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Ist das nicht ein toller Kurzfilm von Alexander Engel? Und ist er tatsächlich sogar so gut, dass ich mir den Aufwand mache, den auf mein Blog zu bloggen? Und wieso steht hier hinter jedem Satz ein doofes Fragezeichen? Was soll das? Und wieso hört es nicht auf? Hilfe? Die Antworten auf alles bekommt ihr nach dem Klick (eigentlich eher die Fragen, aber was soll's, oder?).

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Ein 1-Minüter aus Deutschland (von Danieln van Westen) über zwei Pferde, ein Einhorn und Akzeptanz. Anders sein ruleZ!

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Ein witziger blauer Sci-Fi-Film (von Michael Shanks) über einen Robotermensch, der aufgrund eines defekten Raumschiffs auf der Erde notlanden muss. Um nun nicht für immer dort festzuhängen, nutzt er die Zeit für sich - und bedient sich frei aus der 4. Dimension. Robo-Schlumpf meets Future.

      "Stranded in Space, but not in Time..."

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Genau genommen ist der Sci-Fi-Kurzfilm "Wanderers" von Erik Wernquist (der übrigens für den Crazy Frog verantwortlich war, ein fettes "Buh!" dafür) sogar 2 3/4 Stunden kürzer als Nolan's aktueller Kinostreifen. Und eigentlich hat er auch nur insofern was mit dem Film zu tun, als dass auch hier die Menschheit nach einem neuen Zuhause (einer neuen Erde) sucht. 
Storytechnisch passiert da zwar vergleichsweise wenig - und auch Wurmlöcher sucht man vergeblich - dafür kürzt ihr zeittechnisch aber so viel ab, dass Wanderers vielleicht ja doch sowas wie ein Wurmloch durch Interstellar ist. Oder zumindest durch dessen Story (oder so ähnlich). Aber Timetravelei hin oder her, visuell kann das Ding auf jeden Fall easy schwerelos mithalten. Spacecookies für die Augen.

"Wanderers is a vision of humanity's expansion into the Solar System, based on scientific ideas and concepts of what our future in space might look like, if it ever happens. The locations depicted in the film are digital recreations of actual places in the Solar System, built from real photos and map data where available. Without any apparent story, other than what you may fill in by yourself, the idea of the film is primarily to show a glimpse of the fantastic and beautiful nature that surrounds us on our neighboring worlds - and above all, how it might appear to us if we were there."




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Der neueste (und wieder ziemlich düstere) Kurzfilm von Steve Cutts. Und diesmal mit etwas Gangsta-Flair und einem Badass von Animationsstil. Danach bekommt man irgendwie das Gefühl, dass das Leben eigentlich gar nicht so viel anders ist als eine Zombieapokalypse. Zumindest manchmal.
Music: Portishead / U.N.K.L.E. - If you find the Earth boring

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Five Minutes ist ein interaktiver Zombie-Kurzfilm (von einer Studentengruppe aus Baden-Württemberg), bei dem ihr per Mausbewegungen den Hauptcharakter überleben lasst - oder auch nicht. Okay, so ganz sterben könnt ihr (leider - oder zum Glück, je nachdem) nicht, sondern fangt immer wieder dort an, wo ihr eigentlich verreckt wärt. Im Prinzip wie in 'nem Computerspiel - nur ohne Level, dafür aber mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad. 
Ist technisch gesehen auf jeden Fall mal was Anderes, auch wenn ich das The Walking Dead-Game immer bevorzugen würde. Dafür ist der Film rein visuell allerdings außerordentlich gut (produziert).

PS: Das die so doof und so oft auf die Zeit achten, liegt wohl daran, dass das 'ne Werbung für irgendeine Uhr ist. Das macht aber nichts, weil der Rest mehr als klar geht.

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Ein russischer computeranimierter Kurzfilm vom Digital Light Studio, in dem zwei steampunkige Loks mit Fullspeed um die Wette flitzen. Eine Art Mix aus Bioshock und Need for Speed, an dem besonders die achterbahnartigen Kamerafahrten fetzen (speziell in Kombi mit der Westernverfolgungsjagdmusik). Und die cartoonigen Pöbelsounds der 2 sich so schön hassenden Crews (vom Roten Pfeil bzw. vom Eisernen Hai), mag ich auch.

"Only the best of the best race steam trains have reached the final. Red Arrow accept a challenge of Iron Shark. Black villain is ready to do everything just to get to the finish line first. But his opponent is brave and courageous. Steam up your engines, gentlemen!"

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Ein kleiner Kiwi-Vogel stolpert über einen goldenen Nugget. Und was dann passiert, gleicht in etwa dem Lebenslauf einer Christiane F. oder einer Amy Winehouse (oder generell eines Club27-Mitglieds). 
Ein düsterer deutscher Kurzfilm (von Andreas Hykade & FilmBilder), der den bitteren Kampf mit einem Suchtmittel eurer Wahl bis zum goldenen Schuss darstellt.  

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