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Der neueste heiße Shice des bisherigen Jahres (von Red Giant Films) handelt von einem Typen, der immer auf der Suche nach dem neuesten Shice ist, bis er selbst sogar so neu ist, dass er geklont in der Zukunft landet. Dann bekommt er aber plötzlich nostalgische Gefühle, reist zurück in der Zeit und ist von da an  nur noch auf der Suche nach dem ältesten Scheiß. Und am Ende kommt er mit der Zeit(maschine) ein bisschen durcheinander, lernt aber seine innere Uhr auf unentschieden zu stellen.
Ein filmisch brillanter Mix aus früher-war-alles-besser und ich-brauche-immer-das-neueste-iPhone, in dem sich wahrscheinlich jeder irgendwann (zeitlich gesehen) wiederfindet. Und poetischerweise wird euch diese epochale Schlacht zwischen Moderne und Retro auch noch in permanenter Reimform serviert. 

"Old/New is the story of Drew McHugh, a man whose penchant for the new -- new devices, new fashion, new friends -- is challenged when he discovers the rustic appeal of old-fashioned things. He quickly becomes obsessed with the reclaimed and well-worn - plummeting face-first down the rabbit hole of novelty and nostalgia."


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Ein Spot für eine imaginäre Fälschung einer Capri-Sonne, der euch die 90's in a nutshell presst. Und zwar so doll, bis neben der Terminator-Flüssigkeit auch noch das Blut spritzt. In den möglichen 4K solltet ihr das Videotape allerdings nicht gucken, sondern eher in 240p - ist authentischer. 


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Ein nachgemaltes Gemälde (ohne Namen) von Piet Mondrian. Gemalt, stop-motion'ed und neuinterpretiert von dem Legostein-Künstler Jon Rolph aka CheesyBricks.

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Poesi För Fiskar ist schwedisch und heißt wortwörtlich Poesie für Fisch (was wahrscheinlich so viel heißt wie Perlen vor die Säue). Und genau darum geht's auch in dieser fantastisch absurden Kurzfilmperle aus Schweden (von Crazy Pictures), in dem sich erst die reichen Schnösel und sich schließlich sogar alle Länder der Erde im Game of Verschwendung messen. 
Achtet aber darauf, dass die Untertitel an sind, sonst versteht ihr nur schwedischen Bahnhof.


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Nachdem ich hier eben noch die verpixelten Simpsons hingebloggst habe, kommt auch schon Nachschub. Und zwar direkt aus der Zukunft. Die Ending-Scene aus Back To The Future als Pixel Art (von Mauri Helme). Unter dem 16-bittigen Bild vom Inneren des Delorean kriegt ihr nochmal das Original zum Vergleichen.
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Ein paar sehr, sehr, sehr, sehr, sehr viel Zeit habende Minecraft-Spieler haben sämtliche alle(!) Locations aus dem Game of Thrones Universum nachgebaut. Und zwar in 3 Jahren. Auf ihrer Webseite gibt's sogar 'ne Map, mit der ich vielleicht auch endlich mal den Durchblick bekomme (vor der baldigen 5. Staffel, yay!).

Und weil es sich so toll anbietet, hier gleich noch der Trailer zur neuen Staffel am 12. April.

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Ein intergalaktische Reise durchs All, in der ihr mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs seid. Und in dem rasanten Tempo braucht ihr tatsächlich immer noch ganze 43 Minuten von der Sonne bis zum Jupiter (von der Erde aus 8 Minuten weniger). Und wenn ich richtig gerechnet habe, legt ihr dabei ca. 775 Mio. Kilometer zurück (von der Erde aus ca. 150 Mio. km weniger).
Muss man jetzt nicht unbedingt in voller Länge sehen, aber gibt trotzdem einen gigantischen Einblick darüber, wie unendlich weit die unendlichen Weiten des Universums sind.

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Ein malerischer Computeranimationsfilm von Carl BeaucheminThomas Chrétien und David Forest vom Lightning Boy Studio aus Kanada. Und erinnert mich vom digitalen Zeichenstil her an ein bestimmtes Computerspiel. Ich weiß nur grad nicht welches (irgendwas zwischen The Walking DeadBrothers: A Tale of Two Sons und Uncharted). Der Film selbst handelt vom Überbrücken von Brückentagen und ist storytechnisch kein Highlight, aber optisch eben schon.


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