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Ein 4-minütiger, schon etwas älterer, Animationsfilm aus Frankreich (GOBELINS, l'école de l'image). Er handelt von einem König, der einen größeren Thron haben will. Und das mehrmals.
Die Message ist am Ende vielleicht ein bisschen zu plakativ, ist aber trotzdem irgendwie ganz süß gemacht.

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Eine sehr schön gedachte und zum Teil auch sehr schlüssige Erläuterung nach der alle Charaktere des Pixar-Universums irgendwie connected sind bzw. parallel in einer Welt existieren. Und selbst wenn hier und da vielleicht noch hakt (tut sie aber nicht, oder?), ist es auf jeden Fall eine der schöneren Verschwörungstheorien in der Welt des Internetz. I want to believe!

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Inside Me funktioniert mittels eines 3D-Scan-Verfahrens, das es erlaubt Körper nicht nur von außen, sondern auch von innen abzubilden (oder irgendwie so). Der Verantwortliche für diese LSD'esken Visuals ist in dem Fall der Kölner Dmitry Zakharov. Und den Soundtrack liefert, sehr passend wie ich finde, der gute Nils Frahm mit seinem Song Me Rework. Flashy.

"This project is based on a 3D-scan technique, which allows me to reproduce an image of my own body as a 3D object in a software. It is possible to view this object not just from outside, but also from the inside as a negative as well, which creates abstract shapes. The film reflects the invisible inner world of an individual, which owns a small universe in itself, created by experiences and feelings - as well in the digital world as in real life. We try to express ourselves and approach our world another being, but still, nobody can see in our souls entirely."

(Direktlink zum Vid)
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Der Gangsta unter den Kochbüchern.

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Apropos Gutes aus Hamburg. Die Künstler-Crew Innerfields hat im letzten Jahr einen wunderschönen Graffiti-Seemann (samt Rauschebart, Pfeiffe und iPhone) in der Schanze hinterlassen. Wie das sogenannte FischersNetz da hingekommen ist, wo es jetzt ist, und wie viel Aufwand hinter dem großen alten Mann steckt, könnt ihr in dem ebenso schönen Making-Of-Filmchen von Kai Branss erfahren.

Music: Waterstrider - Twice (Little Dragon Cover)

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Ein Imagefilm über die Perle im Norden, bei dem man wohl den Regen per CGI entfernt hat. Der Text und der Sprecher dürfte einigen recht bekannt vorkommen.
Ich bin übrigens vor ziemlich genau 5 Jahren selber Hamburger geworden. Und bei all den kleinen Problemchen, die man so mitkriegt und die wahrscheinlich jede Stadt irgendwie hat, bleibe ich bei meiner Meinung: Beste in Deutschland. Und das, was Denyo sagt. (Text nach 'nem Klick)


Lyrics:

Hamburg, ist die Hälfte von Zwei,
Die Schönste, die Nummer 1, das Gelbe vom Ei.

Ich schwimme durchs Land, ich tauch’ ein in die Stadt,
Mal mit der Flut, mal gegen den Strom,
Vor mir die Sonne, hinter mir der Mond,
Alles bleibt anders, doch das sind wir gewohnt.

Die Geschichte im Schlepptau, die Zukunft im Blick
Ein globaler Ort, ein lokales Wort, das hält, was es verspricht,
Eine Stadt im Aufbruch, eine Stadt von Welt
Eine Stadt die gern arbeitet, auch an sich selbst.

Wind im Rücken, Land in Sicht,
Salzige Luft, volle Segel, Lust auf Meer,
Lust auf Hinz, Lust auf Kunst,
Lust auf alt, Lust auf neu, Lust auf „oh“, Lust auf „yeah“.

Nenn es klassisch, nenn es modern, nenn es retro
Nenn es wie du willst, Hauptsache nicht geht so,
Denn irgendwo zwischen schön-schmuddelig und gut-bürgerlich,
Gibt es einen Ort, doch für den reichen diese Wörter nicht.

Der Grund, warum hier Menschen gern leben,
Weil die Leute erst fühlen, dann denken, dann reden,
Denn das Leben ist nicht dasselbe,
Hier im Norden an der Elbe.

Und weil ich's direkt danach hören musste:

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Ein Ausschnitt aus Bonobo's The Northern Borders-Tour bzw. aus seiner Live-DVD, die jetzt im Oktober erscheint. Der Auftritt samt Orchester undundund stammt vom Dimensions Festival in Kroatien und ich habe nach ihm beschlossen, dass ich das auch unbedingt irgendwann live sehen muss. Und zwar möglichst bald (sofort!). Ich find' den Song, Prelude Kiara, ja auf Platte schon megagut,- aber die Version hier is Next-Level-Shit!
Und weil's so schön ist, noch ein Song aus der Tour:
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Eine kleine, leicht philosophische Reise einer sprungfreudigen Gruppe aus Dänemark (nicht Schweden). Inklusive teils sehr hübschen Naturaufnahmen und etlichen Trampolin- und Klippensprüngen in Slow Motion. Und das in 'nem ziemlich schicken Video.

"We always seek new places, new people, new adventures. But in the end, we're standing alone on the edge - ready to jump. Ready to feel alive." 

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