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Nachdem nun schon nach Staffel 1 bewiesen ist, dass Silicon Valley kein billiger Serien-Klon von The Big Bang Theory ist, sondern credibiler (for real!) Nerdhumor mit authentischen Charakteren, ist die zweite Staffel für mich auf jeden Fall ein Pflichttermin. 
Und auch der erste Trailer zur nächsten Season der PiedPiper-Crew hat daran nichts geändert.

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Vom abgefahrenen MarsOne-Project habt ihr ja wahrscheinlich (von mir) schon gehört, oder? Genau, das Projekt, das in weniger als 10 Jahren eine Gruppe von Menschen mit einem One-Way-Ticket auf den Mars schießt. Und auch das Projekt, in dem sich bis dato 200.000 Leute dafür beworben haben, die Erde für immer zu verlassen. Mittlerweile hat man allerdings 660 Bewerber in den Recall geschickt, die nun wahrscheinlich nach und nach ausgesiebt werden.
In der immerhin vom Guardian produzierten Doku werden euch nun einige der Finalisten samt ihrer Story vorgestellt. Und vielleicht lernt ihr ja auch schon die ein oder andere Persönlichkeit kennen, die am Ende tatsächlich auf dem roten Planeten lebt und in die Geschichte eingeht.
Ich glaube ja mittlerweile übrigens, dass das größte Problem gar nicht ist, dass man alle Menschen (die man kennt) zurücklässt - sondern, dass noch andere Menschen mitkommen. Man kann denen ja schließlich schlecht aus dem Weg gehen, wenn man dort festsitzt und aufeinander angewiesen ist. Ich bin also raus.
Erst recht nachdem ich gerüchteweise gehört habe, dass das Ding durch eine Art Big Brother on Mars finanziert wird, in dem wir alle Aktivitäten dort oben auch von der Erde aus beobachten können (überprüft hab' ich das nicht, cool wär's aber dennoch).

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Das Jahr 2015 hat mit der Frage "Darf Satire alles?" begonnen. Und das obwohl die Antwort darauf schon seit 1919 bekannt ist (ein Shoutout geht raus an meinen Homie Tucholsky): Ja. Denn schließlich hat jede Minderheit auch ein Recht auf Diskriminierung, wie wir hoffentlich alle wissen. Alles andere führt nämlich nur dazu, dass Satire am Ende gar nix mehr kann. (was ich von Serdar Somuncu und South Park gelernt hab')
Oder anders gesagt: du solltest entweder über keine - oder über alle Randgruppen herziehen. Weil Gleichberechtigung und so. Und ich möchte übrigens in keiner Welt leben, in der man aufpassen muss, wer am Tisch sitzt, bevor man einen Witz reißt. Wie die aussieht, kann man sich dank dem offensiven Männerrunden-Clip (von ExtremelyDecent) aber trotzdem mal anschauen. Ist ja nur Satire (knickknack).

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Friends war in den 90ern ganz schön cool. Würde man die Serie zur jetzigen Zeit drehen, wäre es aber vielleicht nichts weiter als ein Mix aus Veganern, neuen iPhones, Dubstep und Verbindungsproblemen mit dem Internet. Und nach dem Klick (weil doofes Autoplay) bekommt ihr genau das: Monica, Rachel, Phoebe, Joey, Ross & Chandler in der Hipsterversion. Ein Glück ist das nur eine Parodie (von den Nerdists).


"I'd be there for you, but my battery is realy low." 

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Meiner Meinung nach das beste Round-Up in diesem Jahr bisher. Die Eröffnung machen Zugezogen Maskulin mit ihrem Ost-O.S.T., endlich mal wieder neue robottrige Sounds von Robot Koch & fLako und Persteasy auf einem Überbeat.

Danach kommt Nico Suave zurück, Luk & Fil beschenken euch mit einem Lovesong, Pierre Sonality rappt von Irgendwo und Dralms mit einem absurd schönen Musikvideo zu Crushed Pleats.

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Zugezogen Maskulin - Plattenbau O.S.T.

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Robot Koch - Let Me (feat. Curtain Blue & Born in Flamez)

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fLako - Kuku

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Persteasy - Tante Kassiererin

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Nico Suave - Vorsätze

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Luk & Fil - Lovesong

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Pierre Sonality - Irgendwo

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Dralms - Crushed Pleats

Großartige Webseitenspielerei unter dem Decknamen Dilladimension, bei dem ihr während einer interaktiven Irgendwas Songs vom Beatkönig J.Dilla zu hören kriegt (der übrigens morgen seinen 9. Todestag hat und vorgestern 41 geworden wäre, RIP)

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Das Leben ist im Grunde wie ein Videospiel, in dem wir von Level zu Level hüpfen.  Es ist aber trotz der tollen Grafik ein extrem veraltetes Videospiel. Denn es gibt keine Optionen (etwa für den Schwierigkeitsgrad), keine Speicherfunktion und cheaten kann man eigentlich auch vergessen. 
Sowohl in Retrogames als auch im Reallife geht's immer nur in eine Richtung - und zwar Richtung Ende (bis zum Game Over). Und alles, was man nochmal besser machen möchte (Highscore und so), geht leider erst, wenn man das Spiel neustartet. Oder im nächsten Leben. 
Und all' das, was ihr jetzt lesen musstet (wenn ihr die vorherigen Sätze übersprungen habt, seid ihr Cheater!!!11) bekommt ihr jetzt nochmal in viel schöner und pixeliger mit der Lebensgeschichte der klassischen immer nach rechts laufenden Videospielfigur von pipocaVFX.

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Aus der berühmten Reihe: kleiner Effekt, große Wirkung. Eine Drohnenvideo aus Australien. Zumindest sieht es so aus. Tatsächlich fliegt die Underdrone aber kopfüber (von Claire&Max) durch Frankreich, Argentinien, China, Griechenland und Sizilien. 
Und es sieht viel flashiger aus, als man denken könnte (auch wegen der spooky Musik) und verdeutlicht dazu nochmal wie praktisch doch diese Gravitationsgeschichte ist.

(Direktlink)
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