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Der Videoschnipselsoundmixer Eclectic Method hat sich den Trash-Epos Kung Fury geschnappt und das gemacht, was er am besten kann. Es remixen. Und selbstverständlich mit Synthie-Waves. Alles andere wäre gegenüber dem Kurzfilm der Laser Unicorns, der quasi eine Ode an die 80er ist ja auch unwürdig.  Ein zweiter Teil ist übrigens auch schon länger geplant. Hoffen wir mal, dass der nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

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Und weil er so großartig ist, ein paar Nazis geklatscht werden und das eine gute Gelegenheit ist, um das ganze Ding erneut zu sehen - hier nochmal der ganze Film.
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— Kung Fury (@kungfuryfilm) 29. Mai 2016

Ich weiß. Wir alle haben immer etwas Angst vor zweiten Teilen. Aber bei Filmen aus dem Genre: Trash-80s-Anti-Nazi-T-Rex-Hasselhoff-Laser-Hacking-KungFu-WTF mach' ich gerne mal eine Ausnahme und freue mich einfach.
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Kung Fury. Ihr wisst schon. Der gerade durchs Internet jagende beste Indie-Film der Welt von den LazerUnicorns. Und in dem gab es ja nicht nur Nazis, The Hoff, Dinos, Götter und ganz viel WTF, sondern auch den hackigsten Hacker aller Hacker, der sogar die Zeit hacken kann. 
Und falls ihr das auch tun wollt (zum Beispiel am Montag), könnt ihr das jetzt ganz einfach erlernen. In einem kleinen Cyber-Tutorial vom Hackerman persönlich, mit dem ihr euch sicher mehrere Semester Informatik ersparen könnt. Hack hack hack.

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Kung Fury - der neonfarbene Trash-Mix aus 80er-Jahre-Cyber-Punk, Lamborghinis, Dinosauriern und Hitler - geht in die zweite Runde. Diesmal wird allerdings nicht getrailert, sondern der Titelsong rausgehauen. Und den singt jemand, der quasi ein Experte auf dem Gebiet "Trash" ist: David fuckin' Hasselhoff.
Neue abgefahrene Bilder aus dem geplanten Kickstarter-Movie (der bereits 3 mal so viel Geld bekommen hat, als er benötigt!) gibt's als Musikvideo aber natürlich trotzdem obendrauf. Völlig over the top das alles, aber feier ich!

 

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