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Regisseur Ben Aston hat per Crowdfunding einen Film kreiert, in dem ein Mann sich seiner Haut entledigt - für seine Frau. Und was sich jetzt erstmal nach Hannibal Lecter anhört, ist in Wahrheit ein blutiges (und unkitschiges) Romanticfilmchen. Und zwar eins von den Guten - das zurecht auf diversen Filmfestivals lief.

"'He Took His Skin Off For Me' is a practical SFX fairytale. No CGI whatsoever. Based on the short story by Maria Hummer it is my grad film from the London Film School. It took us 2 years, 217 Kickstarter backers and a whole lot of fake blood to pull off. SFX legend Colin Arthur (NeverEnding Story, 2001: A Space Odyssey) helped us achieve the impossible, allowing SFX Supervisor Jen Cardno and her team set a new standard for anatomical practical effects. Actor Sebastian Armesto (Anonymous, Pirates of the Caribbean) spent as long as 8hrs in makeup each day to bring this story to life. Alongside Anna Maguire (Saving Private Ryan, Parade's End) they both give us something wonderful, horrible and completely unique. I don’t want to tell people what the film should be. Even finding a genre to describe it is difficult. I want people to come to this film just like I came to the original story, completely unprepared."

Und weil das Ding ganz ohne CGI, dafür aber mit aufwendigem MakeUp auskommt, hier noch das Making-Of:

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YouTuber Reto Hochstrasser bastelt gerne blutige Stop-Motion-Filmchen aus Lego-Figürchen. In seinem Star-Wars-Simpsons-Clash machen die niedlichen Brutalos Itchy & Scratchy genau das, was sie am besten können: töten. Und ich feier neben dem tollen Intro vor allem das Ende von Jar Jar Binks (RIP - und komm' bitte nie nie nie wieder). 
via Geheimtipp per Mail

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Ausgestattet mit einer Sternen-Karte und einem Koffer sucht ein obdachloser Astronaut verzweifelt nach einer Mitfahrgelegenheit zum Mond. Doch irgendwie scheint er nicht die richtige Rakete zu finden und irrt alleine unter den Menschen umher. Und vielleicht ist es gar nicht anders, wenn er den Anzug auszieht. Ein leicht melancholischer, aber auch irgendwie total schöner Kurzfilm von Chris Wickett.

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ReCURSION ist ein mehrfach ausgezeichneter Zeitreisefilm (von Sam Buntrock), der nochmal in aller Ruhe erklärt, warum Marty McFly damals nicht seinem eigenen Ich begegnen durfte - und wieso das Eingreifen in Dimension #4 am Ende immer zu 'nem paradoxen Chaos wird. Und das tut er mittels eines sehr (sehr, sehr, sehr!) bemühten Trauzeugen, der sich wegen eines verloren gegangen Ringes im Kreis dreht. Also, zeitlich gesehen.
Der Film beginnt übrigens mit 2 Zitaten, eins von Albert Einstein - und eins von Dr. Emmett Brown. Und das passt alles so schön, weil wir uns jetzt in der Zukunft von Zurück in die Zukunft befinden (der jetzt eigentlich Zurück in die Gegenwart heißen müsste), und das ja auch irgendwie paradox ist.

"In order to understand recursion, you must first understand recursion."

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Als Kissen hat man an sich ja ein langweiliges Leben. Entweder man liegt sinnlos alleine rum - oder unter einem sabbernden schlafenden Kopf. Da ist es eigentlich keine Überraschung, dass so ein Kissen auch mal die Realitätsbezüge wechseln - und eine Out-Of-Bed-Tour machen möchte.
Das bereits auf vielen Festivals gezeigte Resultat dieser Story bekommt ihr mit dem oben verlinkten Film von Amir Honarmand.











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Ein sehr schick animierter und mehrfach ausgezeichneter Kurzfilm von Johannes Schiehsl (und von der Filmakademie Baden-Württemberg) über einen jungen Mann, der sich an seine Zivizeit zurückerinnert - und an ein ganz spezielles Lied. Und er zeigt nebenbei nicht nur die Alltagsprobleme pflegebedürftiger Menschen, sondern auch die der Pfleger.
Ich persönlich find's ja immer noch schade, dass es keine Zivis mehr gibt (und das sag ich als jemand, der mal von Zivis betreut wurde - und ja, ich lebe noch ;). Gerade im Bereich Pflege, wo es ja bekanntlich ohnehin schon an nahezu allem fehlt, waren die Zusatzhilfen schon 'ne tolle Sache. Auch wenn's ja so ne Art Mini-Ersatz mit den Bufdis gibt.

"Ein junger Mann leistet seinen Zivildienst im Rettungsdienst ab. Dabei führt ihn seine Verpflichtung in die Wohnungen von Menschen die ferner an Krankheiten oder Verletzungen sondern vor allem an Einsamkeit leiden. Sein exzessives Engagement um seine Patienten führt ihn an den Rand eines Burn-Outs. Doch am Ende kommt die Rettung – und zwar gerade von jemandem, von dem er sie am wenigsten erwartet hätte."

PS: Weil ich gerade so viel Podcasts höre, hier ein 4-stündiger über eben jenes Thema: Zivildienst. Mit u.a. Chris (früher gameone) und Rockstah. Und krass unterhaltsam.

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Nicht alles, was in 2D super ist, ist auch in 3D super. Das wissen wir spätestens seit Monkey Island. Manchmal haben 2D-Figuren, die von Natur aus Gewohnheitstiere sind (wie Menschen), aber auch einfach nur Angst vor der Veränderung. Im handgefertigten Kurzfilm von Péter Vácz wird genau jener Albtraum zur Realität von Mr. Rabbit und Mr. Deer.

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Ein Kurzfilm (von Vladimir Vlasenko) über einen traurigen Roboter Held, der in der Welt nicht mehr gebraucht wird - und dem die Batterie so langsam, aber sicher ausgeht. Und ich will irgendwann auch mal so einen haben (den ich natürlich täglich mit Duracel füttere, versprochen!).

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