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Den Trailer zur Doku über den mysteriösen Fall des Reddit-Mitgründer Aaron Swartz hab ich euch ja eigentlich schon einmal hier verlinkt. Deshalb auch nur so viel: das komplette Ding ist ab sofort frei verfügbar auf archive.org. Also holt euch Popcorn, macht's euch bequem und nutzt eure Chance. Es lohnt sich nämlich.

Update (04.07.): Nun auch auf YouTube.

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Here We Come ist eine Doku über das HipHop-Element Breakdance in der damaligen DDR. Das Filmchen von Nico Raschick ist zwar schon aus dem Jahre 2008, aber immer noch durchaus sehenswert und nicht nur für Hip-Hop-Junkies interessant.
Eventuell solltet ihr euch aber mit dem Anschauen ein bisschen beeilen, da ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich offiziell hochgeladen ist. Ansonsten lohnt sich vielleicht sogar ein Kauf auf amazon oder wo auch immer ihr wollt.

Dessau/Leipzig/Dresden/Berlin/Wolgast/Gö­rlitz...in den 80ern: Breakdance ist ihre Heimat, Hip Hop ihr Leben. Trotz Staatspolizei, Diktatur und Sozialismus machen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich auf Straßenkreuzungen, schneidern sich Ihre Trainingsanzüge selber und tragen ihr Graffitti mit dem Pinsel auf. Die Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, geübt wird vor dem Spiegel oder auf der Straße. Die Crews treten in Wettkämpfen gegeneinander an. Erst von allen verurteilt und ausgegrenzt, entwickelt sich Breakdance zu einer wichtigen Jugendkultur in der ehemaligen DDR. Here We Come erzählt diese Geschichte und was bis heute davon überlebt hat. Die DDR in den 80ern. Für Jugendliche wie Simo, Magic Mayer und Beatschmidt ist Breakdance ihre Heimat und Hip Hop ihr Lebensinhalt: "In jeder Sekunde tanzen können." Trotz Stasi, Diktatur und Sozialismus gehen sie ihren eigenen Weg. Sie treffen sich zum Tanzen an Straßenkreuzungen, schneidern sich ihre Puma-Trainingsanzüge selbst und tragen Graffiti mit dem Pinsel auf, weil es keine Sprühdosen gibt. Die Tanz-Bewegungen haben sie sich aus Film und Fernsehen abgeschaut, Initialzündung ist eine Körperwelle aus einem New York-Beitrag des ZDF-auslandsjournals.

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Shoenice22 aka Chris Schewe isst bekannt dafür, dass (und was) er alles verschlingt. Und zwar wirklich alles. Egal, ob Tampons, Kleber, 'ne komplette Rolle Klopapier oder eine 3/4l Flasche Wodka auf ex.
Inzwischen hat er durch sein merkwürdiges "Talent" über 400.000 Abonnenten auf YouTube und verdient damit sogar Kohle. Doch das meiste Geld verschenkt er an Obdachlose und lebt selbst ziemlich bescheiden. Mit seinen Videos will er nämlich die Welt ein bisschen besser machen.
Auf vice gibt's ein nettes 20-minütiges Portrait über ihn, dass ich gerade beim durchstöbern seines Kanals entdeckt hab. Ist schon ein bisschen naiv und trottelig, der Typ. Aber irgendwie auch total sympathisch und  sehr herzlich. Ich hab ihn gerade abonniert.
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Project 2051 bzw. GITS2051 ist (ähnlich wie das Akira-Project) gerade dabei einen Trailer des zweitbesten Anime-Klassikers Ghost in the Shell in echt (live action) nachzudrehen. 
Bisher gibt's zwar nur eine kleine Doku mit kurzen Einblicken in das Endprodukt, aber das sieht trotzdem schon alles sehr schick aus. Bin dennoch heiß auf einen fertigen Zusammenschnitt, der hoffentlich bald folgt.
Wer mit Ghost in the Shell (Anime, 1995) so gar nix anfangen kann, hat was verpasst und möge sich doch wenigstens das wunderkrasse Intro von damals geben.
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Wenn ihr gerade zuhause abhängt und festegestellt habt, dass in der Glotze wieder mal nichts läuft - dann, ja dann gibbet jetzt was feines. Left Fields. Eine Doku über Independentkünstler/labels und ihr tägliches Hustlen & Strugglen in der oft totgesagten (und gar nicht mal so stressfreien) Musikindustrie. Mit richtig guter Musik wird man eben leider nicht reich. Nur mit schlechter.
Mit dabei sind viele internationale (aber auch nationale) Artists, wie Robot Koch, Fulgeance, Gonjasufi, DJ ScientistComfort Fit, Zoën Noah23. Außerdem erfahrt ihr 'ne ganze Menge über die Arbeit vom Berliner Label Project Mooncirle, was ihr hoffentlich alle kennt und wenn nicht, gleich kennenlernen werdet. Das geht allerdings nur, wenn ihr aufhört zu lesen und auf's Video klickt. Ihr werdet es auch nicht bereuen. Ehrenwort und so.  

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 Für Internetverhältnisse ist das Ding hier zwar steinalt (Feb 2013), aber das ist mir gerade kackegal. Denn die Doku Red Bull Perspective - A Skateboard Film liefert so dermaßen gut produzierte Bilder, dass sie hier schlicht und einfach hin MUSS!
Der 16-minütige Dokufilm hat zwar nicht gerade den originellsten Titel der Welt, dafür gibt es aber eine sehr sehr sehr cineastische Reise mit bekannten Skate-Legenden, wie Ryan Scheckler.
Okay, normalerweise hätte ich jetzt noch mehr Namen aufzählen sollen, aber um ehrlich zu sein, sagten mir Torey Pudwill, Ryan Decenzo und Zered Bassett bisher gar nix. Die waren eben auch nicht in den TonyHawk-Games
Dafür sind sie aber Teil dieses phänomenal bebilderten Videos, das dazu noch einen Soundtrack hat, den ich mir im Nachhinein nochmal komplett gegeben habe. Deswegen hör ich jetzt auch lieber weiter Flume und hör auf mit dem Rumgeschwärme, bevor ich euch noch vergraule. 

Music:
"Excellent" (Instrumental) by Propaganda
"Un Momento" by T-Mos
 "Vive Le Roi" by Five Knives
 "Sleepless" by Flume
 "Vice Versa" by Alert 312
 "Knights of Shame" by AWOLNATION 
 "Kill The Elephants" (Instrumental) by Alert 312 

PS: In der Info zum Video könnt ihr noch einzelne Clips der jeweiligen Asphalt-Surfer abrufen, wenn ihr Bock habt. Ich verlink euch hier mal das Making Of, das ich auch ganz interessant fand.

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Die richtig bekannten Videos von Extrem- oder Streetsportler werden oft nicht nur wegen der krassen körperlichen Skills so oft gesehen, sondern auch weil sie so gut in Szene gesetzt sind. Brain Farm ist einer dieser Firmen, die sich dieses in Szene setzen zur Aufgabe gemacht haben - und diese bewältigen sie meist mehr als nur gut.  
In der kleinen Doku von Paollo Aralla bekommt hier einen Blick hinter die Action der GoPros und Kamera-Drohnen, die die ganze Szene (Zähne) revolutioniert haben. Dazu gibt's natürlich jede Menge stylischer Aufnahmen der unterschiedlichsten Sportarten. Gut investierte 16 Minuten, in der nebenbei auch einige schöne Tracks laufen. 

(Direktlink zum Video)
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In dem kleinen 37-Mann starken Dörfchen Nagoro, auf einer japanischen Insel, steppt nicht gerade der Bär. Die dort aufgewachsene Ayano Tsukimi hat jedoch inzwischen über 350 neue Bewohner herangeholt. Allesamt jedoch aus Stoff, denn die Frau ist Puppenmacherin. In der von Fritz Schumann gemachten Doku spricht sie über sich, den Tod und ihre seltsamen Puppen
Ihre Werke stellt sie mittlerweile im ganzen Dorf so hin, dass es aussieht, als würden dort echte Menschen leben. Und inzwischen kommen sogar die ersten Touristen, um sich den Puppenort anzusehen. . Das nennt man dann wohl Kunst. Oder Verarbeitung von Einsamkeit. Aber das ist ja im Grunde genommen dasselbe. 


PS: English Version
(Direktlink zum Video)
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