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Eigentlich haben wir es alle schon längst gewusst - nun ist es aber offiziell: Ernie & Bert sind ein schwules Pärchen. Jedenfalls bestätigte das einer der Sesamstraßen-Autoren in einem Interview mit der Queerty. Und ich bin nicht wirklich überrascht, freue mich aber über das Coming-Out der zwei süßen Püppchen, weil sie nun endlich ihre Betten zusammenschieben können. ???❤️??

Erfunden wurden die Figuren zu Beginn der Serie von den Puppenspielern und Regisseuren Frank Oz und Jim Henson. Ernie und Bert sollten den Kindern zeigen, dass auch unterschiedliche Charaktere befreundet sein können. 1984 stieß dann Saltzmann als Autor dazu und brachte seine eigene Interpretation ein. „Ich hätte nicht gewusst, wie ich die beiden anlegen sollte, wenn nicht als Liebespaar“, sagte er Im Interview. (Quelle)


Meine Interpretation dieses kleinen Kunstwerks, das den russischen Präsidenten beim Fällen von ganz bestimmt wichtigen Entscheidungen zeigt und vermutlich ein "Fan"-Utensil zur WM sein soll:

Putin sucks.

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Puppah Sock haut mal wieder eenen raus. Diesmal jejen die so jar nich' dufte AfD. Und weil dit 'ne jute Sache is, wird dit natürlich och hier hin jeklebt. Für wenijer blaubraune Scheiße - und für mehr reggae'nde Socken!

"Wenne Wahl vor de Tür steht, is ma wieda Zeit für ne politische Botschaft. Spielt dit Ding laut vonne Spitze bis inne letzte Ritze!
Und teilt dit, bis auch der letzte AfD-Protestwähla oder Neuwähler it jehört hat. "

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Eigentlich bin ich ja nicht so der Fan von Puppen und selbst die Augsburger Puppenkiste ließ mich als Kind kalt (shame on me). Aber wenn sie so schön tanzen können, wie die befingerte Marionette 2.0 von Barnaby Dixon, kleb ich mir das hier gern hin. Also, los - lasst die Puppen tanzen!
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In dem kleinen 37-Mann starken Dörfchen Nagoro, auf einer japanischen Insel, steppt nicht gerade der Bär. Die dort aufgewachsene Ayano Tsukimi hat jedoch inzwischen über 350 neue Bewohner herangeholt. Allesamt jedoch aus Stoff, denn die Frau ist Puppenmacherin. In der von Fritz Schumann gemachten Doku spricht sie über sich, den Tod und ihre seltsamen Puppen
Ihre Werke stellt sie mittlerweile im ganzen Dorf so hin, dass es aussieht, als würden dort echte Menschen leben. Und inzwischen kommen sogar die ersten Touristen, um sich den Puppenort anzusehen. . Das nennt man dann wohl Kunst. Oder Verarbeitung von Einsamkeit. Aber das ist ja im Grunde genommen dasselbe. 


PS: English Version
(Direktlink zum Video)
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