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"We fell asleep in one world, and woke up in another. Suddenly Disney is out of magic, Paris is no longer romantic, New York doesn’t stand up anymore, the Chinese wall is no longer a fortress, and Mecca is empty.
Hugs & kisses suddenly become weapons, and not visiting parents & friends becomes an act of love. Suddenly you realise that power, beauty & money are worthless, and can’t get you the oxygen you’’re fighting for. The world continues its life and it is beautiful. It only puts humans in cages.
I think it’s sending us a message: “You are not necessary. The air, earth, water and sky without you are fine. When you come back, remember that you are my guests. Not my masters.”

Die bisher treffendsten und vielleicht auch poetischsten Worte zur uns alle in die Knie zwingenden Pandemie, durch die gerade nochmal deutlicher wird als sonst, dass wir Menschen nicht die fucking Kings auf diesem Planeten sind. Sie kommen von einem indischen Autor namens Haroon Rashid und gehen gerade meist ohne Quellenangabe und in mittlerweile fast allen Sprachen übersetzt um die Welt, in der Influencer und Marketing-Fuzzis aus aller Herren Länder das als ihre Worte verkaufen. So von wegen (Online-)Gott spielen und so. Die alle mal runterholende und uns endlich wieder aufs Wesentliche zurückbesinnende Message supporte ich aber dennoch. Mit einem Comic (von Mr.Lovenstein).


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Today is #EarthOvershoot-Day. Das heißt, die Welt-Ressourcen für 2019 sind heute schon aufgebraucht und wir leben von nun an wieder auf Kosten zukünftiger Generationen. Zur Zeit verbraucht die Menschheit demnach also 1,75 Erden - in Deutschland sind es durchschnittlich sogar 3.
Der Jahresvorrat würde hierzulande aktuell nur bis zum 3. Mai reichen. Konsum- und Ausbeutungsgesellschaft sei dank. Tja. Doof, dass man bei amazon immer noch keine neuen Erden nachbestellen kann. Das wäre doch sicher die ideale Lösung für den Kapitalismus. Oder wir machen das Jahr einfach kürzer:

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Falls ihr 92 Minuten und 32 Sekunden dem Stress auf der Erde entfliehen und ein bisschen so tun möchtet, als wärt ihr doch noch der Astronaut geworden, der ihr mit 6 immer sein wolltet: Orbit. Ein Film von Seán Doran, der euch genau einmal rundum die Welt fliegen lässt. Aus der Satelliten-Perspektive. In 4K. Und mit passendem Ambiente-Soundtrack von Phaeleh.

"Orbit" is a real time reconstruction of time lapse photography taken on board the International Space Station by NASA's Earth Science & Remote Sensing Unit.

The structure of the film is built around a nested selection of Phaeleh's last three albums; Lost Time, Illusion of the Tale & Somnus. The tone & pacing of each track influenced the choice of material used. Typically each time lapse sequence was photographed at 1 frame per second.
Each sequence was processed in Photoshop. A dirtmap was made in order to repair dust, blemishes and hot pixel artifacts that would otherwise confuse the re-timing phase of the workflow resulting in strobes and distracting blurs. Image processing techniques were used to emphasize features on the Earth's surface. Every sequence consists of a number of layers that when masked, processed & blended correctly produce the final look of each shot.
To make sure each sequence was recreated faithfully to the actual rate of speed observed I referenced time-stamps on the first and last frame in the sequence and used frame interpolation software to produce the other 59 frames. The length of the film is exactly the length of time it takes ISS to orbit the Earth once, 92 minutes & 39 seconds.

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Herrlich absurde Interview-Show der Rocketbeans: 1on1. Eine Neuinterpretation der damals auf RTL gelaufenen Fake-Interviews von dctp bzw. von Alexander Kluge und mit Helge Schneider (10vor11). U.a. zu Gast ist die Erde, die von ihrer Krankheit namens Mensch und dem Planetentreffen erzählt, an dem der arme Pluto nicht mehr teilnehmen darf.
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Ein kleiner Nachtrag zum fast schon vergessenen Ende der Welt im Jahre 2012 (oder zu einer Armageddo-Version ohne Bruce Willis). Und wie er hätte aussehen können. Mit freundlichen Grüßen aus dem Jahr 2015.

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Der deutsche ESA-ISS-Astronaut Alexander Gerst hat nun endlich auch geschafft, dass ich mir seinen Namen merken kann. Und der Grund dafür ist dieses unendlich(e Weiten) schöne Timelapse-Vid, dass er während seiner 6 Monate im All gemacht hat - wie man unschwerelos erkennen kann. Über 12.500 Selfies of Planet Earth (und Mr. Universe).

"Watch Earth roll by through the perspective of ESA astronaut Alexander Gerst in this six-minute timelapse video from space. Combining 12 500 images taken by Alexander during his six-month Blue Dot mission on the International Space Station this Ultra High Definition video shows the best our beautiful planet has to offer. Marvel at the auroras, sunrises, clouds, stars, oceans, the Milky Way, the International Space Station, lightning, cities at night, spacecraft and the thin band of atmosphere that protects us from space. Often while conducting scientific experiments or docking spacecraft Alexander would set cameras to automatically take pictures at regular intervals. Combining these images gives the timelapse effect seen in this video.Watch the video in 4K resolution for the best effect and find out more about Alexander Gerst’s Blue Dot mission."

Damit ihr euch den Namen auch merken könnt, hier noch ein paar Seifenblasen in Space.

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Ein eindrucksvolles Video (von Guillaume Juin) aus über 80 GB an Bildern von der ISS-Raumstation, die einen (welt)allumfassenden Blick von der Erde liefern. Die Fotos wurden direkt von den Astronauten in knapp 28.000 km Höhe geschossen. Und ich finde ja, unser (manchmal sehr hübscher) blauer Planet sollte öfter mal Selfies von sich schießen lassen.