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Eddie the Edvisor gibt Smarthphone-Suchtis eine Chance. Und zwar mit 6 total tollen Tipps, die euch in das Leben außerhalb eines kleinen Bildschirms zurückholen. Dafür müsst ihr nicht einmal mit irgendwelchen Menschen kommunzieren, sondern lediglich diesen Clip schauen. Vorzugsweise auf eurem verschissenen Smartphone. ;o)

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Hallo, mein Name ist Sascha und ich bin süchtig nach Serien, die ich suchten kann. Vorgestern Nacht bin ich rückfällig geworden und hab' mir in 2 Tagen eine komplette Staffel auf Netflix reingezogen (Atypical - echt gut!). Und danach diesen Kurzfilm über Serien-Junkies, bei dem mich ein bisschen enttäuscht, dass er keine Serie ist. Jetzt muss ich nämlich wieder was Neues such(t)en.

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Eine Online-Ambulanz für Online-Suchtis, in die wir eigentlich ja alle gehören, uneigentlich es aber primär um Online-Spielsucht geht. Im Grunde eine gar nicht so doofe Idee, klingt aber trotzdem ein wenig nach Postillon. Stimmt allerdings tatsächlich und wird laut e-health gerade auf der heute beginnenden Gamescom näher vorgestellt.

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Ein abgefahren gut geschnittener Animationsstreifen (von Danny Madden und Mari Walker), in dem insgesamt 160 Filme flashig reingemixt sind. Die Story dreht sich dabei um einen Typen, der den ganzen Tag im Netz surft und nun im Medienüberfluss ertrinkt. Falls ihr auch so ein Typ seid (wie ich), werdet ihr wahrscheinlich so einiges wiedererkennen, was ihr mögt. Und ich weiß zwar nicht, wie ihr das seht, aber ich mag ja Dinge, die ich mag.

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Ein kleiner Kiwi-Vogel stolpert über einen goldenen Nugget. Und was dann passiert, gleicht in etwa dem Lebenslauf einer Christiane F. oder einer Amy Winehouse (oder generell eines Club27-Mitglieds). 
Ein düsterer deutscher Kurzfilm (von Andreas Hykade & FilmBilder), der den bitteren Kampf mit einem Suchtmittel eurer Wahl bis zum goldenen Schuss darstellt.  

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Likes, Follower, Retweets, Shares. Alles Drogen. Das sagen zumindest Adobe mit ihrem neuesten Clip aus der Click, Baby, Click-Reihe. Und ich finde, das trifft's eigentlich schon ganz gut. Auch wenn ich persönlich von meinem Geld ja immer eher Drogen als Likes kaufen würde.
Bei eventuellen Suchtproblemen im Internet empfehle ich übrigens den Umgang, den man im Grunde mit jeder Droge (und auch mit allem anderen Dingen im Leben) haben sollte: immer in Maßen, nie in Massen.    

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Weil sie süchtig machen. Ganz einfach. Wie stark das ausarten kann, zeigt uns Animationskünstler Jake Lava am Beispiel der guten alten Pringles.
Und wer es doch schafft, aus der Chipstüte nur ein einzigen Chip rauszunehmen und dann für den Rest des Abends nicht mehr reinzugreifen, hat meinen allerhöchsten Respekt. Und alle anderen, die ihre Schwäche eingestehen können - High Five - und Willkommen bei den Junkies.

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