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In Zeiten, die einem wie ein dystopischer Zusammenschnitt aus diversen Sci-Fi-Movies und Horror-Filmen vorkommen, hilft nur noch ein dystopischer Zusammenschnitt aus diversen Sci-Fi-Movies und Horror-Filmen.

“Have a nice cold pint… and wait for all this to blow over.”

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Es ist mittlerweile ein bisschen her, dass wir uns von Walter Heisenberg White verabschiedet haben. Nun ist er aber wieder da. Denn ein Fan hat 2 Jahre seiner Lebenszeit damit verbracht, alle 62 Folgen der Erfolgsserie in einem geheimen Labor zusammenzumischen. Und zwar zu einem einzigen Gesamtkunstwerk bzw. einem 127-minütigen Film. Supercut-Science, bitch!

„After two years of sleepless nights of endless editing, we bring you the answer to that very question. A study project that became an all-consuming passion. It’s not a fan-film, hitting the highlights of show in a home-made homage, but rather a re-imagining of the underlying concept itself, lending itself to full feature-length treatment."

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Deadpool entstaubt die 4. Wand gerade ordentlich vom Indie und macht  sie mit Meta-Meta-Gags wieder zum Mainstream. 
Und ich mag ja die Szenen, wenn Filme mich wissen lassen, dass sie wissen, dass sie ein Film sind und ich sie dann mit einem Film, der diese Szenen aus Filmen gesammelt hat, euch wissen lassen kann. So wie in dem Fall der auch soundtechnisch shick gemachte Film vom Video Shop.

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Wahrscheinlich hatte jeder schon mal einen Traum, der einem wie ein Film vorkommt (ich übrigens auch - ein Zombieliebesdrama mit völlig Unbekannten und mit ohne Happy End). Dieser Supercut funktioniert genau so - nur andersrum. Hier täuschen knapp 30 Filme vor, Träume zu sein (oder Träume in Träumen in Träumen). Und das sieht auf jeden Fall schöner aus als 99% meines nächtlichen Kopfkinos. 

-"Hey, are you a dreamer?"
-"They say dreaming's dead. No one does it anymore."
-"It’s not dead, it's just its been forgotten."
  (Waking Life, 2001)

(Direktlink + Filmliste)
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Der Filmemacher Jacob T. Swinney hat eine Film-Collage aus 55 Filmen erstellt, in der er jeweils der Anfang und das Ende eines jeden Filmes parallel gezeigt wird. Und das ist nicht nur eine gute Idee, sondern mitunter sehr wirkungsvoll. Auch wenn ich zugeben muss, wahrscheinlich viele Klassiker nicht erkannt zu haben. 
Während meiner Ahnungslosigkeit hab' ich aber einfach dem immer wieder schönen Plastiktütensong aus American Beauty (bzw. Thomas Newman) gelauscht, mit dem der Supercut hier untermalt ist.  

(Direktlink)
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Jorge Luengo Ruiz hat einen Supercut (mal wieder) of Drogenszenen aus Hollywood zusammengeschnitten. Und beim Angucken besteht keine Suchtgefahr, denk ich.
Übrigens sind Drogenfilme jahrelang mein Lieblingsgenre gewesen - besonders in der Unizeit (selbstverständlich nur, weil ich darüber eine tolle Hausarbeit geschrieben habe). In der Liste der verwendeten Filme ist mit Trainspotting, Fear and Loathing in Las Vegas, Spun und Requiem for a Dream auch ziemlich guter Stoff dabei. Und meine Lieblingsdrogenszene bekommt ihr noch als Bonus zum Deal dazu: aus keinem Drogenfilm, sondern aus Hass (und aus Liebe).

LIST OF MOVIES (nach the klick):
Easy Rider (Dennis Hopper, 1969)
Airplane! (Jim Abrahams, David Zucker and Jerry Zucker, 1980)
Scarface (Brian de Palma, 1983)
Platoon (Oliver Stone, 1986)
Sid and Nancy (Alex Cox, 1986)
Less than Zero (Marek Kanievska, 1987)
Drugstore Cowboy (Gus Van Sant, 1989)
Goodfellas (Martin Scorsese, 1990)
Carlito’s Way (Brian de Palma, 1993)
True Romance (Tony Scott, 1993)
Dazed and Confused (Richard Linklater, 1993)
Forrest Gump (Robert Zemeckis, 1994
The Basketball Diaries (Scott Kalvert, 1995)
Trainspotting (Danny Boyle, 1996)
Boogie Nights (Paul Thomas Anderson, 1997)
Up in Smoke (Lou Adler, Tommy Chong, 1998)
Fear and Loathing in Las Vegas (Terry Gilliam, 1998)
Half Baked (Tamra Davis, 1998)
The Beach (Danny Boyle, 1999)
Go (Doug Liman, 1999)
American Beauty (Sam Mendes, 1999)
Traffic (Steven Soderbergh, 2000)
Réquiem for a Dream (Darren Aronofsky, 2000)
Donnie Darko (Richard Kelly, 2001)
Training Day (Antoine Fuqua, 2001)
Spun (Jonas Akerlund, 2002)
Cidade de Deus (Fernando Meireles, 2002)
Harold and Kumar go to White Castle (Danny Leiner, 2004)
C.R.A.Z.Y (Jean- Marc Vallée, 2005)
Lord of War (Andrew Niccol, 2005)
The Wrestler(Darren Aronofsky, 2008)
Pinapple Express (David Gordon Green, 2008)
Enter The Void (Gaspar Noé, 2009)
The Hangover (Todd Philips, 2009)
Zombieland (Ruben Fleischer, 2009)
Black Swan (Darren Aronofsky, 2010)
Flight (Robert Zemeckis, 2012)
Savages (Oliver Stone, 2012))
Ted (Seth MacFarlane, 2012)
Dallas Buyers Club (Jean- Marc Vallée, 2013)
The Wolf of Wall Street (Martin Scorsese, 2013)

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Frauen. Sie werden so schnell gefährlich. Aber ich mag sie trotzdem.

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Ich will eigentlich gar nicht viel von dem Filmchen spoilern, weil's dann besser kommt. Nur so viel: Ein Basketball (wahrscheinlich ein entfernter Verwandter von Wilson). Viele Filme. Und ziemlich gut. 


(Direkltink zum Vid)
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Der Song im Hintergrund ist von Jonathan Mann (und seinem A Song A Day-Project, das ist #2057) und ist eine selbst geschriebene Ode an alle Roboter aus allen Filmen aller Zeiten und überhaupt.

Und ich warte ja weiter auf den Tag, an dem es endlich den ersten richtig coolen Roboter zu kaufen gibt. Wahrscheinlich hätte ich dann aber trotzdem irgendwie Angst mir einen zu holen, weil man die typische Story vom plötzlich auf böse geschalteten (oder auf einmal eine eigene Persönlichkeit entwickelnden) Roboter ja inzwischen auswendig kennt. 

Wenn Wall-E, Nummer 5 oder der dauerdepressive Marvin im Regal stehen, schlag ich aber dennoch instant zu (und Bender, aber der ist im Supercut leider nicht dabei).

PS:1001011101001110101101101110010001111010101011011110101010000101001

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