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Das Team von Gute Arbeit, Genossen reist alle paar Wochen in einer Late-Night-Show durch Zeit und Raum. Dieses Mal sind sie in der gühdn aldn DDR FKK-gestrandet. In der testen sie die Grenzen des guten Geschmacks aus, machen ostdeutsche Wessi-Witze und singen Trabi looking for freedöm. I bims, das Völk.
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Der Präsident, über den die ganze Welt lacht, forderte vor 3 Jahren einen Präsidenten, über den nicht die ganze Welt lacht. Tja. Doof nur, dass Amerika einen Clown zum Präsidenten gewählt hat.

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Vorhin total Hunger auf Fleisch gehabt. Habe mir dann im Supermarkt ein paar Katzenzungen und Fleischtomaten gekauft und anschließend beim Bäcker einen kalten Hund gegönnt.

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Der erste von hoffentlich vielen Kurzfilmen von Neil Blomkamp ist da, den oder die ich hier neulich schon mal angekündigt hab. Rakka heißt er, was übrigens auch der Name der IS-"Hauptstadt" ist (und jeder interpretieren kann, wie er will) und sowohl Alien-Reptioloiden als auch Sigourney Miss Alien Weaver sind dabei. Und es wirkt wie ein kleiner Ausgleich dafür, dass Blomkamp den neuen Alien-Film erst drehen sollte, dann aber doch nicht durfte.

"RAKKA is the story of broken humanity following the invasion of a technologically superior alien species. Bleak harrowing and unrelenting, the humans we meet must find enough courage to go on fighting.“


Und er sieht - wie von Blomkamp gewohnt - optisch und technisch einfach wieder super aus. Experimentell, wie es im vorhinein hieß, scheint daran aber "nur" zu sein, dass die Filme (Kurzfilme mit Optionen auf Langfilme) umsonst auf YouTube erscheinen während alles andere wie Making-Ofs, 3D-Modelle etc. zusätzlicher Pay-Content sind. Totally fine with me. Mehr davon, bitte.

Das ganze Projekt ist also, neben einer Selbstverwirklichungsplattform für großartig aussehende Kurzfilme (mit Spielfilm-Option) von Blomkamp vor allem auch eine Distro-Versuchsplattform mit neuen Ansätzen für den Umgang mit Copyright, Fair Use und Customer-Relationship-Management-via-Creativity (wahrscheinlich meinen sie das mit experimentell). Oder in seinen eigenen Worten: „[Oats is] an umbrella that is covering a whole bunch of crazy creativity“. (Quelle: nerdcore)


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Den, wie ich ja finde, besten Track vom neuen Marteria-Album gibt's nun auch in visueller Form zu bewundern. Und gerade, weil ich bei dem Song immer an Trump denken muss und all die pesudopolitischen Musik-Clips zum Thema USA inzwischen auch irgendwie ausgelutscht sind, gefällt mir, dass er im Video zu El Presidente so gar keine Rolle spielt. Vielleicht sowas wie mein Sommerhit dieses Jahr.

El Presidente – Werd' doch einfach Präsident
El Presidente – Regier doch gleich die ganze Welt
El Presidente – Du hast dafür genug Talent
Druck dein Gesicht auf unser Geld

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Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen, dass im Radio immer noch von den "größten Hits der 80er, 90er und heute" die Rede ist und die Kultur der 2000er sich irgendwie so gar nicht fassen lässt? Klar. Klingt auch irgendwie blöd. Die 00er-Jahre. Das kann aber eigentlich nicht das Problem sein.
Denn tatsächlich fällt es mir und vermutlich auch euch schwer, den 2000ern eine spezielle Art von Musik, Filmen usw. klar zuzuordnen. Natürlich gibt es hier und da ein paar große Ereignisse, die wir alle mit diesem Jahrzehnt verbinden (in 2 1/2 Jahren sogar zwei Jahrzehnte). Die sind aber nicht gemeint. Denn versucht mal, einen euch unbekannten Song aus den letzten Jahren in eines der letzten beiden Jahrzehnte einzuordnen. Gerade, wenn ihr Electro- oder Rock-Musik hört, ist das fast unmöglich.
Eine mögliche Erklärung dafür ist für mich schlicht und einfach das Internet. Bevor das erfunden wurde, haben wir fast all unseren kulturellen Input durchs Fernsehen bekommen. Egal, ob es nun die Top 20 auf MTV waren oder der neueste Film-Film auf Sat1. Dadurch kennen wir alle so ziemlich dieselben Dinge und können u.a. sämtliche Songtexte von damals noch auswendig. Eben, weil wir so viel Auswahl dann gar nicht hatten und im Prinzip kulturell beschränkt waren. Das ist auch der Grund, warum es seit mehr als 10 Jahren jedes Wochenende irgendwo eine 80er- oder 90er-Party gibt, aber halt so gut wie keine 00er-Parties.
Heute ist alles anders. Das Angebot ist um ein tausendfaches größer geworden. Im Internet gibt es so viel Musik zu entdecken, dass es doch eher selten geworden ist, jemanden auf der Straße zu treffen, der exakt die selbe Musik hört. Selbst, wenn er oder sie Fan vom gleichen Genre ist. Ähnliches gilt wohl für Filme, wenn auch, einfach weil es insgesamt weniger Filme als Lieder gibt, nicht ganz so krass.
Wir können eben mittlerweile alles sehen und hören, was wir wollen - und zwar immer und überall - mit nur ein paar Klicks. Da ist ja fast irgendwie klar, dass wir alle in die unterschiedlichsten Richtungen gehen - und es immer weniger Sachen gibt, auf die wir uns alle "einigen" können. Heute sind es dann vielleicht eher die viralen Hits, die meistverbreiteten Memes oder ähnliches Zeugs, das wir alle mitkriegen und sich dann in unser gemeinsames kulturelles Gedächtnis brennt.
Ein bisschen schade find' ich das alles ja schon. Auch wenn ich den ganzen kulturellen Stuff, den man durchs Netz erst entdecken konnte, genauso wenig missen möchte. Hoffen wir einfach mal, dass das keine wirklich dramatischen Auswirkungen hat und wir uns dennoch immer stets irgendwie vereint fühlen werden.

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A King was honored by a President. Mit einem Twitter-Block von Trump persönlich nämlich. Endlich - wird er sich denken. Auch wenn er die absurd dummen Tweets wohl oder übel noch immer mitbekommen wird, bei dem Medienecho, die die immer verursachen. Ich glaube, er freut sich aber trotzdem ein bisschen. Auf die King'sche Art und Weise eben.

https://twitter.com/Breznican/status/874684077634338816

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