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Poesi För Fiskar ist schwedisch und heißt wortwörtlich Poesie für Fisch (was wahrscheinlich so viel heißt wie Perlen vor die Säue). Und genau darum geht's auch in dieser fantastisch absurden Kurzfilmperle aus Schweden (von Crazy Pictures), in dem sich erst die reichen Schnösel und sich schließlich sogar alle Länder der Erde im Game of Verschwendung messen. 
Achtet aber darauf, dass die Untertitel an sind, sonst versteht ihr nur schwedischen Bahnhof.


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Ein malerischer Computeranimationsfilm von Carl BeaucheminThomas Chrétien und David Forest vom Lightning Boy Studio aus Kanada. Und erinnert mich vom digitalen Zeichenstil her an ein bestimmtes Computerspiel. Ich weiß nur grad nicht welches (irgendwas zwischen The Walking DeadBrothers: A Tale of Two Sons und Uncharted). Der Film selbst handelt vom Überbrücken von Brückentagen und ist storytechnisch kein Highlight, aber optisch eben schon.


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Manchmal dreht sich die Welt um einen herum ja so schnell, dass man gar nicht mehr hinterherkommt. Als würde das eigene Leben sich ständig in Zeitlupe abspielen, während alle anderen im Normaltempo davonrennen. Und exakt in so einer Situation befindet sich auch der Hauptdarsteller in Pete Livolsi's Kurzfilm, der gerade von der vice gefeatured wurde. Nur eben wortwörtlich. 
Denn sein ganzes Leben spielt sich tatsächlich in Slow-Motion ab - im Gegensatz zum Rest der Welt. Und ich finde es großartig, dass man diesen immer wieder sehenswerten Effekt storytechnisch nochmal neu erfinden kann.  

"Leonard, star of Pete Livolsi's hilarious new short, is a little slow. Literally, Leonard lives his life in slow-motion while everyone around him lives active, normal lives. Martin Starr from Silicon Valley plays the titular motion-challenged character who, despite every attempt to be a normal office drone, can't seem to stay up to speed."

PS: Wenn ihr das Internet mögt und Humor habt, guckt euch Silicon Valley an. Da sind lustigere und vor allem echtere Nerds als in der mir derbe auf die Eier gehenden Big Bang Theory. Und einen Schauspieler aus der Serie kennt ihr jetzt ja immerhin auch schon.

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Jeder braucht ja mal ein wenig Aufmerksamkeit. Normal. Es gibt aber auch Menschen, die sind nahezu süchtig nach Aufmerksamkeit und wollen ständig im Mittelpunkt stehen (siehe Dschungelcamp oder Facebook). Und in sozialmedialen Zeiten sind solche Leute ja realtiv einfach auszumachen. Ob man es nun aber gleich so weit bringt, dass man nicht in Vergessenheit gerät, bleibt bei 99% zu bezweifeln. 
Jean-Francois Asselin's Kurzfilm Remember Me hat auf jeden Fall meine volle Aufmerksamkeit verdient (und eure eigentlich auch). In dem muss der Hauptdarsteller Mathieu es schaffen, dass er niemals nie vergessen wird bzw. dass permanent jemand an ihn denkt. Ansonsten löst er sich nämlich in Luft auf. Sofort. Und wortwörtlich. 
Und lasst euch nicht von der französischen Sprache (und von der Fremdgeh-Story) abschrecken, sonst verpasst ihr einen kleinen schönen Hirnfick. Nicht wortwörtlich.      



















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Ein schick animierter Kurzfilm (vom französischen Filmkollektiv Brutus) über einen Motorradfahrer mit einer roten Lederjacke. Und weil mich Motorradfahrer mit roten Lederjacken natürlich sofort an Akira erinnern, war ich ein bisschen enttäuscht nach den ersten 30 Sekunden. 
Die zombie'eske tödliche Verfolgungsjagd im Anschluss fand ich aber trotzdem schön. Schön düster (das gilt auch die vorantreibenden Electrosounds).

Für interessierte Bikers, hier noch das Making-Of of Horde.
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Ich mag Manga & Anime-Zeugs ja eigentlich voll gerne. Und ich weiß natürlich, dass es nicht in jeder Serie, um zwei verfeindete Parteien geht, die sich via Superpowers auf die Fresse hauen. Allerdings verstehe ich auch, dass, wenn man aus Japan nur aus Dragonball, One Piece und Naruto kennt, so denkt. 
Lirumlarum, der Clip hier fässt quasi sämtliches Battle aus jedem noch so stereotypischem Gefecht in Comics zusammen. Und erinnert mich sehr an besagte Animes aus meinen Kindheitstagen. Nur, dass es hier eben Strichmännchen sind, die sich mit ihren Kräften bek(ameehameehaaa!)ämpfen. Der Clip kommt übrigens nicht aus Japan, sondern von einem 19-jährigen Studenten namens 光学核心 (Optical-Core), der immerhin 6 Monate daran gesessen hat.  

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Wow. Das ist mein allererstes Wort zu diesem Highlight von Kurzfilm von Peak Pictures. Und er ist so echt animiert, dass man ab und an zwei (oder drölf) Mal hingucken muss, um das zu glauben. Dazu ist auch noch die Story des kleinen Zombie-Apokalypsen-Epos ebenso brillant (ich bin ein bisschen verliebt). 
Und ich behaupte nach dem Ding einfach mal, dass wir endgültig bereit sind, für einen komplett animierten Hollywoodblockbuster mit realistischen CGI-Menschen (ich weiß, das ist sauteuer, aber Schauspieler werden ja auch nicht billiger). 2015 - here we are.

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Gabriel ist ein Cartoon-Gangzta, der in der echten Welt abhängt - und seinen Traum lebt. Der zweitcoolste gelbe Dude ever (nach Bart Simpson) skatet, chillt und besitzt Tattoos mit einem Eigenleben. Der Mix aus Motion-Capture-Animations und Live-Action-Sequenzen stammt von Eric Lerner und hat wirklich verdammt viel Swag.

Music: Orel Tamuz & Tal Yogev
 
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