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Die Fabel von König Midas (keine Sorge, ich musste den Namen auch erst googlen) und seinen Goldhänden neuinterpretiert vom YouTuber TomSka. Ohne Gold, dafür mit Oreo-Keksen. Und Lasern. Oder irgendwie so. ¯_(ツ)_/¯

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Kung Fury - der neonfarbene Trash-Mix aus 80er-Jahre-Cyber-Punk, Lamborghinis, Dinosauriern und Hitler - geht in die zweite Runde. Diesmal wird allerdings nicht getrailert, sondern der Titelsong rausgehauen. Und den singt jemand, der quasi ein Experte auf dem Gebiet "Trash" ist: David fuckin' Hasselhoff.
Neue abgefahrene Bilder aus dem geplanten Kickstarter-Movie (der bereits 3 mal so viel Geld bekommen hat, als er benötigt!) gibt's als Musikvideo aber natürlich trotzdem obendrauf. Völlig over the top das alles, aber feier ich!

 

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Ehrlich gesagt, bin ich gerade etwas überfordert damit, das Musikvideo von Matthew Lessner zu beschreiben. Irgendwas zwischen Brüsten und Delphinen eben. Brülphine. Oder Delphüste. Ich weiß es doch auch nicht. 
Der Song bzw. die Nummer 83 stammt auf jeden Fall von der Hamburger Electroband Hey Today! (das Ausrufezeichen kommt nicht von mir, ich würde das ja eher hinter den Regisseur des Videos setzen).

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Ein VFX Design Project eines Künstlerkollektivs, die sich in 1 1/2 Minuten mal so richtig ausgetobt haben. Mit unendlichen vielen flashigen Cuts (Epilepsiegefahr). Und noch mehr verrückten Ideen. Und eine Ziege.
"Double-Blind No.1 is a VFX design project by Zenon Kohler, Jasper St Aubyn West, Ian Anderson, Ricky Marks and Raoul Teague. Their self-imposed brief was to produce a collection of unique shots by experimenting with different styles and creative techniques. With access to all of the raw footage, each artist selected shots they felt would best inspire their individual creativity. There was no expected outcome or planned narrative, instead the result shows what happens when five artists are let loose with a goat, a gasmask, and their imaginations. " 

(Direktlink)
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Irgendwas mit einem Kern eines Asteroiden und dessen mikroskopisches Leben, das binnen 2 Minuten evolutioniert. Als imaginäre Animation (von Peter Clark). Das ist Primordial. Oder irgendwie so, keine Ahnung.
Visuell ist es auf jeden Fall so, als würden eure Augen alle Drogen der Welt auf einmal einnehmen. Die Wirkungsdauer ist allerdings auf 2 Minuten beschränkt. Ist vielleicht aber auch besser so. 

“The core of a dark planetoid hosts a primordial soup of microscopic life. Within the neural pathways of these organic compounds, intelligence is born from the primitive drive for survival. Each stage of Primordial has been designed and animated by separate artists and sequentially stitched together as one evolving timeline.” 

(Direktlink)
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Die Simpsons wurden schon oft parodiert. Die Version hier tut es auch. In superbillig. Aber irgendwie auch in supergut. So ungefähr muss es jedenfalls aussehen, wenn David Lynch die Simpsons umgesetzt hätte. Oder ein 10-jähriges Kind mit psychischen Problemen. Oder eben ein YouTuber namens RabbitohsFan123 (so absurd wie sein Name ist auch der Film). Dessen Drehbedingungen waren aber wahrscheinlich ein 10-Euro-nicht-überschreitendes-Budget, also erwartet kein 3D-CGI-HD-Hollywood. Aber es ist ja nicht alles nur eine Frage des Gelbes.

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Dieses Video habe ich im Internet gefunden. Logisch. Wo auch sonst. Trotzdem sagt das eigentlich alles über das aus, was ihr in den nächsten 2 Minuten sehen werdet. Und ich mag das Internet ja (auch wenn es dort Typen gibt, die über Videos mit halbnackten Frauen, Pizzen und Katzen bloggen).

"Pizza Cat - A short film from the Zoopy Monsters about Pizza and Cat"

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Lost in a gif'd Paralleluniversum. Oder einfach zu viel Medienkonsum. Beides möglich.

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