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Feast ist ein animiertes Filmchen von Disney und gleichzeitig der (etwas deepere) Garfield unter den Hunden. Und ich mag ihn, weil er Essen so gern hat, wie ich manchmal. Oder wie jeder. Und vielleicht war das ja auch der Grund, warum er gerade (letze Nacht) den Oscar in der Kategorie bester Kurzfilm abgesahnt hat. 

via Oscars2015

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Eine neue Episode von Tales of Mere Existence. Und auch diesmal ist es alles die Schuld von Levin Yilmaz aka AgentXPQ. Ist ja schließlich auch sein Format. Und ich bekenne mich schuldig dafür, dieses Format sehr zu mögen.

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Die Erde ist eine Scheibe. Legt sie auf. Und bleibt im Rhythmus.

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Ein Trailer für einen Science-Fiction-Film aus Äthiopien, der ab der Hälfte völlig durchdreht. Ein weirder Mix aus UFOs, einer Turtle-Action-Figur im Weltall, einem schwarzen Weihnachtsmann und irgendwas mit Nazis.

“Decades after the apocalypse and after extraterrestrial life had been discovered, the few inhabitants left in a hostile earth have struggled to survive by squatting and rummaging to make ends meet. For many years an alien spaceship has hovered in the skies, undisturbed and dormant, slowly rusting away. Tired of picking up the crumbs of gone-by civilizations, Gagano dreams his life away when not living in a state of perpetual fear. When the spaceship in the sky begins to turn on after a series of freak incidents in the bowling alley that Gagano and Selam call home, our miniature sized hero will be forced to embark on a surreal epic journey that will lead him through the post apocalyptic Ethiopian landscape. As he confronts himself, his fears, as well as witches, Santa Claus and second generation Nazis he will find himself only to discover that the memories that brought him on his journey and that he always thought he had were not really as he had been recalling them.”

 

 

 

 

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Fight Club gehört in jede Top-10-Liste der besten Filme ever und jeder, der das Gegenteil behauptet, hat den Penis im Abspann nicht gesehen. Und eigentlich ist es ja gar keine so gute Nachricht, wenn so ein Meisterwerk nach fast 20 Jahren eine Fortsetzung bekommt (das würde den ersten ja doch nur vergewaltigen). 
Als Comic hat es der Dark Horse Verlag jetzt aber trotzdem gewagt, die Story von Jack's Prostata und Tylor Durden weiterzuerzählen. In die ersten sechs Seiten  könnt ihr nun schon mal einen Blick rein werfen (oben bekommt ihr die passende Hintergrundmusik dazu). Die erste Ausgabe (von Chuck Palahniuk und illustriert von Cameron Stewart) erscheint dann am 7. Mai. Und ich bin Jack's entflammtes Gefühl der Neugierde.

"Some imaginary friends never go away… Ten years after starting Project Mayhem, he lives a mundane life. A kid, a wife, pills to keep his destiny at bay. But it won’t last long; the wife has seen to that. The time has come…Rize or Die."


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Frauen. Sie werden so schnell gefährlich. Aber ich mag sie trotzdem.

(Direktlink)
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Das japanische Visual Design Studio wow hat das Nebelmeer von Tokyo beleuchtet (mit Lichtfiltern oder so, keine Ahnung). Und das Ergebnis ist eine Stadt, die aussieht, als wär sie im Himmel. Oder einer, in der jemand zu viel geraucht hat. Hat auf jeden Fall eine ähnlich beruhigende Wirkung wie eine Kippe. 



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Ein Trailer für einen mehr als trashigen Horror-Streifen (mit UFOs und Tampons) aus Deutschland, der tatsächlich ein ganzer Film werden soll. Und ich wusste erst nicht, ob ich dafür oder dagegen sein soll - als ich gelesen habe, dass neben Simon Gosejohann auch Tom Beck mitspielt war's dann aber klar: Auf keinen Fall. Und nein. 
Aber so als Kurzfilm geht das schon mal klar. Kurzfilme sind in der Regel (ha!) ja auch sowieso viel kurzweiliger. Und dieser sollte vielleicht besser einer bleiben (just sayin'). So ist der Alientampon mitunter nämlich auch durchaus belustigend. 

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