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Er hätte durchaus das Potenzial gehabt, mit seinem ultimativen Trash-Charme und der Hyper-Verromantisierung eines 80er-Jahre-Action-Movies zum Klassiker zu werden, der die gesamte Kinobranche stilecht im Alleingang rettet. Und vermutlich wäre er nebenbei auch noch eine schier endlose Meme-Quelle fürs Internet geworden.
Doch Kung Fury 2 wird, obwohl er seit Jahren abgedreht in der Pipeline liegt, aufgrund dummer Rechtstreitigkeiten irgendwelcher Bussiness-Fuzzis aus Hollywood wahrscheinlich nie das Licht der Welt erblicken. Oder zumindest nicht das Licht der Kinoleinwände, denn ein kleiner 10-minütiger Leak der fertigen High-End-Trash-Version mit u.a. Arnold Schwarzenegger, Ralf Möller und einem Tricera-Cop hat es schon vor einiger Zeit auf große Internet-Bühne aka auf YouTube geschafft (und ich hoffe ja insgeheim noch, dass das ganze Ding irgendwann irgendwo im Netz auftaucht). Der erste legendäre Part von Kung Fury hat dort mittlerweile übrigens zusammen mit dem dazugehörigen 80's-Soundtrack von David Hasselhoff an die 100 Millionen Klicks eingefahren.
Schade, dass die internetzige Independent-Blockbuster-Ikone zwar die Nostalgie-Schlacht gegen Tyrannosaurus Hitler gewinnen konnte, in der Fortsetzung aber wohl leider gegen den Kapitalismus verloren hat und ironischerweise nun als Pitch-Trailer verwest.

1985: Miami wird unter dem wachsamen Auge von Kung Fury und seinen Thundercops beschützt, der ultimativen Polizeitruppe, die aus der Geschichte zusammengekommen ist, um den schurkischen Kung-Fu-Führer Adolf Hitler zu besiegen. Nach dem tragischen Tod eines Thundercops löst sich die Gruppe auf, doch ein mysteriöser Bösewicht tritt aus den Schatten, um den Führer bei seiner Suche nach der ultimativen Waffe zu unterstützen. Kung Fury muss durch Raum und Zeit reisen, um seine Freunde zu retten, die renommierte Miami Kung Fu Academy zu verteidigen und das Böse ein für alle Mal zu besiegen.

 

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Der Videoschnipselsoundmixer Eclectic Method hat sich den Trash-Epos Kung Fury geschnappt und das gemacht, was er am besten kann. Es remixen. Und selbstverständlich mit Synthie-Waves. Alles andere wäre gegenüber dem Kurzfilm der Laser Unicorns, der quasi eine Ode an die 80er ist ja auch unwürdig.  Ein zweiter Teil ist übrigens auch schon länger geplant. Hoffen wir mal, dass der nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

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Und weil er so großartig ist, ein paar Nazis geklatscht werden und das eine gute Gelegenheit ist, um das ganze Ding erneut zu sehen - hier nochmal der ganze Film.
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— Kung Fury (@kungfuryfilm) 29. Mai 2016

Ich weiß. Wir alle haben immer etwas Angst vor zweiten Teilen. Aber bei Filmen aus dem Genre: Trash-80s-Anti-Nazi-T-Rex-Hasselhoff-Laser-Hacking-KungFu-WTF mach' ich gerne mal eine Ausnahme und freue mich einfach.
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Kung Fury. Ihr wisst schon. Der gerade durchs Internet jagende beste Indie-Film der Welt von den LazerUnicorns. Und in dem gab es ja nicht nur Nazis, The Hoff, Dinos, Götter und ganz viel WTF, sondern auch den hackigsten Hacker aller Hacker, der sogar die Zeit hacken kann. 
Und falls ihr das auch tun wollt (zum Beispiel am Montag), könnt ihr das jetzt ganz einfach erlernen. In einem kleinen Cyber-Tutorial vom Hackerman persönlich, mit dem ihr euch sicher mehrere Semester Informatik ersparen könnt. Hack hack hack.

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Kung Fury - der neonfarbene Trash-Mix aus 80er-Jahre-Cyber-Punk, Lamborghinis, Dinosauriern und Hitler - geht in die zweite Runde. Diesmal wird allerdings nicht getrailert, sondern der Titelsong rausgehauen. Und den singt jemand, der quasi ein Experte auf dem Gebiet "Trash" ist: David fuckin' Hasselhoff.
Neue abgefahrene Bilder aus dem geplanten Kickstarter-Movie (der bereits 3 mal so viel Geld bekommen hat, als er benötigt!) gibt's als Musikvideo aber natürlich trotzdem obendrauf. Völlig over the top das alles, aber feier ich!

 

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