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Oder: Woran man Dummheit erkennt.

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Eine zügiger Alltagsausflug an den See mit Hilfe der geloopten GIFS von Julien Douvier. Und am besten die eigene Wohlfühl-Playliste dazu anmachen (ich hör' gerade was vom The Walking Dead OST dazu) - und alles andere alles andere sein lassen. Meine Tagesempfehlung für heute. (Zum See geht's nach dem Klick.)

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Jan Böhmermann stellt in einem Interview mit dem Wired-Magazin ein paar Prognosen zum Duell Internet vs. Fernsehen. Und ich verweise derweil mal auf den Titel meines Blogs. Für mich liegt die Zukunft des Fernsehens eigentlich aber irgendwo zwischen YouTube-Mediathek und einem Jeder-bezahlt-den-Online-Sender-den-er-sehen-will-Konzept (à la Rocketbeans.TV). 
Ich wünsche mir jedoch, dass einzelne Live-Momente und Live-Shows der Masse trotzdem erhalten bleiben. Irgendwie. Ich mag es nämlich, wenn sich alle über ein- und dieselbe Sache austauschen - und ich glaube sogar, dass das auf irgendeine Art und Weise wichtig ist (mal nicht nur gemeinsam über Fußball oder Politik sprechen zu können). 
Ich hoff' allerdings auch sehr, dass Qualität sich auf die Dauer durchsetzen wird. Wenn man nachmittags den Fernseher einschaltet und gescriptete Langeweile sieht, bekommt man da allerdings ziemlich starke Zweifel. Aber immerhin bleiben die Samstagabende ja jetzt lanzfrei. Und der Böhmi ist nun auch im Hauptprogramm gelandet. Das ist doch schon mal gar nicht so uncool. Weiter so, Fernsehen.

Update: Wer noch mehr böhm'sches Material braucht, um den neomagazinfreien Januar zu überstehen. Bitte sehr (das zqnce-Interview passt thematisch sogar - zumindest Teil 1 davon).

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Eigentlich ist es eher eine Anekdote über Empathie als eine Ode darüber. Und eigentlicher ist es eine gar nicht mal unwitzige (und bebilderte) Abschlussrede des damaligen College-Abgänger David Foster Wallace. Der hat schon früh verstanden, was viele Menschen vielleicht nie verstehen: es dreht sich nicht alles nur um dich. Und darum möge die Empathie mit euch sein. Auch außerhalb des Supermarkts.

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Epecuén hatten wir hier schon mal, als Danny MacAskill über die dortigen Ruinen ge'fahrrad'et ist. Das argentinische Örtchen ist vor genau 30 durch eine Regenwelle überflutet worden und erst seit knapp 7 Jahren überhaupt wieder begehbar. Die Einwohnerzahl ist allerdings mittlerweile auf fast Null gesunken. Fast? Richtig. Denn einer ist noch übrig geblieben. Der 83-jährige - und in Erinnerung schwelgende - Pablo. 
In einer kleinen Doku (von UrtextFilms) erzählt er einen Schwank aus seiner Jugend - und spricht über die Hoffnungslosigkeit einer Geisterstadt.

"In 1985, Pablo Novak watched as the picturesque holiday town of Villa Epecuén was submerged. Everybody abandoned the town, except for Pablo. Now, over 23 years later, this modern day Atlantis has finally re-emerged , and what remains of it has become Pablo’s home, and a place for his memories."

(Direktlink)
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Ich hab' gerade ein Geschenk auf amazon bestellt. Und um 5 Euro Versandkosten zu sparen, hab' ich mir noch die frisch erschienene Blu-Ray-Version vom Anime-Klassiker Akira (im tollen Steelbook) dazu bestellt. Für 20 Euro. An sich jetzt nicht unbedingt der klügste Move in meinem Leben, aber andererseits vielleicht irgendwie doch. Denn die Geschichte der Tokyo-Future-Motorrad-Gäng-Mitglieder Kaneda und Tetsuo hat meinen kleinen kindlichen Kopf schon damals ganz schön gebumst (oder anders: geprägt) und ist bis heute mein All-Time-Favorit. Zumindest aus Japan.
In Billian's Clip zu 'nem Remix von KOAN Sound & Asa bekommt ihr als visuelle (und epileptische) Untermalung den Werdegang von Tetsuo serviert (von Zan Lyon). Vor Spoilergefahr dürfte man bei 'nem fast 27 Jahre alten Epos ja eigentlich keinen mehr warnen. Und wenn doch, habt ihr jetzt einen weiteren Film für eure sowieso viel zu lange Watchliste. Die deutsche (alte) Synchro ist übrigens weitaus besser. Die bekommt man allerdings auch nur, wenn man so spart wie ich. Ihr bekommt notgedrungen die englische Version, die immer wieder auf YouTube auftaucht - und immer wieder verschwindet (because illegal shit und so).
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Okay, eigentlich lassen sich in der Matrix of Sounds nur Melodien kreieren. Aber es macht trotzdem 'ne große fette Menge Spaß (Vorsicht: Zeitfresser!). Klickt einfach in die kleinen Quadrate, der Rest erklärt sich von selbst (alles löschen könnt ihr mit der Leertaste).

Das musikalische Spielzeug kommt übrigens aus dem Programm Audio Tool. Und das müsst ihr nicht installieren, sondern könnt es auch einfach online starten. Mit dem Ding könnt ihr dann wirklich eure eigenen Beats erstellen - samt Drumcomputer, Synthis und einem Mixer. Und weil man dort sogar mit den Verkabelungen interagieren kann, fühlt sich das ziemlich real und gut an. Saucoole Sache das.

 

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So stelle ich mir jedenfalls das (in den 80ern aufgewachsene) Kind von Drive und Hotline Miami vor. Auch wenn aus Filmen, die sich mit Videospielen paaren eigentlich nur selten Comics rauskommen. Und ich eigentlich auch nur noch selten Comics lese. Der Trailer für Vandroid (von Golden Wolf) hat aber enorm viel Style - und sieht aus wie eine animierte Version der 80er-Jahre. POW!

"The year is 1984. Washed-up mechanic Chuck Carducci is contacted by an old roommate from his MIT days to team up on a new project using cutting-edge artificial intelligence. With salvaged electronics from NASA’s Jet Propulsion Lab, high-performance van parts, and a plutonium- ion battery dubiously procured by a mysterious financial backer, Chuck builds a robot so human, yet so powerful, it can only be called VANDROID! Chuck puts everything he ever wished he was into Vandroid, and the robot now has a chance to fulfill his creator’s lost potential."










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