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Die Pixelsons treffen auf Simpsons Art. Und nun sehen sie genauso aus, wie die Videospiele von vor 20 Jahren. Und das passt gut, weil die gelbe Familie von Matt Groening ja ungefähr genauso alt ist (89 geboren). Und ich mochte damals schon sowohl das eine, als auch das andere - und tu es auch heute noch (auch wenn ich von den Simpsons irgendwie nur noch Intros gucke).


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Ganz schön schön. Und ganz schön grün. Und verraucht. Und trotzdem ist es kein Marihuana. Optisch sieht's aber dennoch irgendwie aus wie Drogen. Besonders am Ende, wenn die 360°-Cam die Lichter-Party joint.
Die ausstehende Full Version davon (von Vincent Brady) werd' ich, sobald sie da ist (und ich's mitbekomme) hier dazu bloggseln.

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Ich weiß gar nicht genau, warum mir diese gruseliglustige Pilotfolge gefallen hat. Vielleicht ja, weil meine Nachbarn über mir auch gerade ein nervtötendes Baby haben, das mir regelmäßig Mordgedanken ins Hirn schreit (besonders, wenn es so schreit, als würde es den Kopf um 360° drehen und kotzen). Vielleicht aber auch, weil der Hauptdarsteller dieser kleinen Webserie (von Alex Kavutskiy & Ariel Gardner) durchgeknallter ist als Psycho's Norman Bates und ich dennoch hier und da lachen musste. Vielleicht liegt das aber auch wiederum daran, dass ich selber ein bisschen irre bin, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich die Vielleichts aber auch einfach weglassen.
Wiedemauchsei, Kinderhasser werden an dem Ding auf jeden Fall ihren Spaß haben. Kinderliebhaber sollten dafür möglicherweise aber ein paar Stellen vorspulen.

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Der neue schönste Parkour-Epos überhaupt (wieder mal, sorry). Inklusive beruhigendem Erzähleronkel und der manchmal doch attraktiven Mutter Natur (in dem Fall ist sie sogar 'ne MILF). Und den Soundtrack dazu lieferte immerhin ein Live-Orchester. Ein Mix aus großen Worten, großen Sprüngen und der großen weiten Welt. 

"Two young filmmakers invited 11 individuals to join an adventure to find something we all seem to be searching for... They crossed Europe, Turkey and Greece without a budget but dedicated to go all the way. This film tells their unscripted story carried by an original soundtrack performed by a live orchestra."

(Direktlink)
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Rauchen kann tödlich sein. Wisst ihr ja (und macht es dummerweise vielleicht trotzdem, wie ich). Tatsächlich sterben die meisten Raucher aber gar nicht am Rauchen, sondern verrecken bereits früher an einer der anderen 849 Milliarden Todesursachen, die es auf der Welt gibt (Angaben ohne Gewähr). Der Tod bleibt nämlich ein unberechenbares Arschloch, das niemand voraus sagen kann. So auch in den 7 kurzweiligen 1-Minütern (via Playlist), die aus jeweils einer abendlichen Zigarette bestehen.
Und ich finde ja, das ist ein ziemlich cleverer Ansatz für eine Anti-Raucher-Kampagne aus Frankreich (von Fablachannel produziert & von Matthieu Van Eeckhout knallbunt animiert). Auch wenn ich mir jetzt trotzdem erstmal 'n Kippchen gönne. Oder zwei. Oder drei. Oder zehn.

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Ich hab' gerade ein bisschen Hunger und mach' mir wahrscheinlich gleich einen kleinen Snack. Vermutlich wird er aber etwas größer ausfallen als das, was es in diesem japanischen Kochstudiöchen als Frühstückchen gibt: Mini-Rührei mit Mini-Bacon und 'nen Mini-Kaffee. Und davon könnt ihr essen, bis ihr platzt. Zumindest, wenn ihr nicht größer als 5cm seid.

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Für viele ist ein leerer Handyakku ja manchmal gleichzusetzen mit dem Ende der Welt (traurig, aber wahr). In diesem gar nicht so doofen Spot (vom Akkuhersteller mophie) wird die gefühlte Apokalypse zur Realität.

"When your phone dies, who knows what can happen."

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Tatsächlich ist das Lernpotenzial des Filmchens eher so lalava. Aber wer hat schon Bock auf lernen, wenn man mit sinnlosem Quatsch doch viel mehr Spaß haben kann? In dem Nichtsinne: viel spaß bei diesem heiß lavanimierten Nonsense (von Battlecat!).  

(Direktlink)
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