig" die Wirtschaft wieder ankurbeln wollen und die Bazooka neu aufladen, wenn sie sonst schon keine Rücksicht auf andere zu nehmen scheinen. Hamburg sagt danke. Und Moin.

Seit März sind in Hamburg Bußgelder in einer Gesamthöhe von knapp einer Million Euro für Verstöße gegen die Corona-Eindämmungsverordnung verhängt worden. Die Summe von 985.725 Euro entstamme 10.298 Bußgeldbescheiden [...].

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Neben Clubs strugglen derzeit auch Restaurants, Bars und Kneipen immer noch mit steigenden Existenzängsten durch die ganze Corona-Scheiße und während sogar verständlicherweise alle rausgehen und Flaschenbier trinken, dass sie sich beim Kiosk um die Ecke geholt haben, geht der Gastro langsam aber sicher die Luft aus.
Ohne Gastro kein Happy End ist eine Kampagne, die vielleicht auch deshalb aus Hamburg kommt, weil solche Begegnungsstätten in einer verregneten Stadt sogar noch ein bisschen wichtiger sind und kämpft daher gegen das Aussterben einer Menschen zusammenbringenden Branche. Damit auch das Internet darauf aufmerksam wird, gibt's als Social-Media-Waffe charmante Motive aus einigen unserer liebsten Serien bzw. Filme, die allesamt neugeschrieben werden müssten, wenn nix passiert.
Apropos Filme. Gerade hat die Politik lieber 40 Milliarden in eine völlig veraltete und zurecht aussterbende Kohleindustrie gepumpt als in das Feierabendbier in eurer Lieblingskneipe und mbMn ist das ja eher kein Handlungsstrang, der zu einem Happy End führt. Hoffen wir mal, dass der Final Cut besser aussieht.

"Wer aktuell bei ausbleibenden Trinkgeldern von gerade mal 60 Prozent seines Gehaltes leben muss, wird an die Armutsgrenze gedrängt. Dies betrifft übrigens – anders als in der Automobilindustrie – überproportional viele Frauen, darunter besonders alleinerziehende Mütter." (nordische-esskultur.de)


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Der Spiegel feiert seine Kult-Doku über den Reeperbahn-Penny ganz youtube'esk mit einem Reaction-Video. Ich bevorzuge zwar das Original des auf Kamera festgehaltenen Hamburger Zeitdokuments. Die Gästeauswahl ist aber gar nicht mal so schlecht, auch wenn die sympathischsten Schnacker natürlich die "Protagonisten" selber bleiben.

Über zehn Millionen Klicks auf YouTube und eine Fan-Gemeinde auf Instagram: Die Penny-Markt-Reportagen sind Kult. SPIEGEL TV hat prominente Kiezkenner gebeten, die Filme von 2007 zu kommentieren. Unter anderem Heinz Strunk, Autor des Bestsellers "Der goldene Handschuh", Elbschlosskeller-Wirt Daniel Schmidt, Rapperin Visa Vie und Moderator Yared Dibaba. Eine Reportage von Markus Grün.

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Ein Beitrag geteilt von Le Fonque (@lefonque_bar) am

In Hamburg haben sich nicht nur wie in Berlin Clubs zusammengeschlossen, um gemeinsam durch die Pandemie zu kommen, sondern auch die mittlerweile von Existenzängsten geplagten Kneipen. In diesem sogenannten Barkombinat befindet sich u.a. auch das Le Fonque, das als Hamburger Kneipe zwar schon ganz andere Sachen miterlerbt hat, nun aber auch das erste mal seit mittlerweile genau 25 Jahren schließen musste.
Und ich hoffe sehr, dass mein Lieblingsladen in der Schanze wie hoffentlich alle anderen Bars auch diese leider gar nicht kneipenfreundliche Zeit übersteht und ich nach der Krise dort wieder gemütlich mein Whiskey-Cola in der Raucher-Ecke schlürfen kann. Während im Hintergrund Vinylplatten gediggt und - selbstverständlich - Fonque-Music läuft:

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Mehr über die aktuelle Corona-Notlage der insgeheim vielleicht wichtigsten Begegnungsstätten von Menschen und das Hamburger Barkombinat bekommt ihr in dieser klitzekleinen "Kneipentour" auf dem Kiez unter den Kiezen:

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https://twitter.com/UUlrichson1/status/1239991614099148801

Nach 70 Jahren kontinuierlicher Dauerausschenke musste der Elbschlosskeller in Hamburg erstmal ein Schloss einbauen, um schließen zu können. Ein paar Tage später stand die Tür allerdings schon wieder offen. Die Kneipe, die auch im normalen Betrieb immer ein Zufluchtsort für Obdachlose und Bedürftige ist, bleibt es auch in der Krise. Hamburger Trinkkultur bleibt stabil. ♡

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Das Corona-Virus hat sich weiter ausgebreitet und es bis in die Hamburger Grill-Station und damit auch an den nordischen Stammtisch von Dittsche geschafft. Chefvisite mit Unterhosen-Gummi & Kaffee-Filter uff'm Kopp.


via


Wäre jedenfalls meine Traumschlagzeile später. Unter 5% wäre allerdings auch schon mal sehr befriedigend - gerade nach Thüringen und Hanau. Kick them out, my sweet little Hamburg. Solche Heinos haben hier nix verloren.

PS: Foto ist übrigens nicht von mir und noch von der Europawahl letztes Jahr - passt aber auch heute sehr gut.

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