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Okay, eigentlich lassen sich in der Matrix of Sounds nur Melodien kreieren. Aber es macht trotzdem 'ne große fette Menge Spaß (Vorsicht: Zeitfresser!). Klickt einfach in die kleinen Quadrate, der Rest erklärt sich von selbst (alles löschen könnt ihr mit der Leertaste).

Das musikalische Spielzeug kommt übrigens aus dem Programm Audio Tool. Und das müsst ihr nicht installieren, sondern könnt es auch einfach online starten. Mit dem Ding könnt ihr dann wirklich eure eigenen Beats erstellen - samt Drumcomputer, Synthis und einem Mixer. Und weil man dort sogar mit den Verkabelungen interagieren kann, fühlt sich das ziemlich real und gut an. Saucoole Sache das.

 

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So stelle ich mir jedenfalls das (in den 80ern aufgewachsene) Kind von Drive und Hotline Miami vor. Auch wenn aus Filmen, die sich mit Videospielen paaren eigentlich nur selten Comics rauskommen. Und ich eigentlich auch nur noch selten Comics lese. Der Trailer für Vandroid (von Golden Wolf) hat aber enorm viel Style - und sieht aus wie eine animierte Version der 80er-Jahre. POW!

"The year is 1984. Washed-up mechanic Chuck Carducci is contacted by an old roommate from his MIT days to team up on a new project using cutting-edge artificial intelligence. With salvaged electronics from NASA’s Jet Propulsion Lab, high-performance van parts, and a plutonium- ion battery dubiously procured by a mysterious financial backer, Chuck builds a robot so human, yet so powerful, it can only be called VANDROID! Chuck puts everything he ever wished he was into Vandroid, and the robot now has a chance to fulfill his creator’s lost potential."










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Die YouTuber von PixelStormFilms machen ihrem Namen alle Ehre und handeln in knapp 3 1/2 Minuten die Entwicklung von Videospielen in den letzten 40 Jahren ab. In der pixeligen Evolutionsgeschichte werden Pong, Space Invaders, Super Mario Brothers, Street Fighter, Minecraft, Battlefield & GTA V grafisch dargestellt. 1UP!

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Der Photograph Darren Pearson hat mal wieder ein bisschen Licht ins Dunkle und strahlt ein kleines Light-Painting-Stop-Motion-Filmchen aus. Und alles ist erleuchtet. Jedenfalls für 2 Minuten und 45 Sekunden.

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Im Animation Workshop gibt es einige begabte Studenten, die filmisch und technisch gut abliefern. Ein Beispiel dafür ist der computergenerierte Remix vom Animatiocalypse Now Trailer aus den 80ern (ein weiteres Beispiel hier).  

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Und vermisst seine kleine niedliche Katze. Schließlich sind das ja auch nur Menschen. Oder zumindest sowas Ähnliches. Und vielleicht finden die beiden ja in Episode VII irgendwie wieder zusammen. 

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Jeder braucht ja mal ein wenig Aufmerksamkeit. Normal. Es gibt aber auch Menschen, die sind nahezu süchtig nach Aufmerksamkeit und wollen ständig im Mittelpunkt stehen (siehe Dschungelcamp oder Facebook). Und in sozialmedialen Zeiten sind solche Leute ja realtiv einfach auszumachen. Ob man es nun aber gleich so weit bringt, dass man nicht in Vergessenheit gerät, bleibt bei 99% zu bezweifeln. 
Jean-Francois Asselin's Kurzfilm Remember Me hat auf jeden Fall meine volle Aufmerksamkeit verdient (und eure eigentlich auch). In dem muss der Hauptdarsteller Mathieu es schaffen, dass er niemals nie vergessen wird bzw. dass permanent jemand an ihn denkt. Ansonsten löst er sich nämlich in Luft auf. Sofort. Und wortwörtlich. 
Und lasst euch nicht von der französischen Sprache (und von der Fremdgeh-Story) abschrecken, sonst verpasst ihr einen kleinen schönen Hirnfick. Nicht wortwörtlich.      



















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Spielen. Zumindest, wenn ihr Google Chrome als Alltags-Browser benutzt. Einfach die Leertaste drücken, wenn ihr mal keine Verbindung habt (oder wahlweise einfach vom W-LAN trennen, auch wenn's schwer fällt). Und schon wird der T-Rex, der eigentlich nur für schlechte Nachrichten bekannt ist, zum spielbaren Jump'n'Run. Manchmal mag ich die olle Tante Google ja schon sehr.

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