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Das bessere YouTube-Rewind, das direkt mal die letzten 10 Jahre vom gesamten Internet zusammenfasst. In 2 Minuten. So schnell wie mit dem Eclectic-Method-Express seid ihr vermutlich nur selten durch die Zeit der 2010er gereist.

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Der Videoschnipselsoundmixer Eclectic Method hat sich den Trash-Epos Kung Fury geschnappt und das gemacht, was er am besten kann. Es remixen. Und selbstverständlich mit Synthie-Waves. Alles andere wäre gegenüber dem Kurzfilm der Laser Unicorns, der quasi eine Ode an die 80er ist ja auch unwürdig.  Ein zweiter Teil ist übrigens auch schon länger geplant. Hoffen wir mal, dass der nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt.

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Und weil er so großartig ist, ein paar Nazis geklatscht werden und das eine gute Gelegenheit ist, um das ganze Ding erneut zu sehen - hier nochmal der ganze Film.
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Eclectic Method shows what he got und remixt sich weiter durch das Film- und Serienuniversum. Apropos - diesmal hat er sich die beste Serie des Universums vorgenommen (zumindest Platz 2 der animierten Serien auf IMBD): Rick & Morty. Let's get schwiftäy!

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Electic Method hatte ich hier schon ein paar Male verbloggst. Sonst remixt er ja meistens Filme zu einem neuen Filmfetzen. Diesmal zerfetzt er Musik. Und zwar die Musik, die zu einem Großteil (der Beat) auch aus Fetzen (aka Samples) besteht. Die Rede ist natürlich von hippadihiphop, der hier mit seinen bekanntesten Vertretern quasi historisch zusammengesamplet (und gefetzt) wird. Und zwar gar nicht mal so schlecht. 

(Direktlink)
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Hodor ist in Game of Thrones ja ein bisschen das, was Timmä (ääää!) für South Park ist. Und neben Everybody's Darling Tyrion und der kleinen Arya ist er auf eine seltsame Art und Weise auch sowas wie mein Lieblingscharakter. Irgendwie.
Und vielleicht nicht deswegen, aber sicher aus ähnlichen Gründen, hat Eclectic Method ihm nun auch noch seinen eigenen Soundtrack (mit einem recht simpel zu merkendem Text) gebastelt. Ganz nebenbei ist es wahrscheinlich auch die bisher freakigste Variante der Game of Thrones-Melodie, die ich bisher gehört hab. 

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 Ich brauch ja immer ein bisschen bis ich mich an mehr als 2 Stunden gehende Filme ransetze. Bei The Wolf of Wall Street war es genauso.
Und da ich das nun auch endlich geschafft habe, freue ich mich - wie ihr hoffentlich auch - über diesen Remix, den ich irgendwie schon herbeigesehnt habe. Leider ist mir der Song von Eclectic Method am Ende ein bisschen zu Techno, damit's zum Ohrwurm reicht. Dafür gibt's aber auch einen Remix des Films für die Augen, der das wieder gut macht.  


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Samplen tun wir alle eigentlich ganz oft. Denn im Grunde genommen ist samplen nichts anderes als eine bereits bestehende Idee umzuformen und für sich zu nutzen. Und beeinflusst werden wir dabei alle mal von irgendwem - ob nun bewusst oder unbewusst. Wenn man so will, ist jede neue Idee eine Art Ideen-Recycling. Everything is a remix, könnte man auch sagen.
Den Begriff des samlpens kennen wir aber vorallem aus der Musikwelt.  Inzwischen hat ja nahezu jede Musikrichtung bereits Gefallen daran gefunden - bekanntestes Beispiel dafür wäre wohl Daft Punk. Auch wenn im Hip-Hop - und das zeigt auch dieses Video mal wieder - immernoch am meisten gesampled wird.
Rechtlich gesehen ist das Samplen allerdings immer noch so 'ne Sache für sich. Wie lang darf der Ausschnitt sein? Und darf man es noch erkennen?  Fragen über Fragen. Auch wenn es heutzutage wesentlich mehr akzeptiert ist als früher (wir erinnern uns an Kraftwerk-Urteil). 
Ich finde ja, solang ein Sample irgendwie neu verarbeitet und in einen anderen Kontext (bzw. Rhythmus) setzt, ist alles okay. Es muss eben ein neuer Song entstehen - ganz einfach. Und an diesen, ich nenne ihn mal Ehrenkodex, halten sich eigentlich auch alle. Alles andere wäre ja auch schlichteg Gedankendiebstahl und kommt im Endeffekt sowieso immer raus.
Im schlimmsten Falle entsteht durch's korrekte Samplen aber ein schlechtes Lied, von daher: was soll's. Ich bin jedenfalls dafür, dass wir alle viel mehr samplen - scheißegal wo.

via kfm