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Während einige sich noch fragen, wie wir das alles mal unseren Enkelkindern erklären sollen, hat Alexander Gerst das schon erledigt. Und zwar im All. Als Videobotschaft an die Nachwelt auf der Erde. Für seine bis jetzt noch nicht geborenen Abkömmlinge, die dieses wundervolle Stück Zeitgeschichte hoffentlich irgendwann sehen werden.
Der aktuelle und nicht unbedingt beste Zustand unseres blauen Planets - aus der Perspektive eines inzwischen wieder heil auf dem Boden angekommenden Astronauten.

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Erste Pilotfolge von Black Holes, einer kickgestarterten Serie über schwarze Löcher, einen Astronauten und seinen wesentlich beliebteren, intelligenteren und besser aussehenden Partner: eine  kernlose Melone. Und ist auch sonst ganz schön durchgeknallt. Zudem kommt der Soundtrack u.a. von Flying Lotus und Mr. Oizo. I like.

via spacevertreib

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Ein Sci-Fi-Kurzfilm irgendwo zwischen Paralleluniversum, totaler Quatsch und Kunst (irgendwie). Evan Mann's Voyage of the Galactic Space Dangler. Hat irgendwas von Kubrick's 2001. Nur eben mit weniger Affen. Und weniger Budget. Aber mindestens genauso weird.

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Auf den ersten Blick sieht First Time wirklich so aus, als würde Russland wieder mal im Weltraum-Konkurrenz-Kurs mit den USA gehen. Tatsächlich ist der Film aber eine Art Biopic über den ersten Astronauten (bzw. in dem Fall Kosmonauten), der einen Spaziergang im All machte: Alexei Archipowitsch Leonow.
Und ich bin mal gespannt, ob der russische George Clooney dann auch so sympathisch in der Schwerelosigkeit rüberkommt (oder doch eher wie ein Putin auf 'nem Bär...). Erfahren tun wir das hier aber wahrscheinlich erst nächstes Jahr.

Lost in a gif'd Paralleluniversum. Oder einfach zu viel Medienkonsum. Beides möglich.

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Ausgestattet mit einer Sternen-Karte und einem Koffer sucht ein obdachloser Astronaut verzweifelt nach einer Mitfahrgelegenheit zum Mond. Doch irgendwie scheint er nicht die richtige Rakete zu finden und irrt alleine unter den Menschen umher. Und vielleicht ist es gar nicht anders, wenn er den Anzug auszieht. Ein leicht melancholischer, aber auch irgendwie total schöner Kurzfilm von Chris Wickett.

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Der deutsche ESA-ISS-Astronaut Alexander Gerst hat nun endlich auch geschafft, dass ich mir seinen Namen merken kann. Und der Grund dafür ist dieses unendlich(e Weiten) schöne Timelapse-Vid, dass er während seiner 6 Monate im All gemacht hat - wie man unschwerelos erkennen kann. Über 12.500 Selfies of Planet Earth (und Mr. Universe).

"Watch Earth roll by through the perspective of ESA astronaut Alexander Gerst in this six-minute timelapse video from space. Combining 12 500 images taken by Alexander during his six-month Blue Dot mission on the International Space Station this Ultra High Definition video shows the best our beautiful planet has to offer. Marvel at the auroras, sunrises, clouds, stars, oceans, the Milky Way, the International Space Station, lightning, cities at night, spacecraft and the thin band of atmosphere that protects us from space. Often while conducting scientific experiments or docking spacecraft Alexander would set cameras to automatically take pictures at regular intervals. Combining these images gives the timelapse effect seen in this video.Watch the video in 4K resolution for the best effect and find out more about Alexander Gerst’s Blue Dot mission."

Damit ihr euch den Namen auch merken könnt, hier noch ein paar Seifenblasen in Space.

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Ein eindrucksvolles Video (von Guillaume Juin) aus über 80 GB an Bildern von der ISS-Raumstation, die einen (welt)allumfassenden Blick von der Erde liefern. Die Fotos wurden direkt von den Astronauten in knapp 28.000 km Höhe geschossen. Und ich finde ja, unser (manchmal sehr hübscher) blauer Planet sollte öfter mal Selfies von sich schießen lassen.

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Eigentlich alles relativ unspektakulär, aber dann doch irgendwie interessant. Ab und an kann man ja ruhig auch mal was Neues lernen. Und wenn das dann Seifenblasen im Weltall beinhaltet, bin ich auf jeden Fall dabei.

Kaum zieht die Schwerkraft nicht mehr an ihnen, beweisen Seifenblasen erstaunliche Stabilität: In der Schwerelosigkeit leben sie deutlich länger, ein Nadelstich macht ihnen nichts aus, und auch zusätzliche farbige Flüssigkeit haftet ohne Probleme an der stabilen Seifenblase. Das sind die erstaunlichen Ergebnisse, die Astronaut Alexander Gerst mit einem Versuch auf der Internationalen Raumstation ISS herausgefunden hat. Das Experiment hatte sich im Schülerwettbewerb “Aktion 42″, den das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit der europäischen Weltraumorganisation ESA und der Stiftung Jugend forscht durchführte, als Gewinnervorschlag durchgesetzt.

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Offensichtlich sehr schwer.

via herrkaschke