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Den Kometen von neulich haben anscheinend auch diese Enten mitbekommen, die wohl gerade in dem Moment live bei Twitch waren (what the duck!?). Zumindest für eine Sekunde. Und sie reagieren folgendermaßen auf dieses spektakuläre Naturschauspiel des Univerums, das den portugiesischen Nachthimmel mit einem blauen Feuerschweif erleuchten ließ: Quak.
Näher kommen wir an die Dinos von damals wahrscheinlicht nicht ran, die vermutlich ähnlich unaufgeregt auf ihren Untergang reagiert haben. Und offenbar haben sich die unbeeindruckten Space-Ducks dadurch so beliebt gemacht, dass das Internet ihnen inzwischen eine ganze Gallerie gewidmet hat. Ente der Geschichte.

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...weiterlesen "Das Ente des Universums 🦆☄️"


Ein blauer Feuerball hat am Wochenende den Nachthimmel über Spanien und Portugal erleuchten lassen und die Polarlichter von letzter Woche alt aussehen lassen. Die 19-jährige Milena Refacho saß offenbar genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort (00:46 Uhr, in Aveiro) und besitzt nun einfach einer der schönsten Filmaufnahmen, die ich je gesehen hab. Hollywood ist vermutlich gerade sehr neidisch, da dieser Shot im Kino vermutlich mehrere Millionenmilliarden gekostet hätte und trotzdem nur halb so gut aussähe. Die Dinos hingegen wären wohl neidisch darauf, dass ihr Komet nicht auf Instagram viral ging - und stattdessen den gesamten Planeten zerstört hat.
Auf Twitter schrieb ein spanischer Astrophsysiker übrigens, dass es sich um einen Gesteinsbrocken eines Kometen handele, der mit 161.000 km/h in der Erdatmosphäre verglüht sei und zwischen 120 und 50 Kilometer über dem Erdboben entlang hinabgerast sein soll. Die Wahrscheinlichkeit, Fragmente davon irgendwo zu finden, soll gering sein, aber vielleicht erfüllt die Super-Sternschnuppe ja trotzdem jemandem diesen Wunsch. Es sei denn, dieser jemand hatte beim wünschen nicht die Augen zu - dann wird das natürlich nix, klar.

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...weiterlesen "Ein blauer Feuerball am portugiesischen Nachthimmel"

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Nach Don't Look Up folgt nun Look Up und zwar mit dem am weitesten ins All guckenden Teleskop der NASA, das 1,5 Millionen Kilometer von uns einen Job als Fotografen bekommen hat. Von dort aus knipst es nun bis zu 13 Milliarden Lichtjahre weit entfernte Galaxien und blickt somit in die 13 Milliarden zurück in unser Universum, wie so eine abgespacete Zeitmaschine. Future-Shit aus der Vergangenheit. Und das klingt alles sehr sehr eindrucksvoll, im Endeffekt sehen die Bilder aber genau so aus, wie ihr euch die vorstellt. Nur, dass sie eben echt sind.
...weiterlesen "Outta Space 🔭🌌"

In 1975 a research group led by Princeton professor Gerard O'Neill conducted a 10 week study of future space colonies. The NASA-sponsored research and the paper born of it was given to artists Rick Guidice and Don Davis, commissioned to illustrate the fantastical and as yet unrealized concepts: the Bernal Sphere, the Toroidal Colony and the Cylindrical Colony.
The design, later dubbed the 'O'Neill Cylinder', was riffed on in Christopher Nolan's intergalactic blockbuster "Interstellar" forty years later. The Bernal Sphere was first proposed by John Desmond Bernal as far back as 1929, with O'Neill's team adapting the half-century old idea. (CNN)

Manchmal wünscht man sich ja ein Raumschiff, mit dem man die Erde verlassen kann und wenn wir das mit dem Klimawandel doch nicht mehr hinbekommen, ist das wahrscheinlich auch ein gar nicht mal so dummer Wunsch. Für den Fall der Fälle schlage ich vor, dass wir endlich diese interstellarischen Pläne der NASA umsetzen und in gigantischen Space-Donuts wohnen.
Statt fliegende Autos zu erfinden, könnten wir dann einfach die im All schwebenden Ringbahn nehmen und den ganzen Tag Sterne gucken, was nicht unbedingt die schlechteste Zukunftsvision wäre, wie ich finde.

Die Vorstellungen bezüglich der Größe dieser Stationen waren in den Studien gigantisch, angefangen bei einem Entwurf mit einer Bernal-Sphäre für 10.000 Bewohner, der Island One, bis hin zu einem Zylinder von 30 km Länge und 6,5 km Durchmesser für Millionen von Menschen, auf denen Island Three aufbaute.
Die Kolonien sollten vor allem riesige Fensterflächen besitzen, durch die dann mit Hilfe ebenso großer Spiegel das Sonnenlicht in das Innere der Kugel oder des Zylinders gelenkt werden würde. Damit ein dauerhaftes Leben im Weltall überhaupt möglich ist, muss eine künstliche Gravitation geschaffen werden. Diese sollte durch Rotation jeder Kolonie erreicht werden. Ein Mantel aus Mondgestein sollte zudem den notwendigen Schutz vor der im Weltraum gefährlichen Sonnenstrahlung gewährleisten. (Wiki)



...weiterlesen "Space Donut Colony ✨🍩🚀"

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Die erste Folge der 5. Rick&Morty-Staffel feierte die Tage nicht nur weltweit Premiere, sondern auch im Weltall. Das spacige Video davon bzw. auch die ganze Episode auf YouTube soll aber anscheinend trotzdem nicht um die ganze Erde gehen, denn es steht "in deinem Land nicht zur Verfügung". Wenn ihr euch aber wie Rick ein Portal schießt, findet ihr bestimmt irgendein Paralleluniversum im Netz, in der ihr dieses nervige Geoblocking umgehen könnt. Tut es, es lohnt sich.


Die NASA möchte in vier Jahren ein Space-Hotel an die Raumstation ISS andocken und eine Nacht soll "nur" 32.000 Euro kosten (inklusive Space-Frühstück hoffentlich). Doof nur, dass der Flug in eure Weltall-Pension nochmal schlappe 70 Millionen Dollar abverlangt. Ich könnte mir aber durchaus schlimmere Dinge als die NASA vorstellen, an die Rich Peoples dann ihr viel zu vieles Geld loswerden können.

NASA wants to open the ISS up to commercial opportunities. [...] As part of the new agreement, Axiom will attach a new kind of habitat module to the station’s Node 2 docking port, for at least five years (with a two-year option to follow).
The habitation module in Axiom Station was designed by French designer Philippe Starck as a “comfortable and friendly egg.” It features a cushioned interior and hundreds of small LEDs that provide optimal lighting and color. Axiom says its ISS segment will include a crew habitat, a research and manufacturing space, and a large windowed component for viewing Earth.



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Das Skateboard als Spaceship in einer Illustration eines besonders coolen Astronauts, der noch vorm Sonnenaufgang erstmal einen Kickflip im Weltall hinlegt (made by Devin Schoeffler). Der erwachsen gewordene Kit Wolkenflitzer.

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Wir leben in einer Zeit, in der wir uns ein Echzeit-Flug über das nächtliche und in allen Farben flackernde Lichtermeer der Erde auf einer Videoplattform in einem weltweiten Netzwerk ansehen können und das ist nicht nur ausgesprochen faszinierend, sondern sieht auch so aus.
...weiterlesen "Night Flight – Space-Journey over Earth at Night"

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So langsam haben wir hier auf dem Blog ja so viele gegifte Pixelzimmer zusammengesammelt, dass man daraus eine große Pixel-WG machen könnte. Das von Pixelschubser Anas-tronaut fliegt zur Zeit allerdings noch im All, was die Sache wohl ein bisschen schwierig macht, aber bei dem Namen ja auch nicht so verwunderlich ist.

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Nein, kein weiterer Trashfilm auf Tele 5, sondern nur eine kurze mit Rick&Morty-Vibes ausgesattete Geschichte über die Bestie Mensch. Aus der Sicht von zwei traumatisiert durchs All fliegenden Space Sharks (und Animator Stefan Schumacher). ✨

After crash landing on Earth, Trevor and Gleb, two charismatic alien-sharks from outer space are forced to explore an unfamiliar and intimidating planet.

Und wie friedlich sie wirkt. Als hochaufgelöstes Bild strahlt sie sowas eine innere Ruhe aus. Zumindest, wenn man nicht die Sonne aus Rick & Morty, sondern ein 81 Megapixel Foto auf reddit betrachtet, in dem der Stern mit dem 1,4 Millionen Kilometer großen Durchmesser fast schon meditativ scheint.

I took an 81 megapixel shot of the sun today. There are a couple interesting areas if you zoom into the surface. from r/interestingasfuck


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