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https://twitter.com/kylebuchanan/status/835274265620443136?ref_src=twsrc%5Etfw
Neben dem kleinen Faux-Pas mit dem Briefumschlag mein eigentliches Highlight der gestrigen Oscars, das jedoch schon vor der tatsächlichen Verleihung stattfand. Die 5 Regisseure der für den besten ausländischen Film nominierten und ihre politisch starken Statements.
Mit dabei auch Maren Ede (Toni Erdmann). Gewonnen hat im Endeffekt übrigens The Salesman (Asghar Farhadi).

Leo hat nun endlichendlichendlich seinen Oscar (RIP Meme). Gratulation. Das Internet wird deswegen vermutlich in den nächsten Stunden total Nüsse gehen. Währenddessen erlöse ich das Paralleluniversum und verleihe Oskar den Leo! Er hat es sich einfach verdient nach all den Jahren.


And the Deadpool in the category "Best Film" goes tooooo... Oscar! (Apropos - gebt der Marketingkampagne mindestens 2 Oscars, bitte!)

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Feast ist ein animiertes Filmchen von Disney und gleichzeitig der (etwas deepere) Garfield unter den Hunden. Und ich mag ihn, weil er Essen so gern hat, wie ich manchmal. Oder wie jeder. Und vielleicht war das ja auch der Grund, warum er gerade (letze Nacht) den Oscar in der Kategorie bester Kurzfilm abgesahnt hat. 

via Oscars2015

Gerade eben wurde der Kurzfilm Mr. Hublot noch bei den Oscars gekrönt, jetzt lief er schon auf - wo auch sonst - arte. Story hat mich jetzt nicht so umgehauen, die Welt und die Figur des eigenartigen Herrn Hublot haben allerdings schon etwas. Kann man durchaus mal machen. Hier geht's zum Filmchen.

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 Schöne Zusammenfassung der gestrigen Oscar-Nacht bzw. der dazugehörigen Verleihung. (And the) Winner is vorallem Gravity geworden.


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Das erstaunliche an dieser Aufzählung aller Oscar-Preisträger in der Kategorie "Best Visual Effects" ist, dass nahezu alle Filme gigantische Blockbuster sind, die ihr wahrscheinlich alle gesehen habt. Ob nun Star Wars, E.T., Forrest Gump, Titanic, Matrix, Herr der Ringe, Avatar oder Inception.
Das beweist dann wohl auch, dass die visuellen Effekte einer der wichtigsten Elemente sind, wenn es darum geht Zuschauer in die Kinos zu locken. Wobei man sagen muss, dass die Mehrzahl der Filme hier sicher nicht nur auf Grund ihrer Effekte so erfolgreich waren.
Bei den sich stets weiter entwickelnden und immer besser aussehenden CGI-Bildern sieht man übrigens auch  wunderbar den technischen Fortschritt innerhalb von (fast) 40 Jahren.

Für die diesjährigen Academy-Awards tippe ich übrigens auf Gravity. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich den zweiten Hobbit noch nicht gesehen habe.


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Eigentlich steh ich ja eher auf die Filme vom Sundance oder dem SXSW (South by Southwest), aber die Nominierungen der Oscars interessieren mich trotzdem immer wieder. Auch wenn ich wieder kaum einen Film davon gesehen habe bzw. wohlmöglich die meisten auch nicht sehen werde - abgesehen von Gravity & The Wolf of Wall Street.

...And the nominees in den wichtigsten Kategorien are:

Bester Film:

- „12 Years a Slave“
- „Captain Phillips“
- „Gravity“
- „Philomena“
- „The Wolf of Wall Street“
- „American Hustle“
- „Dallas Buyers Club“
- „Her“
- „Nebraska“

Beste Regie:

- Steve McQueen („12 Years a Slave“)
- David O. Russell („American Hustle“)
- Alfonso Cuarón („Gravity“)
- Alexander Payne („Nebraska“)
- Martin Scorsese („The Wolf of Wall Street“)

Bester Hauptdarsteller:

- Chiwetel Ejiofor („12 Years a Slave“)
- Matthew McConaughey („Dallas Buyers Club“)
- Bruce Dern („Nebraska“)
- Leonardo DiCaprio („The Wolf of Wall Street“)
- Christian Bale („American Hustle“)

Beste Hauptdarstellerin:

- Cate Blanchett („Blue Jasmine“)
- Sandra Bullock („Gravity“)
- Judi Dench („Philomena“)
- Amy Adams („American Hustle“)
- Meryl Streep („Im August in Osage County“)

Bester Nebendarsteller:

- Jared Leto („Dallas Buyers Club“)
- Barkhad Abdi („Captain Phillips“)
- Bradley Cooper („American Hustle“)
- Michael Fassbender („12 Years a Slave“)
- Jonah Hill („The Wolf of Wall Street“)

Beste Nebendarstellerin:

- Jennifer Lawrence („American Hustle“)
- Sally Hawkins („Blue Jasmine“)
- June Squibb („Nebraska“)
- Lupita Nyong’o („12 Years a Slave“)
- Julia Roberts („Im August in Osage County“)

Bester nicht-englischsprachiger Film:

- „Die Jagd“ (Dänemark)
- „La Grande Bellezza - Die große Schönheit“ (Italien)
- „Omar“ (Palästina)
- „The Broken Circle Breakdown“ (Belgien)
- „The Missing Picture“ (Kambodscha)


 via sourcefed & faz