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In Zeiten, in denen sogar geplant wird Aquaman auf die Leinwand zu bringen, weil inzwischen so gut wie jeder einigermaßen coole Comic-Superheld schon verfilmt wurde, sind Superkräfte ja längst nichts Neues mehr. Tatsächlich ist es ja schon (fast) so weit, dass man - zumindest im Bewegtbildformat - mehr auffällt, wenn man KEINE Superpowers hat. 
Der Kurzfilm Singular (von Juan F. Orozco) setzt diesen Gedanken in die Tat um und kreiert euch eine Welt, in der absolut jeder spezielle Fähigkeiten hat. Jeder - bis auf der ein Typ, der nichts kann - und genau dadurch zu etwas ganz Besonderem wird.

"In an America where everyone has superpowers, Andy, the only kid who doesn't have one, struggles to escape a group of bullies led by Sofia, who just wants to make Andy's life more miserable than it already is. But what begins as an ordinary 'everyday' beating ends up spiraling out of control, putting our hero in a life-or-death situation where courage, leadership and sacrifice will guide Andy -- and Sofia -- to discover the true meaning of "being special." 

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Ihr habt es ja vielleicht schon mitbekommen, die Minions (aus Despicable Me 1 & 2) bekommen ihren eigenen Kinofilm (hier der Trailer). Und ich fand' die kleinen gelben Dingsis als Sidekick ja eigentlich immer ganz niedlich, weiß aber nicht, ob mich das in Spielfilmlänge auch permanent belustigen wird. 
Für Zweifler wie mich gibt es im Vorab daher auch eine Kurzfassung in Form eines kurzweiligen Kurzfilms (der eventuell auch schon älter ist, keine Ahnung). Und die bzw. den konnt' ich auf jeden Fall wunderbar ertragen (und vielleicht guck' ich mir jetzt doch auch die lange Version an, mal sehen).
PS: Hier gibt's noch viel (zu viele) mehr davon.

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Ein ziemlich freakiger Kurzfilm vom Künstler-Kollektiv nigdy, in der Nico (aka der eine von K.I.Z.) einen Crack rauchenden und schwerkriminellen Polizisten in Berlin spielt (und zwar gar nicht mal so schlecht). Und verdammt psycho - nicht nur, was das krasse (darkmetallige) Sounddesign angeht. 

Mehr über das Ding, das eigentlich nur der erste Part einer 5-teiligen Reihe ist, hier.

"Nigdy is an audio-visual collective from Berlin that began working together in 2014. Among its members are Grzegorz Olszówka (director, composer, WassBass, producer i.a. K.I.Z) and Boris Saposchnikow (director i.a. A Berlin State Of Mind, co-founder ifeelfine.tv). Nigdy is looking for new ways of bringing together music and film into coexistence. Uncompromising metal meets electronic ambient sounds in a cineastic approach to composition. Their creative process is radically unlinear, switching from working with film to adapting the musical composition - back and forth. Nigdy is motivated by a conceptual way of questioning societal norms."


(Direktlink zum Vid)
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Erinnert ihr euch noch an das actiongeladene Go-Pro-aus-der-Egoperspektive-Musikvideo von den Biting Elbows, das so mega cool war? Die Macher (Ilya Naishuller & Starring Sharlto Copley) planen nun einen ganzen Feature-Film, von dem ich aber leider nicht weiß, wie lang er werden soll. Was ich allerdings weiß, ist, dass der Film Hardcore heißen wird und noch Supporter zur Finanzierung braucht. Zum Anlocken dafür haben die beiden russischen Regisseure euch schon mal die ersten 3 Minuten vom kommenden POV-Movie rausgehauen. Und die sind schon mal ganz schön geil. I want moar!

PS: Wer auf Egoperspektiven à la Computerspiel steht, sollte sich übrigens mal Enter The Void besorgen. Dringend.

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Die Macher des epischen Videos zu Turn Down For What (Lil' Jon & DJ Snake), das Zwei-Mann-Regie-Team von Daniels, haben ein neues Filmchen produziert. Und es ist mindestens genauso durchgeknallt wie ihr Musikclip. Nur eben ohne Musik. Dafür aber mit einem umherspringendem roten Ball. Und mit Menschen, die anderen Menschen in den Arsch kriechen (for real!) - oder powerrangermäßig zu einem riesigen Menschen-Roboter zusammenwachsen. Prädikat: WTF?!

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Nicht ganz so gut wie die ersten beiden Teile (1 & 2), aber immer noch nicht schlecht. Der dirtte Part der verrückten Kurzfilmepisoden von Becky Sloan and Joseph Pelling. Und am Ende ist es ein ziemlicher Diss gegen (das altbekannte Thema) Liebe. Oder ein sehr zynischer Blick auf Religionen. Oder einfach nur ein Video mit seltsamen Puppen. Sucht's euch aus.

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Michael Archangel (von Robert Olsson) ist ein Zombie-3-Teiler, der viel, viel, viel zu wenig Klicks für das hat, was er ist. Nämlich überraschend gut (produziert). Ich hab' zwar nur die erste Episode gesehen, bisher hat's mich aber mindestens genau so gut unterhalten wie eine Folge The Walking Dead. Wenn nicht sogar besser (oder zumindest kurzweiliger, weil kürzer).

"Michael Archangel is the story of a young boy, the last survivor in a post-apocalyptic world overrun by people he once knew as friends and neighbors. A mysterious event of biblical heights has occurred, twisting the souls of everyone he knows into unholy beasts without conscious or remorse. He now must struggle to survive in the barren wasteland that was once his home. Around every corner lie deadly half-human predators, vicious and always hungry. Their faces are familiar. He knows them all. He remembers them as they were... Before..."

Und hier die Folgen zwei und drei (nach dem Klick):

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Und es ist zwar nicht so schnell wie das Original, sieht dem Spiel aber an vielen Stellen sehr, sehr ähnlich. Vor allem, was den schicken Look betrifft. Und ich steh' einfach auf diesen Mix aus blutiger Brutalität (FSK18!), synthezised Neodisco und pinkem Mindfuck.
Zum Vergleichseln: