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Den Trailer (und eigentlich auch schon die erste Episode) hab' ich bereits verbloggt, nun ist die ganze Doku auf YouTube via Playlist verfügbar. Ein 90-minütiger Nostalgie-Trip in die Gameboy/Sega/SuperNintendo-Ära inklusive ihrer 8-, 16- & 32-Bit-Music. Und nachdem ich gerade eben die letzte Folge (der Japano-Retro-Videospiel-Musik-Dokureihe) gesehen habe, kann ich sagen, dass sich der auf jeden Fall lohnt. 

"Diggin' in the Carts is the untold story of the men and women behind the most globally influential music to come out of Japan. This six-part documentary series will delve into the history of 8-bit and 16-bit music, and the impact it has left in the world of video games and music."  

PS: Die letzte Ausgabe (6) hat auf YT momentan nur französische und portugiesische Untertitel (warum auch immer), hier bekommt ihr die englische Version und mehr Infos.

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Die Red Bull Music Academy mit einem wunderschönen Special über die Musik, die damals (neben dem typischen 90's Kram, für den wir uns alle schämen) wohl jedes Kind  gehört hat: Videospielsounds.
Kein Wunder also, dass die Mucke von Super Mario, Tetris & Co natürlich auch Musiker von heute beeinflusst hat. Und genau darum geht's in der 6-teiligen Dokureihe, in der neben den japanischen (ja, damals kamen nahezu alle Games aus Japan) Sounddesignern der Spiele auch aktuelle Künstler wie J.Rocc, Flying Lotus, Kode9 & Mobb Deep zu Wort kommen. 
Die erste bisher erschienene Episode (jeweils 15 Minuten) dreht sich u.a. um Space Invaders, Pacman und die damals noch so neue Nintendo-Konsole (NES). Und ich freu' mich jetzt schon auf die 2. Folge, die am 11. September (wöchentlich und so) erscheint.

Episode I (nach dem Klique)


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Ich weiß nicht genau, ob ich mir gerade schwul vorkommen soll, weil ich Lust auf dieses Eis bekomme. Ich weiß aber, dass ich das schon vor längerer Zeit irgendwo mal gesehen hab und wahrscheinlich sogar den selben Quatsch dazu schreibsel wie es schon mal jemand getan hat. 
Aber egal, das ist so schön weird und außerdem ist ja Sommer und so. Da will doch wirklich jeder 'nen Double-Ended-Dildo, oder etwa nicht? Wahrscheinlich bleibt das aber, wenn das überhaupt echt ist (ist es nicht), nur den Japanern vorbehalten. Dann hol' ich mir jetzt eben wieder ein Cornetto.

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Eigentlich nur eine Aneinanderreihung der unästhetischsten und spackigsten Tanzschritte ever. Okay, tanzen ist etwas hochgegriffen. Vielleicht eher das Gegenteil davon. Aber trotzdem ist das alles irgendwie total toll. Liegt wahrscheinlich aber auch ein bisschen an dem wirklich guten Song und dem noch viel besseren Beat.
Music: Nujabes feat. Shing02 - Luv (sic) pt. 2

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 Vergesst alle Videos, in denen irgendwelche Typen mit einer Hand an Kränen baumeln oder ohne Sicherung Hochhäuser besteigen. Jetzt kommen 2 japanische Mädels, die mehr Eier haben als all die bisherigen Kerle zusammen. Jedenfalls könnte man das so in der Art sagen, wenn das hier kein Film wäre. Und zwar ein verdammt flashiger - mit einer Verfolgungsjagd, die auch Hollywood nicht besser hinkriegen würde.
Falls die ganze Sache mit Fukushima allerdings doch schon irgendwelche Superkräfte ausgelöst hat, nehm' ich die letzten 2 Sätze wieder zurück.     

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Den Spiegelstadttrick gab's ja jetzt schon. Dafür bekommt ihr im Timelapse-Clip von darwinfish105, eben weil's Tokyo ist, nochmal mehr bunte Lichter. Und auch wenn die Videobearbeitung an sich wahrscheinlich gar nicht mal sooo aufwendig war, das sieht doch irgendwie wieder ziemlich geil aus, oder?

PS: Hier gibt's alle Spiegeleien auf einem Haufen.

(Direktlink zum Vid)
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Bisher war der Moment, in dem man sich die Hose anzieht ja immer eher unspannend und wenig ästhetisch. Anders sieht die Sache aus, wenn man das Ganze macht ohne dabei die Hände zu benutzen und währenddessen zu The Final Countdown abdancet.
Dann hat man nämlich dieses etwas bizarre Kunstwerk aus Japan (?), das sicher demnächst seine Runden im Internet dreht. Und das vielleicht auch zurecht. Vielleicht.

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 Der in Japan lebende Chris Broad hat mit Hilfe einiger Ausgaben von How To Use Fuck Correcty (99 Phrases Using Fuck, Shit, Damn, and Hell that Schools Won’t Teach You that Should be Used with Care) dort einer Hand voll Anwohner das Fluchen an- und unanständig beigebracht. 
Ziemlich unterhaltsamer Kulturaustausch mit fast so vielen f-Worten wie in Pulp Fiction. Fun-fucking-tastic.

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 Eigentlich ist der Titel des Videos カップヌードルCM 「サムライ in ブラジル 」. Das ist japanisch und bedeutet wahrscheinlich sowas wie "Samurai in Brasilien", sollte aber eigentlich "cooles Freestyle-Football-Video mit einem stylischen Samurai" heißen. So oder anders würde ich es jedenfalls nennen. Und überraschenderweise bekommt man nämlich auch genau das. Schon krass, was aus Tsubasa geworden ist.

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Manchmal hat man ja total Lust, mal wieder was ganz anderes zuhören, als das, was man sonst so hört. Und weil's mir auch grad so ging und weil YouTube es mir vorgeschlagen hat, hab ich mir eben die besten Songs aus dem sehr entspannten (Future-) Blues-Jazz-Soundtrack vom cyberpunkigen Anime Cowboy Bebop zusammengekratzt.
Ist natürlich noch besser, wenn man die damals auf MTV liefende Serie auch geguckt hat und dementsprechende Bilder von abgefuckten Cowboys in noch abgefuckteren Raumschiffen im Kopf abrufen kann. Aber wenn ihr das in eurem Leben noch nicht geschafft habt, könnt ihr ja auch erst das machen und dann euch anschließend wieder hierher verklicken und freuen. Das lohnt sich nämlich mindestens genauso wie der Soundtrack.
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Project 2051 bzw. GITS2051 ist (ähnlich wie das Akira-Project) gerade dabei einen Trailer des zweitbesten Anime-Klassikers Ghost in the Shell in echt (live action) nachzudrehen. 
Bisher gibt's zwar nur eine kleine Doku mit kurzen Einblicken in das Endprodukt, aber das sieht trotzdem schon alles sehr schick aus. Bin dennoch heiß auf einen fertigen Zusammenschnitt, der hoffentlich bald folgt.
Wer mit Ghost in the Shell (Anime, 1995) so gar nix anfangen kann, hat was verpasst und möge sich doch wenigstens das wunderkrasse Intro von damals geben.
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