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Wissenschaftler, insbesondere Virologen und Epidemiologen wie Christian Drosten und Karl Lauterbach haben uns schon vor Monaten davor gewarnt, dass es im Herbst/Winter eine zweite leider sogar noch schwieriger zu stoppende Corona-Welle geben könnte und haben erneut bewiesen, dass man besser mal auf sie hören sollte.
Und als ich damals nach der 10. Klasse Biologie abgewählt habe, hätte ich wohl auch nicht gedacht, dass ich mir später mal freiwillig mittlerweile 62 Viologie-Seminarstunden per Podcast reinziehe, um in diesen ungewissen Zeiten zumindest all das zu wissen, was man wissen kann. Wissen ist schließlich immer noch das beste Mittel gegen Panik (kenne deinen Feind und so).
Diesmal war Prof. Dr. Drosten allerdings nicht nur als Stimme der Vernunft beim NDR zu hören, sondern hielt im Meppener Kulturzentrum einen Vortrag zur aktuell so bedrückenden Corona-Lage, in der wir uns nun auch wegen des miesen Wetters befinden. Und ich glaube, ich hasse diese derzeit so dunkelnasskalten Jahreszeiten, die ich ohnehin schon sehr hasse, nach diesen 45 Minuten noch sehr viel mehr. Wie dem auch sei. Tragt eure Maske. Bleibt zuhause. Und hört auf Expterten.

Als Hauptredner begrüßten wir Prof. Dr. Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Berliner Charité, zum Thema „Corona-Pandemie – eine Herausforderung für Wissenschaft und Politik“.

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Die seit 2007 stattfindende re:publica hat sich ja nach und nach von einem etwas zu groß geratenen Blogger-Treffen zu einer inzwischen durchaus relevanten Konferenz für die Gesamtgesellschaft im digitalen Zeitalter entwickelt. Inklsuvie Klimagipfeln, Demokratie-Tagungen und mittlerweile sogar mit einigen Politikern, die mit von der vernetzten Partie sind. Und genau deshalb fiel sie als Veranstaltung dieses Jahr auch nicht aus, sondern fand in Zeiten wie diesen eben komplett im Internetz statt.
Für Interessenten wie mich ändert sich demnach eigentlich gar nichts und es gibt auch dieses Jahr wieder etliche Talks und Präsis mit digitalen, politischen und aktuell so wichtigen sozialen Themen der Netzkultur-Community. Im Fokus steht dabei diesmal aber ganz klar auch die aktuelle Corona-Krise und insbesondere, wie wir nachhaltig mit ihr umgehen. Deswegen gibt's zwischendurch auch jede Menge jetzt fehlendes Kulturprogramm - in dem Fall Musik. Wer, wann und über was quatscht bzw. das ganze (TV-)Programm der drei 12h-Streams findet ihr u.a. hier & hier.
Um mal einen kleinen thematischen Einblick zu bekommen - u.a. gibt's: ASAP-Klima-Krise (u.a. Maja Göpel), Corona als Chance für Klimaschutz und Digitalisierung, Pandemischer Rechtsextremismus, Hinter den Kulissen des Corona-Drosten-Podcasts, Rezo über Rezo, das BGE, Protest-Kunst in Hong Kong und die Triage (Raul Krauthausen). Sobald die einzelnen Talk-Streams auf YouTube landen, erstell ich hier (m)eine kleine Best-Of-Liste. Bis dahin bekommt ihr schon mal das erste kleine Highlight des gestrigen Tages: die traditionell dort gesungene Queen-Hymne als Videokonfi-Kanon. ♡

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...weiterlesen "Eine gigantische Online-Konferenz: Die re:publica im digitalen Exil"

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Sehr informativer und dazu noch äußerst unterhaltsamer Vortrag über den viralen Hit des Jahres: das Corona-Virus. Falls ihr genauer wissen wolltet, wer oder was das eigentlich ist, was da gerade die ganze Welt beschäftigt - und wie es dann ein historisches Ereignis ausgelöst hat, dem wir leider alle gerade beiwohnen. Wissen ist schließlich das beste Mittel gegen Panik (kenne deinen Feind und so) und verdummen sollt ihr während einer Pandemie ja auch nicht. In dem Sinne: Bleibt fit im Kopf, gesund - und zuhause.

Referent Dr. med. Thomas Grünewald, Leiter der Klinik für Infektions- und Tropenmedizin, Zentrum für Innere Medizin II, spricht in der Informationsveranstaltung des Klinikums über den Coronavirus.


In Hamburg fand wieder mal die TinCon statt, eine Vortragsreihe für die etwas jüngere Netzkultur, auf der sich alles um die aktuellen Themen der Kids von heute dreht (die aber auch für große Kinder wie mich nicht uninteressant sind). Diesmal ging es neben verkackter Klimapolitik und FridaysForFuture auch um das Schreiben einer eigenen Netflix-Serie, politischen Deutschrap, weniger Urheberrechtschaos, mehr Demokratie und das Internet selbst.
Zu Gast auf der frisch mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete kleinen Schwester der re:publica waren in der Hansestadt u.a. Podcast-UFO-Flieger Stefan Titze (How to sell Drugs online fast) und die wissenschaftlich korrekten YouTubers von kurzgesagt. Alle Vorträge aller jemals stattgefunden TinConnys findet ihr auf dem offiziellen YouTube-Kanal.

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...weiterlesen "TinCon 2019 Hamburg | Über was die Jugend spricht: FridaysForFuture, Deutschrap, Demokratie & Netflix"

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Klar, das Thema "autofrei" ist vor allem wegen des Klimawandels und entsprechenden Protesten gerade wieder im Gespräch. Tatsächlich geht es aber schlicht auch darum, den Verkehr platzsparender, kostengünstiger, attraktiver, ungefährlicher und allgemein effektiver zu gestalten - ganz unabhängig vom Klima. Energie - scheißegal, welche - für einen durchschnittlich 10m² großen und mehr als 1 Tonne schweren Stahlkasten aufzuwänden, um eine einzelne Person fortzubewegen, ist nun mal einfach nicht sinnvoll. Punkt.
Autor und Verkehrswissenschaftler Bernhard Knierim beschäftigt sich schon länger mit dem Auto an sich und erklärt euch, wieso das vergötterte Lieblingsgefährt der Deutschen eigentlich gar nicht mal so toll ist, warum es trotzdem so viele hierzulande gibt und wie wir sie wieder loswerden könn(t)en.

Das Auto ist allgegenwärtig. Als Symbol für moderne Mobilität erscheint es unverzichtbar, auch wenn es meist 23 Stunden am Tag nutzlos herumsteht. Die Probleme, die es mit sich bringt, sind jedoch unübersehbar: Unfälle mit Toten und Verletzten, Lärm, Staus, Stress, Klimawandel, Umweltverschmutzung, enormer Flächenverbrauch für die benötigte Infrastruktur und immense Kosten für die Allgemeinheit. Viele Menschen wünschen sich daher weniger Autoverkehr, auch wenn der eigene Verzicht oft schwer fällt und ein Leben ohne Auto jenseits großer Städte nicht leicht zu organisieren ist.

In der Praxis statt in der Theorie sieht das dann zum Beispiel so aus, wie in dieser MDR-Doku über Mobilität in der Zukunft, die momentan aus E-Lastenrädern, autonomen Mini-Bussen und dem guten alten Fahrrad zu bestehen scheint.

Vor allem in den Städten wird das Auto zunehmend zu einem Problem. Es sind zu viele davon unterwegs, Radler und Fußgänger fordern selbstbewusst mehr Rechte ein.

Verkehrsplaner stehen deshalb vor großen Herausforderungen. Über den Platz für das Auto wird neu verhandelt, die Vorfahrt des Pkw zunehmend in Frage gestellt. Die Dokumentation hinterfragt unsere Beziehung zum eigenen Auto und die Möglichkeiten, ohne auszukommen. Er stellt Pioniere vor, die Alternativen anbieten und Wissenschaftler, die Lösungen für den Verkehr der Zukunft aufzeigen.

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Als Pixelart (von nickyrojo) sieht die Erderwärmung durch den Klimawandel eigentlich ganz schön aus. Tatsächlich wäre dieses niedliche GIF eines sehr extremen Szenarios aber wohl auch der Untergang der Menschheit. Und nach aktuellem Forschungsstand sind wir davon gar nicht mal so weit weg, wie bisher angenommen haben.
Die Arktis brennt. Der Amazonas brennt. Die Meere erhitzen sich noch schneller als gedacht (und lassen Pole noch rasanter schmelzen und den Meeresspiegel noch fixer ansteigen). Das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens ist laut Wissenschaft (und Greta) nur noch zu 67% machbar, die alles noch gefährlich beschleunigenden Kipppunkte im Klimasystem rücken ständig näher und für die Menschheit ist es nicht nur 5 vor 12, sondern 12.

Der Klimawandel ist kein abstraktes Problem. Schon heute fliehen Tausende Einwohner Indonesiens vor dem ansteigenden Meer - Seen, die als Lebensgrundlage gedient haben, trocknen aus. Wie viele Menschen müssen dadurch ihre Heimat verlassen?

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Wissenschaftler und Zukunftsforscher schätzen und fürchten, dass bis zum Jahr 2050 im krassesten Fall bis zu 20% der gesamten Weltbevölkerung Klimaflüchtlinge sein könnten. Rassisten sollten den Klimawandel also eigentlich noch dringender verhindern wollen - und nicht im Bundestag sitzen, wenn sie von 99,9% aller Wissenschaftler bestätigte Fakten leugnen.

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Derartige Flüchtlingsströme einzudämmen sollte eigentlich auch im Interesse von Deutschland sein, trotzdem hält die Politik bspw. einen vorzeitigen Ausstieg aus der CO2-Schleuder der Kohleindustrie bisher nicht für nötig, es wird immer mehr geflogen, Kreuzfahrten sind so beliebt wie nie zuvor, Stadtgeländewagen boomen wieder mal und unser Verkehrsminister ist aus nicht nachvollziehbaren Gründen immer noch im Amt.
Die ersten Auswirkungen des Klimawandels kann man teilweise - mal mehr mal weniger dramatisch - aber auch hierzulande schon direkt beobachten, besonders in der Landwirtschaft (nicht nur durch den fiesen Borkenkäfer). Zum Beispiel in dieser NDR-Doku, in der ein 11-jähriger Junge das dummdeutsche Argument von angeblicher Wohlstandssicherung ausknockt, die uns noch mehr kosten wird als jede Klimaschutzmaßnahme und somit gar keinen Wohlstand sichert: er möchte lieber überleben als Arbeitsplätze zu "retten", die offensichtlich keine Zukunft haben. Verständlich.

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Das Gute ist: wir leben noch. Und es gibt eine globale, gigantische Bewegung gegen all das, was wir in den letzten Jahrzehnten verkackt haben und umso dringender umsetzen müssen. Sowohl FridaysForFuture als auch die ScientistsForFuture sind immer noch einigermaßen optimistisch, dass die Menschheit das noch hinbekommen kann - wenn sie denn nun endlich mal den Arsch hochkriegt.
Luisa Neubauer, die "deutsche Greta Thunberg" hat genau das schon getan und erzählt in einem Ted-Talk der jüngeren Generation, wie sie durch WhatsApp-Nachrichten eine der deutschen Hauptorganisatorinnen eines weltweiten Movements wurde, hinter dem die fast die komplette Wissenschaft steht und das gemeinsam gegen die größte Krise der Menschheitsgeschichte ankämpft.
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Gerade der technologische Fortschritt der letzten 30 Jahre hat mit Internet, Smartphones & Co. gezeigt, dass in mehreren Dekaden unglaubliche und bis dato fast unvorstellbare Dinge passieren können. Zumal aufgeben und Champagner schlürfend im Whirlpool der Apokalypse zusehen zwar irgendwie ganz nett klingt, aber keine wirkliche Option sein kann.
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In einem beunruhigenden, aber auch optimistisch stimmenden Vortrag von Volker Quaschning (Scientist4Future) erklärt der Professor für Regenerative Energiesysteme nochmal ziemlich genau, was wir schleunigst tun - und was wir vor allem lassen sollten. Und so einiges davon wäre nicht nur ökologisch, sondern ohnehin auch ökonomisch viel sinnvoller, was dann auch wieder den Markt und seine Boomer aus der Wirtschaftslobby überzeugen dürfte.
Eine Sache ist aber auf jeden Fall klar: es gibt theoretisch nichts, das der Menschheit bei der Rettung ihres eigenen Planetens im Wege steht - außer die Menschheit selbst. Das sagt auch - und damit überlasse ich einem Wissenschaftler das Schlusswort, der als Astrophysiker meistens einen etwas anderen Blick auf unsere Erde hat - Neil deGrasse Tyson auf Arte:

Es gibt keine wissenschafltichen oder technischen Hindernisse unsere Welt und das wertvolle Leben, das sie beherbergt, zu schützen. Es hängt nur davon ab, was uns wirklich wichtig ist - und ob wir den Willen aufbringen, zu handeln.

Am 20. September (bis zum 27.9) findet so ziemlich überall auf der Welt ein globaler Klimastreik statt, an dem sich hoffentlich zeigen wird, dass möglichst viele Menschen dazu bereit sind. #AlleFürsKlima.
...weiterlesen "Klimawandel – Es nicht 5 vor 12, sondern 12"


Ein prall gefüllter Raum voller Menschen, die sich einen Vortrag von einem Meme anhören. What a time to be alive. Hide the Pain Harold spricht in einem TED-Talk über sein Dasein als lebendiges und PowerPointPräsentationen haltendes Meme. Das Internet unterwegs im Real Life.

What would you feel if one day you wake up and realize that you have become a meme? Andras Arato tells a story of how he became a world known meme “Hide The Pain Harold.” He is a 73-year old Hungarian electrical engineer, DJ at the local radio, stock photography model.

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Die frisch für den Grimme-Online-Award nominierte TINCON fand letzte Woche in Berlin statt. Sie ist sowas wie die jüngere Schwester der re:publica, die sich speziell an Jugendliche richtet und ihnen Geschichten über Medienkompetenz, Politik, sowie digitale und kulturelle Themen serviert.
Auf dem offiziellen YouTube-Kanal gibt's u.a. Nico und sein Bruder Arne Semsrott mit passivem Aktivismus, Talks der FridaysForFuture-Bewegung und YouTuber Manniac über Copyright-Struggles (& Artikel 13). Die Vorträge sind eigentlich für Kids bis 21, man kann aber auch als Ü30-Generation noch einiges mitnehmen. Oder zumindest ich, der gerade wieder gelernt hat, dass Power-Point-Präsis gar nicht langweilig sein müssen.

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...weiterlesen "TINCON 2019 | Die kleine Schwester der re:publica"


Ein paar Vorträge der re:publica 2019, durch die ich mich gerade ein bisschen arbeite und mal meine bisherigen Favoriten hier sammel (ich update das evtl noch). Mit dabei bereits u.a. die Power-Point-Präsentation von Astro Alex, Eva Horn über die vom Populismus getriebene Empörungsshitstormkultur, mein alter Uni-Kollege Mads Pankow mit simulierter Arbeit (auch von der Technik) und Gunter Dueck, der ganz oft "Bullshit" sagt.

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...weiterlesen "re:publica 2019 | AstroAlex, Empörungskultur & Bullshit"

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Partei- & Titanic-Chef Sonneborn war beim Chaos Communication Congress vom Chaos Computer Club zu Gast und hat dort neben Anekdoten über Höcke-Bernd und Fotzen-Fritz.tk auch seine politischen, polnischen und provokanten Abenteuer im EU-Parlament vorgetragen. Pumpt seine Power-Point-Präsentation. Sie ist sehr gut.

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Die Hoffnungen sind groß: Künstliche Intelligenz soll das Regieren effizienter machen, rationaler und vernünftiger. Die Sorgen sind jedoch nicht kleiner: Werden uns die Maschinen überwachen, unterwerfen oder gar vernichten? Klar ist: Ohne Computerisierung werden Politik und Verwaltung der wachsenden Komplexität in der Welt nicht gerecht werden können. Doch wie verändert sich unsere Gesellschaft durch eine automatisierte Bürokratie oder KI-gestützte Politik? Und wer regiert dann eigentlich?

Mads Pankow, ein alter Studien-Kollege von mir aus Marburg beschäftigt sich bereits in der Gegenwart mit dem Begriff, den die CSU gerade erst wieder zum "Zukunftsthema" erklärt hat: der Digitalisierung. Genauer gesagt kümmert er sich um das, was computergenerierte Algorithmen tatsächlich können oder bald können werden und inwiefern A.I. die Menschheit gesellschaftlich nach vorne bringen, alles nur verschlimmbessern oder matrix-mäßig kontrollieren kann.
Wen das "Zukunftsthema" von heute bzw. von Mads interessiert - hier sein Vortrag beim diesjährigen Netzkongress (und im Backstage-Interview), in dem es u.a. darum geht, ob Roboter die Welt oder zumindest Länder "regieren" können und dazu fähig wären, bessere Entscheidungen als Politiker/Menschen - man denke an Trump, Erdogan oder Putin - zu treffen.

...weiterlesen "Mads Pankow: Regiert von Algorithmen – Die Zukunft robotisierter Politik"