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Lo-Fi-Musik gibt es überall im Internet. Diesmal könnt ihr aber selber die Beats basteln (oder zumindest die Instrumente verändern). In einem interaktiven Lo-Fi-Pixel-Räumchen, in dem ihr so ziemlich alles anklicken könnt während ihr auf einen Bildschirm starrt, auf dem jemand aus dem Fenster starrt. Wahlweise mit Katze oder Hund daneben. Und gechillter Sound-Kulisse natürlich.

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Vorsicht, Spoiler und so: Auf reddit hat man sich ins Deep Hole von Black Mirror gestürzt und alle optionalen Handlungsstränge der neuen Video-Spielfilm-Episode Bandersnatch in einem Baumdiagramm mit etlichen Zweigen und Ästen zusammengetragen.
Inklusive Meta-Shit, Game-Overs und Endings der Choose-Your-Own-Adventure-Story über die Choose-Your-Own-Adventure-Story:

...weiterlesen "Black Mirror – Bandersnatch | Alle Handlungsstränge als Baumdiagramm"

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Der Trailer ist eigentlich nur dafür da, damit's hier nicht so leer aussieht. Die eigentliche interaktive Kurzgeschichte von Storyteller Isaac Cohen bzw. eine Art Mini-Art-Game bekommt ihr unter folgendem Link: Enough. Ist alles in allem etwas abstrakt, sieht aber mitunter doch recht hübsch aus. 


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Großartige Webseitenspielerei unter dem Decknamen Dilladimension, bei dem ihr während einer interaktiven Irgendwas Songs vom Beatkönig J.Dilla zu hören kriegt (der übrigens morgen seinen 9. Todestag hat und vorgestern 41 geworden wäre, RIP)

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Supergenielas Musikvideospiel, in dem ihr mit eurer Maus (oder meinetwegen auch mim' Touchpad) zum Star werden könnt. Und gleichzeitig seht ihr, wie sich andere in eurer Situation, benommen haben. Insgeheim ist das nämlich ein kleines interaktives Sozial-Experiment, in dem man das Verhalten von Massen studieren kann. Oder es ist einfach nur ein großartiger Musikclip zu Light Light's Kilo, wie ihr wollt. Ist auch egal, denn es macht sooderso fun. Und wenn ihr auch Bock habt, mitzumachen - there you go: donottouch.org

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Five Minutes ist ein interaktiver Zombie-Kurzfilm (von einer Studentengruppe aus Baden-Württemberg), bei dem ihr per Mausbewegungen den Hauptcharakter überleben lasst - oder auch nicht. Okay, so ganz sterben könnt ihr (leider - oder zum Glück, je nachdem) nicht, sondern fangt immer wieder dort an, wo ihr eigentlich verreckt wärt. Im Prinzip wie in 'nem Computerspiel - nur ohne Level, dafür aber mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad. 
Ist technisch gesehen auf jeden Fall mal was Anderes, auch wenn ich das The Walking Dead-Game immer bevorzugen würde. Dafür ist der Film rein visuell allerdings außerordentlich gut (produziert).

PS: Das die so doof und so oft auf die Zeit achten, liegt wohl daran, dass das 'ne Werbung für irgendeine Uhr ist. Das macht aber nichts, weil der Rest mehr als klar geht.

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DeR Film (oben deR TraileR) ist eigentlich ein Spot von Honda und ist hieR in volleR Länge zu bestaunen (keine Panik, es sind nuR 3 Minuten). Ein inteRaktiveR WeRbe-ThRiller mit zwei veRschiedenen (und doch  iRgendwie total gleichen) Plots, zwischen denen ihR beliebig oft wechseln könnt. Und ich bin begeisteRt davon, dass es eine AutoweRbung schafft, mich so zu begeisteRn. GRoßaRtig!  

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Sehr intensiv und etwas gruselig, aber phänomenal gut gemacht. Könnt ich mir gut für die Oculus Rift vorstellen. Nach dem Klick auf's Meer geht's los. Und schön die Luft anhalten.

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Google haut ja in letzter Zeit immer wieder ziemlich geile Features raus. Nachdem man nun schon Mittelerde erkunden und Pokémon finden kann, konzentriert man sich jetzt wohl wieder auf die reale Welt, genauer genommen auf Marseille. 
Mit einer Kombi aus Street View, den zum jeweiligen Ort passenden Sucheinträgen von Google und einem Audio-Guide könnt ihr einen nächtlichen Spaziergang durch die französische Hafenstadt machen. Dabei könnt ihr natürlich (interaktiv und so) selber auswählen, wo ihr lang geht bzw. zu was ihr mehr Infos wollt. 
Fand das gerade sehr cool, weil ich auch selbst schon mal in Marseille war und ihr wisst ja wie das mit den Flashbacks so ist. Ist auf jeden Fall 'ne sehr schöne Stadt, von daher tourt ruhig mal via Google durch. Ich bin dabei übrigens in einer kleinen Jazz-Bar gelandet, in der ich mir nun YouTube-Videos von der Band gebe. Da wäre ich vielleicht auch in echt gelandet. 
PS: hört auf den Tipp zu Beginn und schnappt euch eure Kopfhörer.



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