Artoo in Love ist ein Kurzfilm (von Evan Etherton) über den vielleicht bekanntesten Roboter der Welt: R2-D2. Diesmal ist der piepsende StarWars-Wall-E allerdings ohne seinen goldigen Gefährten C-3PO unterwegs. Und drauf und dran die Liebe seines Lebens in den unendlichen Weiten der Galaxie zu finden. Ein bisschen Robomantik muss zwischen all den Laserschwerten und Todessternen schließlich auch mal sein. "I love you." "I know."
So. Zeit für's 84. Musik-Round-Up. Diesmal gleich mit einem Doppelpack der Orsons (beides aus ihrem aktuell auf die 2 gecharteten Album What's Goes), einem smoothen Nugat-Beat (+ Freedownload), und Audiovisuelle News von My Panda Shall Fly, Björk, Jamie XX und FKA Twigs.
Danach beglückt euch Balbina mit einem kostümbeladenen Augenzucker, Figub Brazlevič beschenkt euch mit fresher Oldschoolness (und mit der Fishfabrik!) und Marla Blumenblatt und Eko Fresh beschießen euch mit Großstatdcowboys, bis dann ODMGDIA schließlich die Party beenden (bzw. eigentlich mit einem Festivalintro für's Mile of Style einläuten). Und fertig.
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Der britische Künstler Boneface, der auch schon für Queens of the StoneAge animieren durfte, nimmt Popkultur gerne radikal auseinander und setzt sie anschließend visuell neu zusammen. Am liebsten mixt er dabei Videogames, Comics und bunten B-Movie-Trash. Und herauskommt dann sowas wie ein futuristischer 90's-Stil mit farbenfrohem Zerstörungscharme. Oder einfach ziemlich coole Pics. Mag ich.
Christoph Fuchs (Institut für Germanistik an der Universität Potsdam) beschäftigt sich mit der Theorie von Graffiti aus wissenschaftlicher Sicht. Sein Vortrag mit dem Titel "3 Gründe, warum du Graffiti machst" handelt von der Motivation der Sprüher, die hier u.a. mit gewollter Eroberung des öffentlichen Raums und einer Männlichkeitsverwirklichung erklärt wird. Ich zitiere: "Statt Sperma werden jetzt Farbe und Buchstaben vergossen". Also keine Angst, so trocken wie in der Uni ist es gar nicht.
Und wie es sich für einen richtigen Vortrag gehört, gibt's natürlich auch Bilders zum Aufpeppen dazu: insgesamt sogar 95 an der Zahl.
Saturday Night Live rächt sich bei Disney für den gnadenlosen Tod einer Reh-Mutter. Und zwar mit einem Remake von Bambi in der Action-Rache-Movie-Version. Inklusive Dwayne "The Bambi" Johnson, Vin Diesel und natürlich Klopfer. Fast ein bisschen Schade, dass das nur eine Parodie ist (ist aber sicherlich auch besser so).
Akira gehört ja auch zu den Filmen, die im Original auf einer Buchvorlage (Manga) basieren, die natürlich eigentlich wieder mal besser ist als die Kopie (Anime). Wie immer eben.
Und warum das so ist bzw. inwiefern sich die beiden Versionen unterscheiden, erfahrt ihr in einem manganimierten Video von CineFix. Ich mag den Anime übrigens trotzdem sehr, auch wenn ich sogar stolzer Besitzer der Comics bin (leider sind das super unhandliche Telefonbücher sind, die man in keiner Position bequem lesen kann).
Frühlingsanfang. Sommerzeit. Wäre ja schön, wenn das Wetter demnächst auch so aussehen würde, wie diese Wörter klingen. Ich verabschiede mich auf jeden Fall trotzdem schon mal. Und tschüss, Winter. Bis hoffentlich nicht allzu bald (und hau' endlich ab!).