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Plattenlabel der Black Eyed Peas früher:

Where is the Love?

Plattenlabel der Black Eyed Peas heute:

Diese Glitzer scheißenden Einhörner für Kids haben keine Genehmigung für die Melodie von einem unserer 100 Milliarden Songs, die verklagen wir.


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YouTube hat mir gerade dieses legendäre Meme vorgeschlagen, das in Zeiten eines 1-jährigen Stillstands und dem gefühlt immer gleichen Scheiß jeden Tag irgendwie sehr gut passt. Ich bin übrigens künstlerisch auch schwer enttäuscht. Und zwar von Sci-Fi-Filmen, die mir immer versprochen haben, dass wir im Jahr 2021 nur noch zuhause hocken, weil wir so geile Virtual-Reality-Brillen haben. Denn stattdessen ist es jetzt ein dummes Mutanten-Virus, das uns alle einsperrt.
Und wieso hat sich VR eigentlich selbst jetzt nicht durchgesetzt, wo wir den Shit offensichtlich gut gebrauchen könnten? Jetzt wär doch theoretisch die perfekte Zeit, um sogar sowas wie die Matrix zu erfinden, in der wir uns alle frei bewegen könnten. Ich würde die blaue Pille bis zum Ende von Coroni jedenfalls sehr gerne nehmen. Vielleicht kann Elon Musk da ja mal was basteln.

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Eine geballte Ladung Internet straight in your face: Erst postet jemand irgendwas. Dann macht jemand anders ein zugegeben sehr hässliches Tierchen als Drunterkommi. Wiederum jemand anders erklärt daraufhin, dass das eigentlich eine sogenannte Haarbalgmilbe ist. Und am Ende sagt dir ein Wissenschaftsjournalist, dass die Viecher sich und ihre prall gefüllten Därme demnächst in deinem Gesicht explodieren lassen. Toll, wenn man so umfassend informiert in den Tag starten kann. Guten Morgen.

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Facebook has apologized for translating Chinese President Xi Jinping’s name as “Mr Shithole” on its platform during his visit to Myanmar this week. The company said the incident was due to a “technical issue” that caused incorrect translations from Burmese to English on Facebook.

Liebe den technischen Fortschritt inklusive automatischen Übersetzungsprogrammen allein wegen solcher News schon. Naja. Immerhin ist der chinesische Präsident jetzt vielleicht seinen Spitznamen Winnie Puh los.

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Von außen Blau - und innen voll mit brauner Scheiße. Die taz fässt mit einem wie Arsch auf Eimer passenden Gif die gestrigen Wahlergebnisse zusammen. Ich hoffe, wir kriegen diesen ekelhafden Gestank irgendwann wieder raus.

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Die Geschichte vom Klo ist eine Geschichte von Königen, die sich beim Kacken besuchen lassen und von sehr vielen Leuten, die eine sehr lange Zeit einfach überall hingeschissen haben. Das klingt heute - gerade aus geruchstechnischen Gründen - natürlich widerlich. Wenn man aber bedenkt, dass die Menschheit heute noch ihren Müll überall ins Meer kippt, kommt man sich gar nicht mehr so fortschrittlich vor. Immerhin haben wir es aber hinbekommen, dass nicht mehr alle auf die Straße kacken. Das ist doch auch schon mal was.

Im alten Rom ist der Gang zum Klo noch ein geselliges Ereignis. Die Römer hocken gemeinsam auf dem Klo, bzw. der Latrine, halten ein Schwätzchen, spielen und versammeln sich sogar zu Meetings auf dem Klo. Im Mittelalter ist die römische Latrinenkultur zwar vergessen, trotzdem entleeren sich die Menschen meist öffentlich – einfach auf dem Feld oder auf der Straße. Selbst in den Burgen macht jeder dahin, wo er will – ganz ohne Scham. Quarks blickt in die Vergangenheit und deckt auf, wie es dazu kam, dass wir uns heute auf dem Klo einschließen.

Glaube das PARTEI-Plakat war zuerst da ? from r/de


Scheiße bleibt Scheiße. Da hilft auch das blaue Anmalen nicht. Stinken tut sie nämlich trotzdem.

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Es ist natürlich Auslegungsache, aber ich habe ja die leise Vermutung, dass er das Internet möglicherweise gar nicht mal so gut fand. Rest in Peace, Karate-Tommy (01.05.2015).

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Die Kirche "drückt" sich auf der Toilette gepflegt "aus". Und ich bin zwar immer noch froh, dass ich aus dem Verein ausgetreten bin, finde diese Kack-Anweisung aber dennoch göttlich. Immerhin stehen sie mal zu der Scheiße, die sie bauen (das liest man sonst ja eher selten). ?

Ein Stück von sich hergeben. Raum schaffen. Leer werden. Sich ausdrücken. Dem Gestaltlosen Form geben. Formen prüfen. Zeichen setzen. Erkennen, was in mir steckt. Zu dem stehen, was ich gemacht habe. Abschied nehmen.

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Ein Beitrag geteilt von nocnalem (@nocnalematl) am


Wenn Zitate wirklich bedeutsam sind, kann man sie auch mal an der Wand verewigen, wie das in dem Fall auch getan wurde. Mir persönlich sind weise Wände ja ohnehin viel sympathischer als weiße Wände.

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Meet @Kohler's Numi 2.0, the Alexa-enabled "intelligent toilet", with "personalized cleansing and dryer functions, a heated seat, and high-quality built-in speakers" AND "dynamic and interactive multi-colored ambient and surround lighting".

Wie toll. Jetzt kann man der guten Alexa endlich ins Gesicht scheißen während man beim Furzen abgehört wird. What a time to be alive.

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