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Moin. Der Helmpeter is' hier und sagt euch mal gepflegt seine Moinung zu den braunen Schmierlappen der AfD, Leude. Als Hamburger stimme ich natürlich völlig enthusiastisch zu und nicke zwei Mal. Nicht mit meiner Stadt, ihr Hampelmänners (und in meinem Viertel erst recht nicht).

Ein bisschen wie Jerks. Nur diesmal eben ohne Ulmen - und stattdessen mit einer jungen Schauspieler-Crew aus Hamburg, von denen einige bereits im Tatort bzw. ersten Kinoproduktionen mitgewirkt haben und nebenbei ihre eigene Webserie auf YouTube haben, in der sie auch sich selbst spielen: Intimate.
Oskar, Emil, Bruno, Max und Leonard zwischen Schauspieler-Hustle, jeder Menge Fremdscham und den vielen schönen Dingen, die man als junger Dude in Hamburg eben so macht und tut. Mein Tipp: fangt mit der gerade erst online gegangenen Folge 15 an, in der die fünf frischen Nachwuchstalente aus dem Norden Support von so einigen bekannten Gesichtern bekommen und schaut dann das ganze Ding.

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Das wäre in Zeiten von um sich ballernden Nazis doch mal ein angemessenes Zeichen gegen Rechtsradikalismus: Ein Palast für die linke Szene. Und "rote Elphi" klingt doch auch noch was. Die PARTEI ist anscheinend auch in meinem Hamburg sehr gut. Schön. Hab ich ja mein Kreuzchen richtig gesetzt.

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Laut der Umfrage eines vom NDR beauftragten Meinungsforschungsinstituts wünschen sich 67% aller Hamburger alle unnötigen Karren aus der Innenstadt rauszuschmeißen und ich wurde zwar nicht gefragt, gehöre aber definitiv zu den 2/3n dazu, die eine für Menschen und nicht für Autos gebaute Stadt ja bevorzugen würden. Von mir aus auch gerne bis nach einschließlich Eimsbüttel, damit meine 23 Stunden am Tag mit Aluminium-Klötzen zugestellte Straße endlich mal frei ist und ich atmen oder maximal mit meinem Zigarettenqualm die Umwelt verpesten kann.
Mit dem Fahrrad oder den Öffis kommt man hier ohnehin schneller voran und alles andere braucht hier auch kaum niemand, um sich in der City zu bewegen. Ich wohne jedenfalls seit 10 Jahren ohne Auto in Hamburg und lebe immer noch. Ziemlich gut sogar. Und besser noch, wenn diese Initiative tatsächlich irgendwann mal zünden sollte:

Der gesamte Bereich zwischen Holstenwall, Lombardsbrücke und Deichtorplatz soll - wenn es nach dem Willen der Initative geht - für Autos, Lastwagen und Motorräder tabu sein. Ausnahmen soll es für Lieferverkehr, Anwohnende, ärztliches Personal, Taxis und Busse geben. Die Initiative will so den CO2-Ausstoß drastisch verringern. (NDR)


Seit jetzt etwas mehr als einem Jahrzehnt wohne ich in Hamburg, fühl mich hier mit Kapuze im Gesicht schon ganz wohl und erlebe sogar hier und da ein bisschen Stadtentwicklung mit, die sich leider hauptsächlich durch gentrifiziernede fancy Hipster-Läden äußert. Immerhin: fast alle U-Bahnhaltestellen bei mir sind in der Zeit barrierefrei geworden und einer der neuen Hipster-Läden gefällt sogar mir.
Sehr krass viel mehr Veränderung in 10 Jahren sieht man aber, wenn man wie hier per alten Farbaufnahmen vom Jahr 1938 ins Jahr 1948 springt, in dem der Krieg so vieles zerstört hat und die Stadt sich mühsam wieder aufraffen musste. Historische Hamburger Zeitdokumente kurz vor und kurz nach Deutschlands dunkelsten Jahren. Inklusive 84-jähriger und noch relativ überschaubarer Google-Map der Hafen- & Hansestadt von damals.

Until they have been united, Hamburg, Harburg, Wandsbek, Bergedorf, Altona and several smaller villages have been seperat towns. In January 1937 the Nazis released the "Groß-Hamburg Gesetz" (Greater Hamburg Act) to join these towns together to one big city of 1.7 million inhabitants. On the other hand Hamburg lost some exclaves like Cuxhaven, Grosshansdorf or Geesthacht and the North Sea island of Neuwerk (which came to Hamburg in the 1960s.)

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In Hamburg sagt man eigentlich Moin. Allerdings wohl nicht zur CDU. Oder zumindest nur 13 Prozent von ihnen, wenn diese Umfrage sich nächstes Jahr bewahrheiten sollte. Nicht so schön wie in meinem Viertel, aber könnte ich durchaus gut mit leben. Vielleicht sollten wir 2020 die Hamburgisierung des Abendlands anzetteln. ;o)

Hamburg: Mein Eimsbush Basement

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Auf den Hamburger Cruise Days feiern die Humans of Late Capitalism jedes Jahr sich und ihren Luxus-Lifestyle mit einer prunkvollen Parade aus überdimensionalen Kreuzfahrtschiffen. Diese Jahr gibt es einen besonders schönen Flyer für das Jacht-Event der Superlative. Fast ein bisschen schade, dass er nicht wirklich von der "Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz" stammt.

"Sie können sicherlich über diese kleine Einschränkung hinwegsehen und sich mit uns zusammen über Dekadenz und Umweltzerstörung im großen Stil freuen."

via

 

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Ein Beitrag geteilt von MS DOCKVILLE Festival (@dockville) am

Mein "Lieblingsschiff" legt wieder im Hamburger Hafen an und verwandelt am Wochenende die alte Schleuse in ein 3-tägiges Festival: (die) MS Dockville. Dieses Jahr sind u.a. Billy Eilish, Jon Hopkins, Tua, Mine, Juju, Two Feet & Meute mit an Board.
Ich empfehle vor Festivalbesuchen in Hamburg ja, grundsätzlich nicht die Wettervorhersage zu googlen und einfach Gummistiefel, ein Regencape und Schnaps einzupacken, um bis zum regelmäßig folgenden Regenbogen über den Bühnen in Stimmung zu bleiben. Wir sehen uns bei den Acts, die ich euch in eine dockvillige Playliste verfrachtet habe, falls ihr euch da auch irgendwo rumtreibt.


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